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Elektroauto-Leasingangebote

Altmaier: Deutsche Batteriezellfertigung „mitten in den Vorbereitungen“

19.09.2018 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

Elektroauto-Batteriezellfertigung-Deutschland

Bild: VW

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine groß angelegte Fertigung von Elektroauto-Batteriezellen in Deutschland zu etablieren. Nun bestätigte der CDU-Politiker erstmals öffentlich: „Wir werden eine Batteriezellen-Produktion in Deutschland eröffnen.“

Altmaier machte die Ankündigung nach einem Treffen mit EU-Energiekommissar Maros Sefcovic. Details gab er nicht bekannt, erklärte aber: „Wir sind mitten in den Vorbereitungen“. Es müssten noch Wettbewerbsfragen geklärt werden, unter anderem mit der EU-Kommission.

Deutsche Politiker und Experten mahnen schon länger, dass Europa eine eigene Zellfertigung braucht. Die hiesigen Hersteller bauen die Akkus ihrer Elektroautos zwar meist selbst zusammen, kaufen den Großteil der im Kern befindlichen Komponenten aber zu. Auch Zulieferer wie Bosch oder Continental scheuen die Investitionen in eine Zellfabrik, der Markt wird daher von asiatischen Unternehmen dominiert.

Damit Deutschland mittel- bis langfristig keinen Wettbewerbsnachteil und Bedeutungsverlust bei Elektromobilität erfährt, will der Wirtschaftsminister rasch Fakten schaffen: Medienberichten zufolge sollen bereits im November in Berlin die letzten Gespräche vor dem Start stattfinden. „Europa wird in einigen Jahren eine wettbewerbsfähige Batteriezellenbranche haben, die ohne Staatshilfe überleben kann“, so Altmaier.

Wo die vorangetriebene Batteriezellen-Fertigung angesiedelt werden soll, sagte Altmaier nicht. Der Tagesspiegel berichtete kürzlich von einem möglichen Milliardenprojekt in der Lausitz. Laut der Zeitung erwägt das Wirtschaftsministerium, dort gemeinsam mit Polen eine Fabrik für Akkuzellen zu bauen.

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Via: Deutsche Welle & FAZ.Net
Tags: Batterie, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Georg Müller meint

    23.09.2018 um 17:23

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Was will denn der Altmaier mit der Akku Herstellung in Deutschland, hat er eine neue Technik im Ärmel, oder will er den alten Lio-Akku neu erfinden? Was will er denn, der Täuscher, ist ihm entgangen das BASF die Akku-Forschung vorläufig eingestellt hat, weil absolut nichts neues am Horizont zu sehen ist? Aber das passt ja alles in das Lügenkartell was Deutschland im Moment noch regiert!

    Einfach lachhaft!

    Mit freundlichen Grüßen

    Georg Müller.

    • Komm-55 meint

      23.09.2018 um 23:23

      1+++

    • M. S. meint

      10.10.2018 um 16:22

      Sehr geehrter Herr Müller,

      es ist schlicht falsch was Sie sagen, denn:
      1. BASF hat ihre Akku-Forschung nicht eingestellt!
      2. Ich kenne Ihren fachlichen Hintergrund nicht, kann Ihnen aber versichern, dass man keine neue Li-Ionen-Technik entwickeln muss um in Deutschland konkurrenzfähig Batterien zu produzieren. Kostentreiber bei der Zellproduktion sind an allererster Stelle die Rohmaterialien und nach großem Abstand die Investabschreibungen, Personal- und Energiekosten. Deutsche Firmen scheuen an einer großangelegten Zellproduktion vor allem eben diese Investkosten die man bei den geringen Margen der Zellen erst einmal wieder reinbekommen muss. Hinzu kommt die schwierige Rohstoffsituation und die Qualitätsstandards welche einen Neueinsteiger vor unlösbare Probleme stellen können.

      Die Welt ist leider etwas komplexer als es einigen lauten Zeitgenossen lieb ist.

      FG
      M. S.

