Audis neue Oberklasse-Limousine A8 fährt in allen Varianten mit 48-Volt-Bordnetz, also durchweg elektrifiziert. Rein elektrisches Fahren ist mit den Mild-Hybriden allerdings nicht möglich. Lokal emissionsfrei lässt sich der A8 erst im nächsten Jahr bewegen, wenn die teilelektrische Variante A8 L e-tron quattro auf den Markt kommt. Eine vollelektrische Ausführung ist für diesen Modellzyklus nicht geplant, die nächste Generation soll es aber auch als Batterie-Elektroauto ohne Verbrenner-Unterstützung geben.
„Für dieses Modell planen wir keinen elektrischen A8. Aber in zukünftigen A8-Modellen“, erklärte Projektleiter Peter Fromm im Gespräch mit Autocar. Ein A8-Elektroauto dürfte es demnach etwa ab 2024 geben. Bereits davor wird der neue Audi A9 mit Batterie-Antrieb fahren. Die Luxus-Baureihe basiert auf dem A8 und soll die Lücke am oberen Rand des Ingolstädter Modellprogramms schließen.
Audi gehört trotz mehrerer in Arbeit befindlicher neuer Elektroautos zu den Nachzüglern in dem Segment. US-Branchenprimus Tesla bietet bereits seit mehreren Jahren hochwertige Voll-Stromer mit Langstrecken-Reichweite an. Mit dem Model 3 haben die Kalifornier seit kurzem auch einen kompakten Elektro-Pkw im Angebot. Audi ist dennoch zuversichtlich, Tesla Paroli bieten zu können.
Das erste für die Großserie entwickelte Elektroauto wird der 2018 zu den Audi-Händlern rollende e-tron quattro. Das Premium-SUV soll um die 500 Kilometer Reichweite bieten. Bis Ende 2020 sind zudem ein Sportwagen sowie ein Kompaktmodell mit reinem Elektroantrieb geplant.
„Wir sind zwar nicht die ersten auf dem Markt gewesen, aber wir werden das beste Elektroauto auf dem Markt haben“, so Audis England-Chef Andrew Doyle zum kommenden e-tron quattro. Er räumte allerdings ein, dass für den SUV zunächst keine „sehr großen“ Stückzahlen geplant sind. Anders als Tesla erwartet Audi den Durchbruch des Elektroautos in den Massenmarkt erst deutlich später: „Ab 2040 machen wir alles vollelektrisch“, so Doyles Reaktion auf Pläne für das Auslaufen von Benziner- und Diesel-Autos in Frankreich.
newchie meint
Liebe AUDI!
Und bis ihr soweit seit das vermeintlich beste E-Auto auf den Markt zu bringen fahren wir Nissan Leaf und Tesla S!
frax meint
Das ist ja echt typisch – Audi hat noch nichts vollelektrisches auf den Straßen, aber sie werden das Beste haben:
So wie Tesla, Jaguar und natürlich Daimler – die sind die allerbesten…
Man, das nervt – kommt mal „in die Puschen“ anstatt immer davon zu faseln, dass ihr die besten seid!
kritGeist meint
„erwartet Audi den Durchbruch des Elektroautos in den Massenmarkt erst deutlich später: “ – Das wäre aber eine sehr lange Zeit, damit sich E-Technik auf dem Massenmarkt durchsetzt, 20 J. später, als viele Experten (2020), sogar BP meinen. Das ist eher zu bezweifeln, wenn jetzt sogar schon E-Schiffe, E-Flugzeuge & bessere Energiegewinnung in der Entwicklung sind: https://www.heise.de/tr/artikel/Die-Elektroflieger-kommen-3102119.html http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/energiewende-offshore-windstrom-bald-ohne-subventionen-a-1143274.html https://www.heise.de/newsticker/meldung/China-auf-der-Ueberholspur-3807059.html
Das Problem ist dabei, dass er noch in den üblichen Auto-Entwicklungszyklen denkt & nicht die beschleunigte Entwicklung berücksicht (ala Nokia & IPhone). Tesla (s. Musks Biografie, „Testzyklen“) & v.a. China & der Softwareeinsatz überall haben das deutlich beschleunigt. Passend gibts bei Youtube: Zukunftsforscher Tomsen, das 52-Wochenkonzept & den s.g. Innovations-Peak.
Anderer Blickwinkel meint
Lieber Walter,
seit knapp 150 Jahren gibt es jetzt das Verbrennergestüzte Fortbewegungsmittel des Automobils. Seit ebenfalls 150 Jahren dürfte bekannt sein, dass das Verbrennen von Kraftsoff (egal ob Öl, Diesel, Kohle oder auch nur Holz) mit Dreck und Schmutz verbunden ist. Seit mindestens 100 Jahren ist auch jedem bekannt, dass man seine Nase nicht all zu lange und all zu intensiv an einen Auspuff halten sollte, wenn einem etwas an der eigenen Gesundheit liegt.
