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Powerswap will Elektroautos in nur 3 Minuten „laden“ – mit Wechselstationen

22.11.2017 in Innovation von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Powerswap-Elektroauto-Ladestation-Batteriewechsel

Bild: Powerswap

Das schwedische Startup Powerswap will das Laden von Elektroautos deutlich schneller machen: Anstatt das Kabel anzuschließen und zu warten, bis der Stromer-Pkw „aufgetankt“ ist, soll die Batterie mithilfe eines Roboters in drei Minuten ausgetauscht werden.

„Unsere Lösung ist in vieler Hinsicht revolutionär und wird die Art und Weise ändern, wie wir über das Aufladen von Elektrofahrzeugen denken“, kündigte der Gründer von Powerswap Sten Corfitsen an. Eine Absichtserklärung zur Kooperation von Taxi Stockholm, „dem größten Taxiunternehmen in Schweden”, liege bereits vor.

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Powerswap unterscheidet sich eigenen Angaben nach deutlich von bisherigen Batterietausch-Technologien, die den Bau neuer Austauschstationen vorsehen, was vergleichsweise teuer sei und neue Grundstücke erfordere. Entsprechende Pläne haben unter anderem US-Elektroauto-Pionier Tesla und das isrealische Startup Better Place vorgestellt, ein flächendeckender Aufbau von Wechselstationen fand bisher aber nicht statt.

Ein weiterer Unterschied von Powerswap zu anderen Batterie-Wechselsystemen: Die Akkus werden von der Seite statt von unten ausgetauscht. „Ich bin zuversichtlich, dass wir etwas geschaffen haben, das zu einer schnelleren Zunahme von Elektrofahrzeugen führen wird. Taxiunternehmen und sonstige Transportmaschinenparks sind geeignete Nischen für unsere Einführung, weil bei ihrem Betrieb die Zeit für ein langes Aufladen fehlt“, so Powerswap-Gründer Corfitsen.

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Via: Powerswap
Tags: Batteriewechsel-Station, LadestationenUnternehmen: Powerswap
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mirko meint

    27.11.2017 um 14:40

    Die Idee klingt erstmal gut, aber ich zweifle daran, dass sich das in großem Stil durchsetzt. Die Autos und Akkus müssen ja bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit das funktioniert. Das macht beides evtl. teurer. Dazu kommt noch, dass auch ein Akku-Tauschvorgang nicht gerade kostenlos sein wird. Somit wird das nur dann in Anspruch genommen werden, wenn es aus Zeitgründen wirklich nicht anders geht. Und meistens geht es auch anders, da werden oftmals die paar Minuten Ladezeit bei Schnellladung (die ja auch immer kürzer werden) eher in Kauf genommen werden, als dass man extra eine Tauschstation anfährt. Außerdem müsste das ganze einigermaßen flächendeckend sein, um wirklich etwas zu nützen. ich denke, so etwas wird allenfalls eine Nischenanwendung bleiben.

    • Bill meint

      21.12.2017 um 10:34

      Immer das selbe, geht nicht, weil… bla bla. Es geht doch, mache es möglich ist, finde ein Weg, wo bliebt die Erfindungsreichtum in DE, Wo ist der Drang zur Lösung, abblocken führt zu nichts, ist ein Loser Mentalität

  2. Skodafahrer meint

    26.11.2017 um 09:30

    Der Wechselakku hat eine Zukunft in Spezialanwendungen.
    Mit Wechselakkus könnte man heute schon Elektrowagen in 24h Rennen einsetzen, heute braucht ein Tesla mit der 100 kWh Batterie deutlich über 1/2h für die Aufladung auf 80%.
    Ein Tesla Roadster würde mit einer 200kWh Batterie fast 1/2h am 350kW CCS für 80% brauchen, man verliert also einige 100km am Tag am Lader.
    Weiterhin ist es fraglich ob Rekuperation im Rennbetrieb wirklich Vorteile bringt, denn dann wird auch während der Bremsung Verlustleistung im Motor, Batterie und Leistungselektronik erzeugt. Sonst kann man diese Teile während der Bremusung wieder abkühlen und hat mehr Leistung zur Verfügung.
    Wenn man 3 Akkusätze pro Auto hätte, dann könnte man ein Auto in unter 3 Minuten auf 100% bringen. Damit wäre der Rennsport elektrifizierbar.