  2. Icke meint

    19.09.2018 um 18:12

    Wieviel Geld ist in die Kernenergie geflossen?
    In die Kohle, und mit ihr in die Ewigkeitskosten.
    In die Landschaft, und die damit einhergehenden Ewigkeitskosten für das Grundwasser.

    Wir leben über unsere Verhältnisse!

    Wir fressen mehr als wir verdauen können.
    Und wer bezahlt das alles eines Tages?

  3. nilsbär meint

    19.09.2018 um 15:12

    Bei aller berechtigten Verärgerung über die Hinhaltetaktik der deutschen Auto-Hersteller: Eine eigene Zellfertigung ist hochrisikant. Kann durchaus sein, dass viele Milliarden in die aktuelle Li-Ionen-Technik investiert werden und man trotzdem nicht konkurrenzfähig wird. Und kaum ist die Produktion hochgefahren und optimiert, kommt die Feststoffbatterie, die Werke müssen umgestellt werden und vielleicht wird man wieder nicht konkurrenzfähig. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird eine eigene Zellfertigung ein Zig-Milliardengrab. Auf der anderen Seite kann der Verzicht darauf wegen der Abhängigkeit den Untergang bedeuten.

    • Michael meint

      19.09.2018 um 19:33

      VW hat Milliarden für die Schummelsoftware an Strafen gezahlt. Das war auch hochriskant. Es gibt wenige Firmen die weniger riskant in der Lage gewesen wären Batterietechnik zu entwickeln. Die Batterie ist der neue Motor. In die Motorenentwicklung hat man auch viel gesteckt. Ich verstehe nicht warum man das so verschlafen hat.

      • 150kW meint

        20.09.2018 um 12:33

        „VW hat Milliarden für die Schummelsoftware an Strafen gezahlt. Das war auch hochriskant. “
        Das die Schummel-Software vom Vorstand von oben herab nach unten befohlen worden ist muss noch belegt werden. Bisher spricht eher weniger dafür. Das ist also nicht vergleichbar.

        „Die Batterie ist der neue Motor.“
        Batterie im Sinne von Gesamt-Akku-System ja. Die Zelle selber eher nicht.

  4. Peter meint

    19.09.2018 um 13:38

    Ich stelle also fest, es wäre am besten, der Staat macht … gar nix.
    Dann wären alle glücklich und würden das richtig finden.

    Denn die deutsche Auto- und Zuliefererindustrie hat eindrucksvoll bewiesen, dass sie keine einzige MilliSekunde zögert, dies alles selbst in NullKommaNix hochzuziehen.

  5. Jürgen S. meint

    19.09.2018 um 09:46

    Ich verstehe nicht, warum sich der Bundeswirtschaftsminister um eine Batteriezellen Produktion in Deutschland kümmert. Die kommt doch mit der übernächsten Gigafactory von Tesla. Der Markt wird das regeln.
    Ich bin gespannt, ob Tesla/Panasonic Subventionen erhalten werden für die Batteriezellenproduktion in Deutschland, oder gibt es solche nur für rein deutsche Automobilkonzerne, falls es sowas überhaupt noch gibt?

    • atamani meint

      19.09.2018 um 10:47

      @“Die kommt doch mit der übernächsten Gigafactory von Tesla“

      Woher sind Sie sich da so sicher? Vielleicht weiß Herr Altmeier mehr…;)

      „Ich bin gespannt, ob Tesla/Panasonic Subventionen erhalten werden für die Batteriezellenproduktion in Deutschland“

      Natürlich werden Sie Subventionen erhalten, vielleicht nicht so massiv wie bei der Gigafactory 1 im Heimatland…aber ohne Subventionen wird es bei Tesla nicht laufen…wird wohl eher ein Subventionswettlauf in den Bewerberregionen…

    • 150kW meint

      19.09.2018 um 12:31

      Warum Tesla/Panasonic? CATL kommt doch schon.