Früher wurde auch noch mit verbleitem Benzin gefahren und ohne KAT. Hat die Menschheit auch nicht ausgelöscht.
Warum stellen hier so viele den Abgasbetrug als Apokalyptische Plage dar? Jedem von uns wurde seit klein auf beigebracht, dass Autos eigentlich laut, dreckig und auch gefährlich sind. Uns wurde allerdings auch beigebracht, dass sie sehr nützlich sind – und seit dem nimmt jeder Autofahrer die Gefahren und Schädigungen billigend in kauf.
Sagen sie mir bitte nicht, dass diese Erkenntnisse neu für sie sind.
Und auch wenn die Wagen jetzt mehr CO2 und NOx ausstoßen als sie laut NEFZ Test dürften, so sind es doch immer noch weniger als die Wagen vor 10, 20 und 50 Jahren. Da hat sich aber keine drüber aufgeregt, obwohl es jeder wusste.
War wohl damals noch nicht hipp genug
Steff meint
Was für ein Unsinn.
Was schlägst du also vor, was ist die Alternative? Nichts tun? Schlaf weiter.
„nimmt jeder Autofahrer die Gefahren und Schädigungen billigend in kauf“. Abgase werden nicht nur von Autofahrern eingeatmet.
Mit dem Kat und unverbleitem, entschwefeltem Benzin konnten viele giftige Abgasemissionen reduziert werden. So sind in den letzten 30 Jahren die SO2 Belastungen etwa 10x tiefer, trotz doppelt so vieler Fahrzeuge.
Die Diesel-NOx Emissionen werden nicht weniger bei „modernen“ Dieseln, sondern höher! Die Daten des UBA bei RDE-Test zeigen, dass ein Euro 5 mehr NOx als ein Euro 3 oder 4 Diesel-PKW raushaut. Selbst ein durchschnittliches Euro 6 Fahrzeug hält den Euro 3 Grenzwert nicht ein.
Und Fakt ist, der VW-Konzern hat verbotene Abschalteinrichtungen angewandt, das ist Betrug nicht hipp!
In den letzten 50 Jahren hat sicher der KFZ-bestand ver-6-facht, eine weitere Verdoppelung steht bis 2035 an. In Zentraleuropa gibt es 50-60 Fahrzeuge pro 100 Einwohner, in China 2-3. Weitermachen wie bisher ist keine Option. So wie der Bestand wächst müssen die Emissionen pro Einheit runter.
Oder wir probieren was neues. Die Gesellschaften welche die letzten 100 Jahre fleissig Auto gefahren sind, verzichten fortan darauf, zugunsten derer die das bisher nicht taten. Also jedes verkaufte Auto in China, wird in Europa und USA verschrottet. Dann brauchen wir gar nichts zu tun als warten!
Das wäre mal ein „anderer Blickwinkel“!
Anderer Blickwinkel meint
Lieber Steff,
was ich will, ist Leuten auch die Augen für andere Dinge zu öffnen.
Sie es doch mal von dem Standpunkt: Nicht der einzelnen Diesel ist das Problem. Nichtmal das Euro 6 Diesel die Grenzwerte von Euro3 nicht einhalten. Das Problem ist der Verkehr insgesamt.
Es ist zu viel. Wir wissen seit Jahrzehnten, dass die Abgase von Verbrennern, die Produktion der Treibstoffe usw. schädlich sind und wir wissen auch seit Jahrzehten das die Zahl der Wagen auf den Straßen immer weiter zu nimmt.
Mehr Autos gleich mehr Ausstoß gleich mehr Probleme.
Warum demonstrieren dann immer alle nur gegen den Ausstoß des Autos? Warum protestiert nicht eine größe Gruppen von Leuten gegen die Zulassung, bzw. die Zulassungsbeschränkung von Autos?
So ähnlich wie du es angedacht hast, nur das man von vorneherein sagt: Mehr als X Mio. Autos dürfen nicht auf den Straßen fahren. Also wird auch nur diese Anzahl zugelassen. Scheidet ein fahrzeug wegen Alter oder Unfall aus – wird es durch ein neues ersetzt. Das wäre ein genau so guter Weg die Grenzwerte einzuhalten und die Ausstoß zu minimieren.
Aber das will keiner, weil dann jeder selber in seinem Privatleben Einschnitte machen müsste.
Viele würden ihren Anspruch auf das eigene Auto verlieren und müssten mit anderen Leuten in Bus und Bahn fahren. Schrecklich. Oder gar zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren. Wie gemein.
