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Toyota will „bahnbrechende“ Batterie-Technologie exklusiv nutzen

07.11.2017 in Autoindustrie, Innovation von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Toyota-Feststoff-Batterie-Elektroauto

Bild: Toyota (Symbolbild)

Eigentlich wollte Toyota bei Elektromobilität auf teilelektrische Hybridautos und Wasserstoff-Technologie setzen. Da sich der Markt jedoch zunehmend in Richtung batteriebetriebene Autos entwickelt, haben die Japaner ihre Strategie überarbeitet. Um auch mit Akku-Stromern genügend Praxisreichweite realisieren zu können, arbeitet Toyota an einer neuen Speicher-Technologie.

Didier Leroy, Chef von Toyota Europe, ist überzeugt, dass sein Unternehmen führend bei Festkörper-Batterien ist. Leroy erwartet, dass die „bahnbrechende“ Technologie größere Reichweiten mit einer Ladung als bisher ermöglichen wird. Festkörper-Speicher gelten als vielversprechende, moderne Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien. Neben mehr Ladekapazität und höherer Lebensdauer sollen Festkörper-Akkus deutlich mehr Sicherheit als bestehende Produkte bieten.

„Wir hoffen, mit Festkörper-Technologie die Battteriedichte um etwa 50 Prozent im Vergleich zu gleich großen Lithium-Ionen-Zellen zu erhöhen“, so Toyotas Chief Safety Technology Officer Kiyotaka Ise im Gespräch mit Automotive News. Die Kosten für die neue Speicher-Generation sollen ähnlich wie bei Lithium-Ionen-Produkten ausfallen, da sich die technologische Basis und der erforderliche Rohstoffeinsatz Ise zufolge kaum unterscheiden.

Um im Stromer-Segment nicht von Wettbewerbern wie Daimler, Volkswagen, GM oder Tesla überholt zu werden, arbeitet Toyota mit Mazda und Zulieferer Denso an einer gemeinsamen Elektroauto-Architektur. Seine noch in Entwicklung befindliche neue Festkörper-Batterie-Technologie will der japanische Autobauer aber für sich behalten. Wann Toyota die ersten Serienfahrzeuge mit den neuen Speichern auf den Markt bringen wird, ist noch offen.

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Via: Automotive News
Tags: BatterieUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    08.11.2017 um 13:27

    Toyota hat bisher immer noch Nägel mit Köpfen gemacht. Die Renner werden jene sein, die mit langlebigen Batterietechniken die grössten Reichweiten erreichen, und Schnelllademöglichkeiten bieten. Möglichst ausbau- und austauschfähig für Neuentwicklungen, denn die Forschung läuft auf Hochtouren. Das E-Auto wird dann ein Verbraucherrenner. Wartung entwickelt sich gegen Null, da keine komplizierte Technik, kaum Verschleissteile. Spritkosten mit eigener PV-Anlage umsonst, das nenne ich Fortschritt. Das bringt den Durchbruch der Energiewende.

  2. ZastaCrocket meint

    07.11.2017 um 10:31

    Ich hoffe noch auf Bosch. Die sollen ja bzgl. der Feststoffzelle(Seeo) recht weit sein und zum Ende des Jahres über eine Entscheidung bzgl. Fertigung treffen. Evtl. weiter als Toyota? in den letzten Jahren haben die Japaner bzgl. Batterietechnik oft ganz schön auf den Busch geklopft… Wenn ich lese, dass sie „hoffen“ „ca. 50% mehr Energiedichte“ mehr zu erreichen kann das nicht so weit her sein mit dem neuen Akku…

    • Paul meint

      26.02.2018 um 12:51

      50 % mehr Energiedichte heisst, dass die 500 – 600 km mit einer Ladung erreicht werden. Das würde den Durchbruch für die Massenfertigung auslösen. Damit kann jeder Autofahrer leben. Wenn dann die Batterien nicht gekauft werden sondern in einer Art Miete bezahlt werden, wäre eine jederzeitige Anpassung an die Batterieentwecklungsfortschritte durch Austausch gegeben. Durch die neue Feststoffbatterietechnik soll ja auch die Ladezeit wesentlich verkürzt werden. Es wird von 5 – 10 Minuten gesprochen. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Die Studenten brennen darauf Erfolge zu erzielen.

  3. Is nu so ~ meint

    07.11.2017 um 10:28

    eine vielversprechende Entwicklung bei TOYOTA, und zu OLYMPIA 2o2o in Tokio werden wir wohl sehen können, welch Edel-Medaille auf SiegerTreppchen errungen werden kann?

  4. Skodafahrer meint

    07.11.2017 um 10:23

    Auf dem Bild sieht man ein rechteckiges Batteriegehäuse wie es in den meisten heutigen Elektroautos verbaut wird

    Neuere Entwürfe nutzen eine t-förmige Batterie, wie bei Tesla Model 3 oder Porsche Mission e um auch im Bereich der Radkästen noch etwas Batteriekapazität verbauen zu können.

    • Fritz! meint

      07.11.2017 um 17:57

      Wo hat denn das Model 3 eine T-Förmige Batterie? Die ist, wie bei allen Tesla, zwischen der Vorder- und Hinterachse verbaut und flach und rechteckig.

      Oder meinten Sie ien T-Form, wenn Sie vond er Seite auf den Akku schauen? Ist beim Model 3 aber auch dort nicht anzutreffen. Der Akku bleibt flach!

    • Link meint

      07.11.2017 um 18:19

      Das ist ein Symbolbild und zeigt eine Hybrid-Batterie.

  5. Peter W meint

    07.11.2017 um 10:20

    Auch Festkörperakkus sind Lithium-Ionen-Akkus. Anstatt eines flüssigen oder Gel artigen Elektrolyten wird Keramik, Glas oder ähnliches verwendet.
    Die Lithiumionen sind derzeit immer noch der beste Ladungsträger, was aber nicht bis in alle Ewigkeit so sein muss.

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