  6. Man-i3 meint

    19.09.2018 um 09:26

    Peter Altmaier „verkörpert“ doch den dynamischen Unternehmer. Er schafft das sicher. Mutti’s feister Papagei wirft sich mit vollem Gewicht aufs Buffet und schon klappt es mit einem Thema das eigentlich der weltgrößte Autokonzern (anmerk. = Volkswagen) schon lange angegangen haben müsste. In den MEB und PPE gehören eigene Akkus. Beim Verbrenner kam wenigstens noch der Motor vom Hersteller selbst…. Wenn die Zulieferer künftig auch noch die Akkus bauen sollen…. wird bald einer dieser Zulieferer den Spieß umdrehen und selbst als Fahrzeug-Hersteller auftreten. Und das zu Recht

    • jpo234 meint

      19.09.2018 um 09:51

      Warum sollte VW ein Chemieproduzent werden???

      • Man-i3 meint

        19.09.2018 um 10:17

        man hört ja immer wieder es gäbe keine dummen Fragen…. jpo234 Du widerlegst diese These gerade

    • alupo meint

      19.09.2018 um 11:08

      VW und Co wollen wohl das Produktionsmodell von Sono Motors übernehmen, d.h. sie kaufen alles zu und werden dann in Zukunft, um ihre Fixkosten zu reduzieren, ihre Autos auch noch von Dritten zusammenbauen lassen.
      Daimler ist dabei schon einen Schritt weiter mit ihrer A Klasse und machen das schon lange so. Insofern könnte man auch sagen, dass Sono Motors nur das Produktionsmodell von Daimlers A Klasse kopierte.

      • atamani meint

        19.09.2018 um 13:15

        @alupo

        „Daimler ist dabei schon einen Schritt weiter mit ihrer A Klasse und machen das schon lange so. Insofern könnte man auch sagen, dass Sono Motors nur das Produktionsmodell von Daimlers A Klasse kopierte“

        Und was genau produziert Mercedes im Werk Rastatt, Kecskemet(Ungarn) und BBAC(China) ? RICHTIG, die Mercedes A Klasse…nur eine geringe Anzahl an A Klassen werden bei Valmet(Finnland) produziert…machen andere Autofirmen schon immer, bei Valmet wurde früher der Boxster produziert, und Magna(Steyr) produziert für diverse Autohersteller…

        Sono hat gar nicht die Power das selber zu machen…

    • Swissli meint

      19.09.2018 um 12:58

      „Beim Verbrenner kam wenigstens noch der Motor vom Hersteller selbst“
      Sicher? Welche Teile vom Motor kommen denn vom Autohersteller selber?
      Das meiste kommt von Zulieferbetrieben und wird vom Autohersteller im Werk noch zusammenmontiert.

  7. Leotronik meint

    19.09.2018 um 09:06

    Billiger und besser wäre Tesla und Panasonic zum raschen Bau einer Gigafactory in der EU/DE zu motivieren. Das würde know how bringen und wäre eine Motivation für unsere Investoren selbst auch zu investieren.

    • Peter meint

      19.09.2018 um 13:28

      Billiger? Nicht zwingend. Andere Firmen haben sich 80% der milliardeschweren „Investition“ als „Leuchtturmprojekt“ subventionieren lassen. Den Gewinn aus der Produktionsleistung dieses Projektes haben sie aber zu 100% selbst eingestrichen.

  8. Gunarr meint

    19.09.2018 um 09:01

    Das ist Sozialismus. Da kann nichts Gutes bei rauskommen. Wir können davon ausgehen, dass der Minister hier eine ineffiziente und nicht wettbewerbsfähige Produktion aufbaut. Wäre es wirtschaftlich, hätte die Industrie längst von sich aus so etwas gemacht.
    Die Suppe auslöffeln müssen die Bürger. Entweder werden die zu teuren deutschen Akkus dauerhaft mit Steuermitteln subventioniert, oder die billigeren ausländischen Akkus werden künstlich mit Zöllen verteuert.
    Ich behaupte, weiter auf Akkuimporte angewiesen zu sein, wäre ein kleinerer Schaden für unsere Volkswirtschaft.
    Wenn solche linksradikalen Ideen nun von der CDU umgesetzt werden, wundert mich es nicht, dass die Wähler nach Alternativen weiter rechts suchen.

