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DB Schenker: Umstieg auf E-Mobilität „muss dringend beschleunigt werden“

15.11.2018 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

DB-Schenker-Elektro-Lkw

Bild: DB Schenker (Symbolbild)

Um die Umweltverträglichkeit seines Services zu verbessern, will sich der Logistikdienstleister der Deutschen Bahn DB Schenker künftig verstärkt der Elektromobilität zuwenden. Bei Lkw hält Firmenchef Jochen Thewes eine CO2-Reduktion ab 7,5 Tonnen um 20 Prozent bis 2025 und um 35 Prozent bis 2030 für realisierbar.

„Da geht mehr und da muss mehr gehen“, sagte Thewes mit Blick auf die strengeren CO2-Reduktionsziele des EU-Parlaments für Nutzfahrzeuge ab 7,5 Tonnen. „Der Umstieg auf elektrifizierte Antriebe auf Basis erneuerbarer Energien muss dringend beschleunigt werden“, führte er an.

Im Rahmen des Beitritts zur globalen Klimainitiative EV 100 hat sich DB Schenker kürzlich dazu entschieden, die eigene Fahrzeugflotte im Verteilerverkehr schrittweise auf E-Mobilität umzustellen. Bis 2030 sollen alle Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen auf elektrische Antriebe oder Brennstoffzellen umgestellt werden. Die Hälfte aller Fahrzeuge von 3,5 bis 7,5 Tonnen soll bis dahin ebenfalls elektrisch fahren.

Handlungsbedarf der Fahrzeugindustrie sieht DB Schenker besonders bei Lkw ab 7,5 Tonnen – dazu Thewes: „Alle müssen mitmachen, auch und besonders die Hersteller. Wir brauchen den längst fälligen technologischen Sprung im ohnehin anstehenden Strukturwandel in der Autoindustrie.“

Heute hat DB Schenker eigenen Angaben nach bereits Elektro-Transporter in Österreich, Italien und Norwegen sowie E-Lastenräder in einem Dutzend europäischer Städte in Betrieb. Mit dem schwedischen Startup Einride hat die Deutsche-Bahn-Tochter kürzlich zudem den weltweit ersten elektrischen, komplett autonom fahrenden Lkw in Betrieb genommen.

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Via: DB Schenker
Tags: EmissionenUnternehmen: DB Schenker
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Railfriend meint

    16.11.2018 um 12:25

    Biomethan schlägt E-Mobilität:
    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/stadtwerke-augsburg-biomethan-schlaegt-elektromobilitaet,R8q8Kik
    Darüber sollte auch die DB einmal nachdenken. Auf der Schiene und auf der Straße.
    https://www.ardmediathek.de/tv/report-MÜNCHEN/Die-deutsche-Politik-setzt-einseitig-auf/Das-Erste/Video?bcastId=431936&documentId=57639508
    Traurig, dass verlinkte Kommentare hier immer so spät freigeschaltet werden.

  2. Christian meint

    16.11.2018 um 11:19

    DB Schenker könnte einfach die Infrastruktur im Mutterkonzern nutzen. Die Schiene ist größtenteils elektrisch und den Schwachsinn, alles auf die Straße zu verlegen, weil billiger, beenden.

  3. Christian Z. meint

    15.11.2018 um 19:42

    DB schenker könnte schon eine ganze Menge elektrisch machen und das sogar im eigenen Konzern. Gut, dafür fährt das Fahrzeug mit ganz ganz vielen Tonnen nur auf vorgefertigten Strecken und kann nur schlecht davon abweichen.
    Aber das Zauberwort heißt, nutzt die Bahn!
    Das wäre in jedem Fall besser als weiter und noch mehr LKW auf die Straße zu bringen. Diese sollten nur für die letzte Meile benutzt werden.
    Da gab es mal das Konzept der Güterverkehrszentren, die sollten alle eine Bahnanschluss haben. Existieren tun die noch, nur mit dem Bahnanschluss ist es leider nicht weit her.

  4. Peter W meint

    15.11.2018 um 14:45

    DB Schenker könnte mal bei der Post anfragen, vielleicht kann Streetscooter zumindest bis 7,5 Tonnen was beisteuern.
    Daimler und VW haben ja der Post damals die Wünsche nicht erfüllen wollen. Ob das wohl nochmal passiert, und die Bahn dann auch eigene Fzge bauen muss?

  5. El Commandante meint

    15.11.2018 um 13:00

    „Mit dem schwedischen Startup Einride hat die Deutsche-Bahn-Tochter kürzlich zudem den weltweit ersten elektrischen, komplett autonom fahrenden Lkw in Betrieb genommen.“

    Der Satz interssiert und wird nur beiläufig ohne weitere Infos erwähnt… „komplett autonom“, was heißt das? Level 5?
    Das glaube ich wohl eher nicht… ein paar mehr Details wären hier schön…

    Und was heißt „In Betrieb genommen“? Live auf öffentlichen Straßen? Oder nur abgesperrt paar Meter fahren lassen?

    Fakten, please?!

    • Jörg2 meint

      15.11.2018 um 13:07

      @El C

      Hier die Pressemitteilung von SCHENKER:
      https://www.dbschenker.com/de-de/ueber-uns/presse-center/db-schenker-news/db-schenker-und-einride–erster-autonomer-elektro-lkw–t-pod–nimmt-kommerziellen-betrieb-auf–562174

    • Chris meint

      15.11.2018 um 14:46

      Bitte sehr: https://vision-mobility.de/de/news/autonomes-fahren-db-schenker-startet-mit-einride-lkw-durch-2325.html

      Das ist aber nicht der Fehler von ecomento, denn das ist nicht der Topic der News.

    • Peter W meint

      15.11.2018 um 14:48

      Mein Tipp: Einfach bei Google „Einride und deutsche Bahn“ eingeben.

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