Aber das will keiner. Keiner will selbst Verantwortung übernehmen, keiner will selbst Abstriche machen, warum auch? Es ist doch viel einfach etwas „von den Anderen“ zu fordern. Sollen die doch machen! Sollen die doch alles so herstellen und bereitstellen, dass ich jeden erdenklich Luxus habe aber für alle Folgen keine Verantwortung übernehmen brauche.
Ich habe noch nicht einen in meinem Bekanntenkreis oder in den Nachrichten gehört, der sagte: „Oh ich wusste gar nicht, was mein Auto für eine Drecksschleuder ist – ich überlege ab jetzt 2 mal ob ich es wirklich nutze.“ Keiner. Alle fahren weiter draußen rum – vielleicht bald mit einem anderen Auto – aber trotzdem meist sinnfrei Strecken, die auch hätetn mit Fuß oder Fahrrad erledigt hätten werden können. Aber das verstieße gegen die eigene Bequemlichkeit.
Wir sind nicht angewiesen auf ein Auto. Es ist lediglich ein Nice2have… Aber wir machen uns abhängig davon. Wir nehmen Jobs an, die wir ohne Auto nicht erreichen können, wir wohnen an Standorten die so weit von Versorgungszentren weg sind, dass wir uns zu Fuß kaum selbst versorgen können. Genau wie mit dem Smartphone. Noch vor 15-20 Jahren hat es keiner gebraucht – weil keiner eins hatte. Heute sind sie nicht mehr Wegzudenken.
Darum behaupte ich, alle Autofahrer nehmen Tot und Krankheit gern in kauf um mobil zu sein. Den auch sie atmen die Abgase (ihre eigenen und die des Fordermanns ein) sie setze sich einem erhöhten Unfallrisiko aus, welches ab bestimmten Geschwindigkeiten schon zu schweren Verletzungen und dem Tot fürhren kann – egal ob man selbst Schuld hat oder nicht.
Wir sind selbst für unser Handeln verantwortlich!
Wir sind eigentlich auch clever genug eins und eins zusammenzuzählen. Ansonsten gilt auch ganz Platt „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“.
Daher sollten wir auch verstehen, dass es nicht nur die Schuld der Autolobby ist und es nicht nur ihre Aufgabe ist uns akzeptable Lösungen zu bieten.
Auch wir müssen unseren Teil dazu beitragen.
Auch wir sind in der Pflicht, Dinge wieder gut zu machen. Immerhin waren es auch wir, die diese Wagen hundertausende von Kilometern gefahren sind. Das waren nicht „die“. Das waren wir! Damit haben wir zumindest Teilschuld und sollten uns mal Fragen, ob unser einziger Beitrag darin bestehen soll so weiter wie bisher zu machen (nur eben mit einem anderen Auto) und um den Rest müssen sich andere kümmern?
Steff meint
Du beklagst dich wortreich über die Schlechtigkeit der Welt. Aber ich kann keinen alternativen Entwurf deinerseits erkennen. Die Ermunterung zur automobilen Askese wird, wie du selber erkannt hast, keinen Nachhaltigen Erfolg erbringen.
Dass der homo sapiens die Risiken der Mobilität unterschätz, kann man gelten lassen. Wie sonst hätte er Afrika je verlassen können oder die Weltmeere befahren? Wieso du aber von der Allgegenwärtigkeit des „Smart“-phones (ist erst 10 Jahre alt) auf den Gedanken kommst, ein Autofahrender-Pendler sei ein von morbiden Gedanken getriebenes, sich selbst verstümmelndes Wesen!?! Die machen den Job doch nicht wegen, sondern trotz des Arbeitsweges.
Dass du ausgerechnete meinen, nicht ernst gemeinten Vorschlag (mein Fehler, habe es nicht entsprechend gekennzeichnet), aufgreifst erhärtet den Verdacht, dass du lediglich verallgemeinerst, bagatellisierst und verharmlosen willst.
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Welche Schuld den Kunden am Betrug vom VW-Konzern trifft, kann ich nicht erkennen. Oder sind dir die Konsequenzen einer exothermen Oxidation von Kohlenwasserstoffverbindungen bei überstöchiometrischen Bedingungen bekannt?
Frank meint
Wie zynisch kann man eigentlich sein, Winterkorn?
kritGeist meint
Vor 100 J. & als auch in den 70ern gab es E-Autos, wäre die Öl-Lobby nicht so groß, hätten wir unterschiedliche Systeme & der Gesundheitsfaktor wäre nicht das Thema. Das Problem v.a. von Diesel ist die Masse, natürlich auch bei Flugzeugen & Schiffen. Sollen wir darauf hoffen, dass sich der Markt selber regelt & sorgen wir mit besseren Technikkonzepten, für eine bessere Luft & eine bessere Zukunft für unsere Nachfahren?
TwizyundZoefahrer meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
McGybrush meint
Es muss ja nicht das beste sein. Mir reicht es schon wenn es überhaupt eins gibt.