    • Swissli meint

      19.09.2018 um 09:26

      EU Zell-Kolchosen sind die Zukunft ;)

    • Sepp meint

      20.09.2018 um 20:59

      Aha, schon weil es Sozialismus ist, kann nichts gutes dabei rauskommen? Oder gibt es echte Argumente auch?

  9. Michael meint

    19.09.2018 um 08:43

    VW investiert gerade in den USA Milliarden in die Elektro Infrastruktur. Also nicht genau VW, sondern die USA investieren mit den Strafzahlungen von VW aus dem Dieselbetrug. Das wäre ein Vorbild.

    • Aleman meint

      19.09.2018 um 12:54

      Hallo,

      und wer bezahlt diese Strafzahlungen von VW, die hier so bejubelt werden? Doch letztlich nur die Kunden.

  10. Peter W. meint

    19.09.2018 um 08:35

    Man darf gespannt sein, wer am Ende von den Staatsmillionen profitiert. Wenn sich der Staat in Wirtschaftsbelange einmischt kommt erfahrungsgemäß nichts Belastbares heraus. Belastet wird da wahrscheinlich nur die Staatskasse.
    Wenn in ein paar Jahren die Autoindustrie subventionierte Zellen kaufen kann, hat sie es wieder mal geschafft Gewinne zu privatsieren und Investitionen zu sozialisieren.

    • Der Wartende meint

      19.09.2018 um 08:46

      Genau so sieht es aus! Die Privatwirtschaft geht nicht ins Risiko das erledigt der Steuerzahler. Und damit sich das am Ende alles gelohnt hat, werden die Zellen dann auch unter Herstellungspreis verkauft oder wie soll ich mir das vorstellen?

    • Jörg meint

      19.09.2018 um 09:31

      Nicht „Staatsmillionen“! Das ist Bürgergeld in Form von Steuergeldern!

  11. Swissli meint

    19.09.2018 um 08:27

    Kommt das gut, wenn Politiker und Beamte Privatwirtschaft spielen wollen?
    Man vergleicht mit Airbus. Ist das wirklich eine ähnliche Situation? Meiner Meinung nicht. Milliardendebakel auf Kosten der Steuerzahler absehbar. Good luck!

    • Tim Leiser meint

      19.09.2018 um 09:05

      Nun ja, das ist schon richtig. Andererseits könnten sich aber viele Technologien nur mit Staatlicher Förderung durchsetzen. PV nur als Beispiel (wurde auch durch den chinesischen Staat gefördert).

      Und wenn ich schon bei den Chinesen bin: die werden hier im Forum so oft gelobt, weil die so wahnsinnig schnell sind im Gebiet der eMibilität. Da hat der Staat mehr als nur die Funger drin.

      Aber lieber wäre mir auch, wenn die Etablierten ihre Gewinne selber reinvestieren. Da kenne ich mich aber zu wenig aus, wie das läuf mit AGs. Bin aber kein Freund davon. Das hämmt die Innovationskraft und den Unternehmermut, wie mir scheint.

      • Swissli meint

        19.09.2018 um 09:22

        China (der Staat) hat diverse wirtschaftlich strategische Ziele dem sie fast alles unterordnet: Flugzeugindustrie, Bahnindustrie (Schnellzüge), E-Mobilität und die neue „Seidenstrasse“. Im Unterschied zu D ist China aber keine Demokratie und keine Marktwirtschaft im ursprünglichen Sinne.
        Um beim Beispiel PV zu bleiben: es hat weder D noch dem Rest der Welt geschadet, dass China günstige (staatlich subventionierte) PV Panels auf den Markt geworfen hat. Ohne diese Panels wäre die dt. Energiewende vermutlich um Faktoren teurer geworden. Die günstigen chinesischen PV Panels haben den weltweiten Durchbruch der PV erst ermöglicht.

