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Elektroauto-Leasingangebote

Netze BW erstes Energieunternehmen im Verband der Automobilindustrie (VDA)

22.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

EnBW NetzeBW VDA Mitglied

Bild: EnBW | Alexander Sell

Als bundesweit erstes Energieunternehmen ist die EnBW-Tochter Netze BW dem Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) beigetreten. Der VDA-Vorstand stimmte dem Aufnahmeantrag als außerordentliches Mitglied diese Woche zu. Christoph Müller, Geschäftsführer der Netze BW, erklärte dazu:

„Die rasant wachsende Bedeutung der Elektromobilität sprengt die traditionellen Grenzen zwischen den Branchen. Für die Netze BW macht es gleich in doppelter Hinsicht Sinn, sich im VDA einzubringen: Zum einen sind wir als großer Verteilnetzbetreiber unmittelbar daran beteiligt, die anspruchsvolle Infrastruktur für Elektromobilität aufzubauen. Zum anderen bauen wir systematisch unsere eigene Elektroflotte aus – schon jetzt haben wir über 60 E-Fahrzeuge unterwegs. Ich bin vor diesem Hintergrund überzeugt, dass beide Seiten von unserer Mitgliedschaft im VDA profitieren werden.“

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Via: Netze BW
Unternehmen: EnBW, Netze BW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    22.06.2017 um 19:02

    Die Atom-Lobby zieht Deutschland z.Z. so über den Tisch, das sie neben meinen Steuern, nicht auch noch das Geld für ihren Atomstrom von mir bekommen sollen.

  2. Dr.M. meint

    22.06.2017 um 15:59

    Das machen die aber vermutlich auch nur, weil EnBW „dank“ Herrn Mappus in Landesbesitz ist und die Landesregierung grün-schwarz ist. Sonst würde da wohl kaum etwas passieren.

    • Peter W meint

      22.06.2017 um 18:17

      Das liegt nahe. Andererseits haben die fast nur Atomstrom, und die Meiler werden definitiv abgeschaltet. Woher also den Strom nehmen? Das neue Kohlekraftwerk in Karlsruhe schafft das nicht. Und die Kraftwerke in Stuttgart machen die Luft dort auch nicht besser.

  3. Thomas Wagner meint

    22.06.2017 um 15:42

    Wahrscheinlich haben sie gelesen, dass Tesla seine Supercharger nach und nach
    netzunabhängig mit Soalrstrom versorgen will, dass kann natürlich nicht im Sinne
    eines Netzbetreibers sein, dann doch lieber den Braunkohlestrom mit „Stromautobahnen“
    aus der Lausitz holen
    Jetzt müssen davon nur noch die Autohersteller überzeugt werden,
    aber deren Herz schlägt ja schließlich auch für´s Verbrennen !
    So kann das mit der netzunabhängigen Solarnutzung im großen Stil
    vielleicht dann doch noch abgebogen werden :-)

  4. Peter W. meint

    22.06.2017 um 11:57

    Die EnBW baut seit einigen Jahren ihren Laden vom Atomkonzern zum „ich weiß nicht was“ um. Kundenfreundlich sind Sie, nur was sie werden wollen ist nicht ganz klar. Die EnBW hat hier im Südwesten voll auf Atomkraft gesetzt, und jetzt ein echtes Problem.

  5. Fritz! meint

    22.06.2017 um 11:23

    Erinnert mich in wenig an die APO aus den 60ern, „Marsch durch die Institutionen“. Nur diesmal könnte es klappen, den Laden von Innen aufzuräumen. Wenn die Tesla aufnehmen, wirds lustig…
    ;-)

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