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Ladenetzanbieter Smatrics: OMV kauft 40-Prozent-Anteil

28.04.2017 in Aufladen & Tanken, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

OMV-Smatrics-Ladestationen-Elektroauto

Bild: OMV

Die OMV AG, ein internationales Öl- und Gasunternehmen mit Sitz in Wien, beteiligt sich mit 40 Prozent an Smatrics, dem eigenen Angaben nach führenden Komplettanbieter für E-Mobilität in Österreich. Smatrics betreibt ein flächendeckendes Schnellladenetz in ganz Österreich mit Ladestationen im Umkreis von rund 60 Kilometern, die exklusiv mit Ökostrom betrieben werden.

„Für Smatrics ist der Einstieg von OMV die große Chance, die Marktführerschaft in Österreich und darüber hinaus weiter auszubauen und grenzenloses elektromobiles Reisen zu verwirklichen“, erklärte Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer in einer Unternehmensmitteilung. Das Smatrics-Netz umfasst derzeit rund 400 Ladepunkte, 49 davon befinden sich bereits an OMV-Standorten in Österreich, sechs weitere in Bayern. Demnächst sollen in beiden Regionen zahlreiche weitere Stationen entstehen. Zudem wird eine Expansion nach Tschechien, Slowakei, Slowenien und Ungarn geprüft.

OMV ist überzeugt, dass der Treibstoff-Mix an der Tankstelle der Zukunft „ein sehr breiter sein“ wird. Zwar würden fossile Treibstoffe weiter „eine große Rolle spielen“. Elektromobilität in Form von Strom und Wasserstoff sei aber bereits „präsent“ und werde weiter an Bedeutung gewinnen. „Es freut mich, dass wir mit dieser innovativen Partnerschaft bereits heute die ersten Meilensteine setzen konnten. Mit der Beteiligung an SMATRICS engagieren wir uns in einem neuen und schnell wachsenden Technologiebereich. Gleichzeitig bieten wir Kunden verstärkt eine zusätzliche alternative Mobilitätsleistung und gehen damit einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Energiezukunft“, so OMV-Vorstand Manfred Leitner.

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Via: Smatrics & OMV
Tags: Ladestationen, Österreich, SchnellladenUnternehmen: OMV, Smatrics
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    02.05.2017 um 09:27

    „OMV ist überzeugt, dass der Treibstoff-Mix an der Tankstelle der Zukunft „ein sehr breiter sein“ wird.“ – Alles haben es erkannt, auch ander Ölkonzerne, machen nur nichts dafür. Ausnahme ist das BP (massive Investitionen & Laden-Tanke in NL) & die Star-Tankstellen von Orlen (mit den ersten Testladestationen). Das ist auch die einzige Chance, um sich langfristig auf dem Markt zu halten. Fehlen noch Solarpanels auf dem riesigen Dach + ein passendes Windrand, schon hat man günstiger Strom, um es zu verkaufen, aber die meisten Ölkonzerne sind sich noch zu fein dafür.

  2. Sebastian meint

    28.04.2017 um 12:47

    Nicht das Smatrics demnächst in irgendeiner Schublade verschwindet…

    • Leonardo meint

      28.04.2017 um 16:43

      In Schubläden verschwinden nur Erfindungen.
      Firmen werden aufgekauft, ausgequetscht, zerstückelt und gezielt in die Insolvenz getrieben.

      • Sebastian meint

        29.04.2017 um 11:00

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  3. Albert Mayer meint

    28.04.2017 um 11:34

    Der Haupteigentümer von OMV sind die Saudis. Ohne deren Zustimmung läuft bei OMV vermutlich gar nichts.
    Ich denke dass sie es sogar gewesen sein könnten die die Beteiligung initiiert haben denn erstens müssen sie ja etwas mit ihrem Geld machen und zweitens wollen sie sicherlich auch in einer post-Ölzeit weiterhin Geld verdienen. Somit sind wohl viel schlauer als unsere heimischen Manager.

    • kritGeist meint

      02.05.2017 um 09:21

      Gut erkannt. Die Saudis investieren schon länger in die alternative & zukunftsfähige Technologien, sowohl bei sich, als auch international. Vielleicht erkannt das auch endlich Merkel nach dem Besuch dort. Die Saudis sind halt schlauer & zukunftsorientierter, als viele andere. Wer schlau ist & noch nicht so von der Industrie – Lobby besetzt, wie Deutschland, investiert schon länger. Sogar solchen Firmen, wie BP investieren seit Jahren massiv in dieser Richtung.

      • kritGeist meint

        02.05.2017 um 09:31

        http://www.aljazeera.com/indepth/features/2012/12/201212681143678361.html

  4. lo meint

    28.04.2017 um 10:21

    Östereich hängt Deutschland auf allen Ebenen ab.
    Angefangen hat es bereits mit dem Atomausstieg Östereichs.

    • Is nu so + meint

      28.04.2017 um 10:31

      + kann man an diesen ‚Tanken‘ auch so ‚€uro’pa einfach be-Zahlen ?

      • sagrantino meint

        28.04.2017 um 10:56

        Jou, z.B. TNM. Jedoch Abrechnung für Österreich unüblich im Minutentakt – und da wird’s schnell teuer – speziell im Winter.
        Knapp unter 1€? für die kWh!

    • Leonardo meint

      28.04.2017 um 12:16

      Österreich braucht keinen Atomausstieg da sie ja zum Glück gar nicht erst eingestiegen sind. Ihr einziges Atomkraft wurde nie in Betrieb genommen.

      • Paul W. meint

        28.04.2017 um 12:54

        Dafür bezieht Österreich im Schnitt so 2GW rund um die Uhr an Atom- und Braunkohlestrom aus Deutschland
        http://www.electricitymap.org/?wind=false&solar=false&page=country&countryCode=AT

        • Leonardo meint

          28.04.2017 um 13:18

          Um ihre Pumpspeicherkraftwerke zu füllen und den Strom dann zu Spitzenzeiten wieder an uns zu verkaufen. Gar nicht dumm. Unsere Nachbarn sind uns wirklich weit voraus!

        • kritGeist meint

          02.05.2017 um 09:23

          Und bei Überschuß bekommen sie es sogar von Deutschland umsonst! Alles richtig gemacht…

    • Fritz! meint

      28.04.2017 um 18:12

      Das sicherste AKW der Welt steht in Zwentendorf bei Wien, es ist NIE in Betrieb gegangen noch hat es jemals Brennstäbe gesehen.

      Gut gemacht, Österreich!

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