  3. Peter W meint

    22.11.2017 um 20:04

    Diese Idee ist ja schon sehr alt. Ob nun der Akku von unten, hinten oder sonst wie reingeschoben wird ist völlig egal. Grundsätzlich halte ich diese Lösung für gut, aber die Umsetzung wird leider nicht funktionieren. Man kann ausschließen, dass sich alle Hersteller auf ein Wechselakku-Format einigen. Leider!
    Für die Zukunft könnte ich mir aber vorstellen, dass man ein Auto mit 40 bis 50 kWh Akku hat, in dem ein Schacht für einen Zusatzakku frei ist, den man sich für längere Urlaubsfahrten beim Händler ausleihen kann.

    • Jörg meint

      22.11.2017 um 22:53

      Ich bin dafür, dass man die japanischen, menschähnlichen Roboter mit Akkus vollbaut.
      Die linke Hand wird ein Stecker zum selbständigen Vollladen an jeder x-beliebigen Stromquelle.
      Am Ar… haben die dann eine Steckdose, mit der sie sich auf die freien hinteren Plätze im Auto setzen und andocken können.
      Die Kerlchen stehen dann am Stadtausgang auf dem Stromstrich und wollen mitgenommen werden.
      Am Zielort sind die Kerlchen dann leergenuckelt, werden rausgeschmissen und suchen sich, zombihaft, die nächste Steckdose.
      ;-)

      • Landmark meint

        22.11.2017 um 23:19

        das ist doch mal was…..lol….lol ich lach mich tot

      • Priusfahrer meint

        23.11.2017 um 01:18

        @ Jörg
        Kommt eine Ente in den Milchladen.
        Fragt sie der Verkäufer: „Was wünschen Sie ?“
        Macht die Ente: “ Quaaak!“

        Und nun wieder zurück zu ernsthaften Themen….

        • Jörg meint

          23.11.2017 um 09:36

          @Priusfahrer

          Ich hatte das ernst gemeint. Zumindest so ernst, wie die Geschäftsidee von Power Swap.

          Was möchtest Du hier ernsthaft diskutieren?

          Das recyceln einer nachweislich bereits vor kurzem gescheiterten Geschäftsidee (so dreist sind nichtmal die Samwer-Brüder. Die nehmen wenigstens schon laufende Fremdideen)?

          Die Erfolgsaussichten, die Autoindustrie zu einheitlichen Akkupacks und Schnittstellen zu überreden (vor dem Hintergrund der laufenden Kartelluntersuchungen)?

          Die Massenmarktfähigkeit von Wechselakku-Systemen vor dem Hintergrund der Entwicklung von Akkukapazitäten (immer mehr in immer kleineren Volumina) und Ladezeiten (immer schneller) in Richtung „1.000km Reichweite und Aufladen in 20..30 Minuten“?

      • Blackmen meint

        23.11.2017 um 10:24

        Gute Idee, lustig verpackt!

        Wenn wir die lustigen Robotermännchen durch autonom mobile Akkuladestation ersetzen, die von einer App an den jeweiligen Standort des Autos gerufen werden können und die Standardanschlüsse CHAdeMO und Typ 2 benutzen, dann kann das ein wirtschaftlicher Hit werden.

  4. Priusfahrer meint

    22.11.2017 um 17:07

    Das gleiche System hat ein Israelischer Unternehmer, mit Hilfe aus dem
    „Silicon Valley“ in Israel, Dänemark und Australien unter dem Namen
    „Better Place“ schon versucht. Dieser Unternehmer hat damals 800 Mio.
    US-Dollar eingesammelt und „verbraten“. Stand vor Gericht wegen
    Mißmanagement und Vortäuschung falscher Tatsachen. Die Investoren
    hatten gute Gewinne erwartet.

  5. Lewellyn meint

    22.11.2017 um 16:00

    Das ist ja ne Insellösung. Als Flottenbetreiber mag sowas funktionieren. Ob sich die Umrüstung der Elektroautos rechnet, kommt vermutlich auf den Einsatzzweck an.

    Ich kann mir aber keinen Einsatzzweck vorstellen, wo sich das in Zukunft rechnet.

