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Elektroauto-Leasingangebote

Smart-Chefin erwartet „weiteren Schub“ durch Elektroauto-Modelle

31.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Smart-Chefin-Schub-durch-Elektroauto-Modelle

Bild: Daimler

Smart-Chefin Annette Winkler setzt beim Wachstum der Kleinstwagenmarke auf China und die elektrischen Antriebe, die im Sommer auf den Markt kommen. „Schon heute“ wisse Daimler „von zahlreichen Kunden“, dass sie die Elektroauto-Version des Smart kaufen wollen, so Winkler in einem Interview mit der Automobilwoche.

In den USA geht die Marke sogar so weit, ausschließlich den Smart mit Batterie anzubieten. „Der Anteil des elektrischen Antriebs beim Smart Absatz war mit bis zu 25 Prozent in den USA und rund 50 Prozent in Kanada in der Vergangenheit schon sehr hoch“, erklärte Winkler. Zudem sei Smart „dort hauptsächlich in den Großstädten präsent. Aus den genannten Gründen haben wir uns für diesen konsequenten Schritt entschieden“.

Winkler erwartet, nach einem Rekordjahr in 2016, „einen weiteren Schub“ durch den Marktstart der Elektro-Smarts. Das gelte „vor allem in Märkten mit Subventionen für E-Modelle wie Deutschland, Frankreich oder auch Spanien, wo das Angebot preislich besonders attraktiv“ sei.

Auf Kundenwünsche oder geänderte politische Rahmenbedingungen könne Smart schnell reagieren: Die Produktion im Werk Hambach sei „völlig flexibel“, das Unternehmen könne „entweder ganz wenige Elektroantriebe einbauen oder aber beinahe jedes Auto damit ausstatten“.

Für die Zukunft will Winkler „den Smart als Stadtauto noch attraktiver für die Kunden machen“, etwa durch zusätzliche Dienste wie die Kofferraum-Paketzustellung oder privates Carsharing. „Denn der Kaufgrund“, so die Smart-Chefin, werde „sich in Zukunft sicher ein Stück weit in Richtung solcher Komfortdienste verschieben“. Das Auto werde „zur Dienstleistungszentrale, was zur Marke Smart besonders gut passt“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der Automobilwoche (Paywall)

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Is nu so + meint

    01.04.2017 um 10:28

    April – April !
    in Deutschland – , „wo das Angebot preislich besonders attraktiv,“ sei
    – wenn das bei den (Haus-) Pflegedienst-Unternehmen ankommt, dann kommt
    die Elektrifizierung der KurzStreckler mit Riesen-Schritten voran.
    – oder sollten die kleinen Smartis eher für Hippe Großstädter attraktiv sein?

  2. Düe, Frank meint

    31.03.2017 um 14:33

    und ohne Schnelllader ist das ganze sowieso ein Witz,
    – das beste oder nichts -, so wird es doch bei Daimler gesagt, nur so ist das nichts. :-(

    • Leonardo meint

      02.04.2017 um 14:47

      Der Smart kann dafür aber 22kw Ac Laden.
      Mit seinem mickrigen Akku würde der Smart eh keine 10 Minuten eine DC Ladeleistung über 22kw haben. Zeitvorteil fast null.
      Ich habe einen C-Zero und einen Leaf mit Chademo Anschluß. Ich würde auf Chademo gerne verzichten wenn die dafür 22kw AC könnten (ja und sogar noch Geld dafür dazu geben). Häufigkeit von AC 22kw gegenüber DC 50kw….sicher Faktor 50.
      Beides ist natürlich noch besser.

      • Düe, Frank meint

        05.04.2017 um 00:45

        … der alte hat einen als extra gehabt, man konnte dann 22 Kw laden,
        der neue hat nur einen 4,6 Bordlader,
        Schnelllader (17,6 Kw oder 22 Kw ) erst ab Herbst möglich, und das ist ein Witz!!

  3. Thomas Wagner meint

    31.03.2017 um 13:44

    Ich muss ebenfalls in diese Kerbe hauen, denn die Akkukapazität ist beim Smart definiv zu gering.
    Zumindest beim 4four sollte der Akku standartmäßig größer sein oder wenigstens ein größerer Akku angeboten werden – siehe Renault ZOE – so muss das gemacht werden !

  4. Lewellyn meint

    31.03.2017 um 09:58

    Und bitte mal ganz flexibel auch die Möglichkeit für ein paar kWh mehr Kapazität mit einbauen. Auch wenn die Meisten mit den 17,4 kWh auskommen, wäre es schön, wenn man nicht jeden Tag an der Strippe hängen müsste.

    Eine Landpartie von >200km sollte mit einem Cabrio möglich sein, ohne nachzuladen.

    Wunschdenken, ich weiß.

    • Sparer meint

      31.03.2017 um 10:29

      Wird doch von Smart-Kunden nicht nachgefragt.

      • Jürgen Kohl meint

        31.03.2017 um 12:34

        Wird es natürlich doch! Ich fahre Smart seit 2000 und würde mir den ED gerne holen. Aber diee Reichweite ist unakzeptabel. Ich hatte einen 451 ED zur Probefahrt. Reichweite im Winter unter 70 km.

        Und in den USA verkauft Smart deshalb nur noch ED, weil niemand den Benziner haben will. Und zu China: Die habn gerade auf den Smart gewartet! Da übernimmt BYD den Markt.

        • Leonardo meint

          31.03.2017 um 21:40

          „Sparer“ meint damit die Aussage die Smart selbst gemacht hat.

      • Düe, Frank meint

        05.04.2017 um 00:52

        …fahren seit 2,5 Jahren Smart ED und höre immerwieder „..das wird vom Kunden nicht gewünscht!“, mich oder meine Frau hat keiner in dieser Zeit befragt (unser Wünsche: Reichweite >150 km/Schnelllademöglichkeit sofort und nicht ein 1/2 Jahr nach Vorstellung des EV!)

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