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Renault: Neue Werbekampagne für Elektroauto-Kleinwagen ZOE gestartet

14.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Renault–Neue-Elektroauto-Werbekapmagne

Bild: Renault (Symbolbild)

Renault hat eine neue Werbekampagne für seinen Elektroauto-Kleinwagen ZOE gestartet. „Mal eben von Frankfurt nach Köln und zurück. Der neue ZOE mit bis zu 400 Kilometer Reichweite.” Mit diesen kurzen Einblendungen in das laufende Programm des Senders N24 machen die Franzosen aktuell auf den kürzlich aktualisierten ZOE aufmerksam. Die TV Cut-ins laufen noch bis 19. März und sind Bestandteil einer neuen crossmedialen Werbekampagne für Deutschlands meistverkauftes Elektrofahrzeug des Jahres 2016.

Die aktuellen Marketingmaßnahmen von Renault umfassen neben der Fernsehwerbung auch Printanzeigen, Radiospots sowie Werbung im Internet und den sozialen Netzwerken. Im Mittelpunkt steht dabei stets die auf bis zu 400 Kilometer gestiegene Normreichweite des ZOE. So auch in den vom 27. März bis 9. April geplanten 20-sekündigen Funkspots mit dem Thema „Polizeikontrolle”. Auf die Erlaubnis des Beamten zum Weiterfahren entgegnet darin der kontrollierte ZOE-Fahrer: „Wie weit denn?” Die Antwort des Polizisten: „400 Kilometer”.

Die Printanzeigen für den rein batteriebetriebenen Fünftürer werden in Nachrichtenmagazinen, Automobilzeitschriften sowie auflagenstarken Tageszeitungen und Sonntagszeitungen geschaltet. Neben der alltagstauglichen Reichweite wird der erschwingliche Preis des ZOE betont, der ab 20.200 Euro inklusive 5000 Euro Elektrobonus zu haben ist. Hinzu kommt zudem eine monatliche Batteriemiete ab 69 Euro.

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Via: Renault
Tags: Marketing, Renault ZOE, WerbungUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    14.03.2017 um 21:29

    Ich brauch schon mit meinem ZOE mit 22 kWh Akku so gut wie nie an eine Ladesäule,
    da ich die meisten Strecken die ich fahren muss, mit der bestehenden Reichweite schaffe.
    Mit dem großen Akku, wär das Thema „fremdladen“ für mich dann quasi reduziert auf
    4 Urlaubreisen pro Jahr. Halte ich auch mit 22 KW Lader für problemlos machbar.
    Außerdem ist zuhause laden immer noch die günstigste Möglichkeit den Akku zu füllen,
    außer an kostenlosen 22 KW AC Stromtankstellen, die noch häufig zu anzutreffen sind :-)
    Mein Fazit: Ein großer Akku ist im Allatg wichtiger als Schnelladefähigkeit über 22 KW

  2. Twizyflu meint

    14.03.2017 um 16:01

    Das Problem ist nicht nur die Kühlung sondern generell der höhere Widerstand in den Zellen.
    Einmal auf hoher Temperatur, regelt der ZOE brutal herunter.

    Da gibts dazu einen Bericht:

    https://de-de.facebook.com/notes/pro-edrive/warum-mans-mit-der-neuen-renault-zoe-q90-lieber-nicht-eilig-haben-sollte/1849158708665509

  3. orinoco meint

    14.03.2017 um 11:04

    Ich auch! Ich auch! Ich hab auch ’nen tollen Werbespruch für die neue ZOE:
    „Das ZOE Automobil, fährt von Kassel bis Kiel. (410km)
    und dann noch ’nen Meter, und dann steht er!“
    weil weiterfahren mangels Schnellladung is‘ ja nich‘ ;)

    • Pamela meint

      14.03.2017 um 11:18

      ??

    • S EDE meint

      14.03.2017 um 11:27

      Mit 43 KW kann man schon schnell laden. Wer schnell Laden möchte, holt die Zoe einfach in NL oder N oder A, oder ……………

      • lenzano meint

        14.03.2017 um 11:43

        naja, wenn man kurzzeitige 34kW Ladung im Vergleich zur 43kW schnell nennt?
        Die Q90 kann in keinem Fall so schnell laden wie eine Q210.

        • orinoco meint

          14.03.2017 um 13:28

          Ich hab sowieso den Verdacht, dass das „Reichweitenverdopplungswunder“ bei der ZOE-Batterie mit gleichem Volumen und nur 25kg Mehrgewicht auch mit Kompromissen bei der Kühlung erkauft wurde und deswegen bei der Q90 die nominelle 43kW-Ladeleistung im Gegensatz zur Q210 nicht oder nur kurzzeitig erreicht wird.
          Vielleicht sollte man bei BEVs statt einer Reichweite eine maximale Dauerreisegeschwindigkeit aus optimaler Geschwindigkeit und optimaler Ladezeit angeben. Da dürfte die alte Q210 leicht besser abschneiden als die neue Q90.

      • Skodafahrer meint

        15.03.2017 um 08:34

        43kW Ladeleistung machen keinen Sinn, da nur der Renault ZOE in der Q210 Version diese Ladesäulen nutzen kann.
        Die meisten neuen Elektroautos können Aufpreispflichtig mit CCS laden und haben AC-Ladeleistungen deutlich unter 10kW.
        Es wäre sinnvoll 22kW DC Lader zur mittelschnellen Ladung an Supermärkten zu installieren.
        Weiterhin könnte man DC-Wallboxes für die Heimladung anbieten, man bräuchte dann nicht bei jedem neuen Elektroauto ein leistungsstarkes und somit teures Ladegerät einzubauen.
        Weiterhin wird es in Zukunft möglicherweise Akkus von Fremdfirmen geben, wenn es Nachfrage nach Tausenden von Akkupgrades pro Plattform gibt.

        • Fritz! meint

          15.03.2017 um 14:03

          „Es wäre sinnvoll 22kW DC Lader zur mittelschnellen Ladung an Supermärkten zu installieren.“

          Das ist nicht zielführend für die E-Mobilität, da DC (also Gleichstrom) Säulen ca. 10 mal so viel kosten wie AC-Säulen. DC macht erst Sinn ab 50 kW. Bei AC reicht im Zweifel eine einfache Drehstromsteckdose mit 11 kW, kann jeder E-Anschluß im Privathaushalt problemlos verkraften und kostet (mit Montage) keine 200,– Euro.

          Ich will lieber 10 Drehstromsteckdosen mit 11 kW am Supermarkt/Kino/Frisör/… haben als eine DC-Säule mit 22 oder 50 kW. DC Schnellladesäulen machen nur dort Sinn, wo ich keine Zeit habe (Autobahm-Raststätten o.ä.).

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