    Die Zeiten von 100km Reichweite neigen sich ja dem Ende zu.

  6. Christoph meint

    22.11.2017 um 15:56

    Ist doch schon tot, das Pferd, dachte ich.
    Man bräuchte im Schnitt 3 Akkus pro Auto und der Ladevorgang wäre unheimlich teuer, weil der Stationsbetreiber ja auch sein Kosten für Bau/Unterhalt usw. hatte, die in diesem Fall deutlich höher ausfallen, als bei ner simplen Ladesäule.
    Alles was mechanisch ist, geht irgendwann kaputt.
    Wer haftet dafür, wenn man mit einem defekten Akku liegenbleibt? Der Stationsbetreiber? Oder eine Versicherung? Das müsste also wieder in den Wechsel eingepreist werden.
    Ich denke, dass so ein Akkuwechsel für 40 kWh nicht unter 100€ oder sogar mehr kosten würde. Das wäre es mir im Leben nicht wert.

  7. Thomas R. meint

    22.11.2017 um 15:03

    Hatte Tesla vor Ewigkeiten schon in einem Versuch getestet (bei weniger Reichweite afaik). Das Ergebnis ist bekannt.

    • Fritz! meint

      22.11.2017 um 20:53

      Der Akku ist des Model S ist „schnellwechselbar“, dauert 2 Minuten. Auto fährt auf SpezailDings, die schrauben automatscih von unten per Roboter den Akku raus, neuen Akku drunter, fertig.

      Lohnte nicht, ist vorbei.

  8. McGybrush meint

    22.11.2017 um 14:58

    Gründe warum es niemals geben wird:

    Erfahrung. Bisher haben vergleichbare Pilotprojekte keine Kunden angenommen.

    Welchen Akku wird man im Lager haben selbst wenn alle Autohersteller mitmachen würden.

    Nur 40kWh und 80kWh? Nur kurze und breite oder lange und schmale? Grosse in der höhe?

    Soll man alle 100kWh Autos von daher auf 80kWh limitieren damit der Akku in eine DIN Norm fällt? Soll der Smart dann grösser werden damit er die kleinste DIN Norm aufnehmen kann?

    Dann. Wer würde Seinen Akku mit einer Degradation von erst 1% vom Neuwagen an solcher Station tauschen?

    Was ist mit Unsichtbaren Schäden mit Akkus die schon mal kräftig vorher ausfgesetzt haben und beim nächsten abfackeln?

    Wer will für 3min +50Eur Zahlen wenn er für 15min nur 20Eur zahlt.

    Dieses System sehe ich maximal bei LKW‘s weil sich da eine DIN Norm bestimmen lassen würde. Aber nicht beim PKW.

    • C. Hansen meint

      22.11.2017 um 15:24

      +1

    • Toni meint

      23.11.2017 um 12:47

      Das taugt nicht mal für LKW..
      Der kleine Tesla Semi kommt 500km weit. Dafür braucht man bei 80km/h geschlagene 6 1/4h. So lange darf kein Brummifahrer ohne Pause hinterm Lenker sitzen.. Der möchte auch mal einen heissen Kaffee oder einfach nur frische Luft und die Beine vertreten. Und schwupp kommt er nochmals 300km weiter..
      ne lass bleiben.. So was von unrealistisch..

      • Matthias Eller meint

        23.11.2017 um 22:22

        ein Bekannter von mir ist Berufskraftfahrer. Er erzählte, dass er ne Kaffeemaschine hat, die er von Fahrersitz aus bedienen kann :-)

  9. Blackmen meint

    22.11.2017 um 14:39

    …nette Idee – es fehlt nur die Nebensächlichkeit der so konzipierten und verkauften Fahrzeuge sowie deren finanziell unbedeutsamen Kosten für die Ersatzvorhaltung und Verbreitung…

    Ansonsten top angedacht.

  10. Fritz! meint

    22.11.2017 um 14:36

    Welcher E-Auto Hersteller macht da denn mit? Gibs da schon eine Liste der kompatiblen Autos?

    • Matthias meint

      22.11.2017 um 20:07

      schön anzusehen dieses Video einer Computergrafik ^^
      ich glaube die träumen auch von heissen Eislutschern.

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