Das es dann auch noch bezahlbar ist wäre 2024 wohl zu viel des guten?!
EcoCraft meint
Bezieht sich das Zitat mit den geringen Stückzahlen als den A8, den A9 oder den e-tron quattro? Hier sollte seitens der Redaktion noch mal nachgearbeitet werden.
Dieses Zitat im letzten Absatz, bezeiht sich nicht klar auf eine der vorher genannten Modelle. Selbst das letztgenannte Model ist 2 Absätze vorher das letzte mal erwähnt. Und da beginnt der Absatz auch mit „Das erste Großserien-Elektroauto“, ein solcher Einstieg lässt allerdings nicht auf keine Stückzahlen schließen.
Außerdem kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der etron quattro „besser“ sein soll als der A9, welcher „die Lücke am oberen Rand des Ingolstädter Modellprogramms schließen“ soll.
ecomento.de meint
Es ist wohl der e-tron quattro gemeint („Talking about the E-Tron…“), wir haben das jetzt deutlicher hervorgehoben.
VG
TL | ecomento.de
EcoCraft meint
Allerdings wird auch der A9 als „A9 e-tron electric luxury saloon“ betitelt. E-Tron trifft also auf beide zu.
Und da er aus einem deutlich höherwertigen Segement kommen wird, ist es durchaus nachvollziehbar, dass dieser eher als „best EV“ einzuschätzen ist.
ecomento.de meint
Im Absatz direkt davor geht es um den E-Tron-SUV.
VG
TL | ecomento.de
Peter W. meint
Zum Einen sieht man, dass nur gesetzliche Vorgaben die Industrie dazu bewegen können ihre Ziele anzupassen. Immerhin taucht jetzt die Zahl 2040 auf.
Zum Anderen frage ich mich, wie man „das beste Elektroauto“ definiert. In Sachen Verarbeitung möchte ich Audi da nicht absprechen, dass sie gute Fahrzeuge bauen können, ob sie aber in Sachen Akku und Motor „das Beste“ bieten können wird sich zeigen. Ein leichter E-Motor ohne seltene Erden mit 99% Wirkungsgrad wäre „das Beste“. Ein Auto das unter 15 kWh/100 km im alltäglichen Einsatz verbraucht könnte zu „den Besten“ gehören. Ein leicher, wenig umweltbelastender Akku so ab 200 Wh pro kg dürfte 2025 zu „den Besten“ gehören. Und Ladeverluste unter 5% wären dann wahrscheinlich auch unter „den Besten“ einzuordnen.
Also liebe Audi-Dieselkünstler, strengt euch mal an – ohne zu betrügen.
Bracame meint
Für mich ist das beste e-Auto welches ich ohne Einschränkungen einfach über längere Strecken fahren kann ohne Sorgen zu haben nicht zwischen Laden zu können weil mal wieder der einzige Lader an der Raststätte defekten ist oder ich die passende Karte, APP oder Vertrag nicht habe(vor allem im Ausland)! Deshalb sehe ich aktuell und in absehbare Zeit nur ein Hersteller der in Frage kommt wenn das Fz. das Erstauto oder einzige Auto ist! Egal wie schon die Chromleisten bei Audi sind.
EcoCraft meint
Dann schau dich doch erstmal nach Wagen mit REX um wenn du diese Sorgen hast.
Bracame meint
Ich fahre seit über 4 Jahre nur noch elektronisch. Ein Rex kommt nicht in Frage genau wie jeden Verbrenner. Ich stand schon oft genug an defekten Lader und weiß was die Supercharger Wert sind.
UliK meint
Guter Kommentar. Zur Ergänzung muß man noch das europaweite Langstrecken-Ladenetz der Supercharger erwähnen, ohne das ein elektrisches Langstreckenfahrzeug nicht auskommt. Und das will der e Audi (und all die anderen Ankündigungen) ja sein. Nur von einem ähnlich leistungsstarken Netz ist weit und breit nichts zu sehen dank der Bremser von Politik und Wirtschaft.
Ob sie genug Akkuzellen für eine Massenproduktion haben, wage ich auch zu bezweifeln. Tesla ist eben nicht nur das Auto.
150kW meint
„Ob sie genug Akkuzellen für eine Massenproduktion haben, wage ich auch zu bezweifeln. “
Wenn Tesla für das Kraftwerksprojekt in Australien Samsung Zellen anstatt ihrer eigenen Panasonic Zellen nimmt, muss man bezweifeln das diese Angst so zutreffend ist.
kritGeist meint
Tesla nimmt immer das, was das Beste für die aktuelle Problematik ist. Die höhste Prio haben die 3er Modelle, deswegen alles was von Panasonic vorhanden ist, erstmal für diese Autos.