        • 150kW meint

          19.09.2018 um 12:38

          „Ohne diese Panels wäre die dt. Energiewende vermutlich um Faktoren teurer geworden“
          Sehr kurzsichtig gedacht. Das Geld wäre schließlich bei deutschen PV Herstellern gelandet die wiederum Gehälter an deutsche Arbeiter ausgezahlt hätten.

        • Swissli meint

          19.09.2018 um 13:05

          @150kw: Dann besser bedingungsloses Grundeinkommen für dt. Arbeiter. Das ist effizienter, kommt mehr Geld beim Arbeiter an und belastet den Steuerzahler weniger.

    • jpo234 meint

      19.09.2018 um 09:50

      Das erinnert mich an die Speicherchip-Hysterie vor 25 Jahren. Mit viel Staatsgeld wurde die DRAM-Produktion in Deutschland bei Siemens gefördert. Eine Schlüsseltechnologie die man nicht den (damals) Japanern überlassen dürfe. Der Weg war:
      Siemens (ca. 1990) => Infineon (2000) => Quimonda (2004) => Pleite (2008).

      • atamani meint

        19.09.2018 um 10:56

        oder siehe PV Industrie in Deutschland…Stichwort Sachsen Solar Valley…

        Und wir können doch froh sein, die energieintensive Produktion von Akkus passiert im Ausland…verbessert mächtig die deutsche CO2 Bilanz…

        • Man-i3 meint

          19.09.2018 um 11:05

          atamani schrieb: „die energieintensive Produktion von Akkus passiert im Ausland…verbessert mächtig die deutsche CO2 Bilanz…“

          achso… und das C0² bleibt dann auch hoffentlich dort da es schwerer als Luft ist.

          https://www.globalisierung-fakten.de/treibhauseffekt/co2-emissionen/

        • atamani meint

          19.09.2018 um 15:10

          @Man-i3

          Nur weil Ironie nicht als solche gekennzeichnet ist, heisst es nicht, dass sie nicht vorhanden ist…;)

    • Is nu so ~ meint

      19.09.2018 um 13:38

      Danke Swissli für dein Good luck! = Glück Auf !
      Eine großangelegte Batteriezellen-Produktion zwischen dem „Lausitzer Seenland“
      und dem „Cottbusser Ostsee“ (-wird mit 19ha größte künstliche Wasserfläche in D )
      hat für die über 100-jährige BraunKohle-Energie-Bergbau – Folgelandschaft auch nur Vorteile
      für die Menschen – die die Deutschen (Ost) Lande nicht einfach aufgeben wollen.
      – deshalb begrüße ich eine geplante Zusammenarbeit mit unseren polnischen Nachbarn in einem gut zu erhaltenden Wirtschaftsraum usw..

      Der Staat ist in der Pflicht ! bei dem absehbaren (raus aus der Kohle..) Strukturwandel mit Investitionen in die Zukunft vor-zuhelfen. ( VW (KdF) begann! mit Staats-UnterStützung! )

      Gute Bedingungen sind: Vorhandene Kraftwerksflächen und existierende StromTrassen,
      die auch mit den Ostsee-Windparks „Arkona, „Baltic“ und Wikinger“ über Greifswald-
      Lubmin (ehem. Kernkraftwerk der Damaligen Deutschen Republik) sehr gut mit Erneuer-
      barer Energie verbunden werden…

      Wenn es die “ Soziale Marktwirtschaft“ nicht schafft – der rücksichtslose Global-Kapitalismus rettet die “ Welt “ nicht .
      Und wenn ich hier die Demokratie-schen Mehrheits-Kommentare lese, – Zweifel – ich auch daran,
      – aber einem (schlappen!) Milliarden-Projekt würde ich da gerne eine Chance einräumen
      Glück Auf ! den neuen Wegen

      • Is nu so ~ meint

        26.09.2018 um 14:26

        DER „Cottbuser OSTSEE“ im Lausitzer Braunkohletagebau-Seengebiet erreicht 1900 ! Hektar
        ( wird in nächsten 10 Jahren mit Spree-Wasser geflutet )

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