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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla Model 3 erzielt Spitzenbewertung bei IIHS-Crashtests

23.09.2019 in Sicherheit von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Tesla-Model-3-IIHS-2019

Bild: IIHS

Teslas Mittelklasse-Elektroauto Model 3 hat nach Crashtests vom Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) eine Auszeichnung als „Top Safety Pick+“ erhalten. Die Spitzenbewertung der unabhängigen US-Prüfstelle haben bislang drei Fahrzeuge mit alternativen Antrieben erreicht. Vor dem Model 3 waren dies der ebenfalls rein batteriebetriebene Audi e-tron und der Wasserstoff-Stromer Hyundai Nexo.

„Fahrzeuge mit alternativen Antrieben erreichen ihre volle Leistungskraft. Es gibt keinen Grund, bei der Fahrzeugwahl für eine bessere CO2-Bilanz bei der Sicherheit Abstriche zu machen“, kommentierte IIHS-Experte David Zuby das Ergebnis.

Wie Tesla anlässlich der Auszeichnung durch das Prüfunternehmen mitteilte, hat das Model 3 bereits vorher in Nordamerika, Europa und auch Australien jeweils 5-Sterne-Bewertungen für Sicherheit in jeder Kategorie und Unterkategorie erhalten. Auch bei den IIHS-Tests habe das Auto bei allen acht Kriterien bestens abgeschnitten.

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Das hohe Sicherheitsniveau seiner Elektroautos begründet Tesla mit dem niedrigen Schwerpunkt durch die Batterie im Fahrzeugboden, was einen Überschlag in den meisten Fällen verhindert und die Fahreigenschaften verbessert. Hinzu komme beim Model 3 die starre Passagierkabine aus Stahl und Aluminium. Durch den Wegfall des Verbrennungsmotors gibt es vorne zudem eine große Knautschzone. Und das Dach des Model 3 sei so stabil, dass es bei Tests eine Last von mehr als 10 Tonnen habe aushalten können.

Nach Angaben des IIHS schnitt der kleinste Tesla besonders mit seinem System für die Vermeidung eines Frontalaufpralls sehr gut ab. Bei Tests mit 12 Meilen pro Stunde (ca. 19 km/h) und mit 25 Meilen pro Stunde (ca. 40 km/h) sei er jeweils in der Lage gewesen, den Aufprall zu verhindern. Auch bei einem der schwierigsten IIHS-Tests habe sich das Model 3 als solide erwiesen: Bei einem Aufprall mit geringer Überdeckung auf der Fahrerseite bestehe lediglich ein moderates Risiko für Verletzungen des Unterschenkels des Fahrers.

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Via: Teslamag.de & IIHS
Tags: Crashtest, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    24.09.2019 um 14:44

    Also nicht, dass ich jetzt gegen TESLA und das M3 wettern will – aber warum sich hier viele so freuen, kann ich nicht nachvollziehen.
    Ja, 5 Sterne im Crashtest sind super und sprechen für ein sicheres Verkehrsmittel.
    Aber das ist aj jetzt kein Alleinstellungsmerkmal oder eine besonders gute Leistung oder? Ich meine, gibt es heute überhaupt noch (Neu-)Wagen aus der Ober- und Mittelklasse von namenhaften deutschen/amerikanischen/japanischen Herstellern, die solche Tests „vergeigen“ und nur 3 Sterne oder so bekommen? Die Hersteller wissen doch welche Kriterien sie erfüllen müssen und werden das doch auch ausführlich an ihren „Entwicklungsstudien“ testen.

    #ehrlicheFrage
    #ichweisseswirklichnicht

  2. Tom meint

    23.09.2019 um 20:14

    Was soll man zu diesem Ergebnis anderes sagen als: Ich bin sehr froh, meine Familie und mich in einem dermaßen sicheren Fahrzeug zu befördern…

    • nilsbär meint

      23.09.2019 um 22:53

      Ja, bei Crashs mit geringeren Geschwindigkeiten ist das Model 3 sehr sicher, wie viele andere Autos auch. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass schon bei 80 km/h die Überlebenschancen im Allgemeinen mäßig sind und bei 100 km/h kaum noch vorhanden.
      Meiner Meinung nach sollten Crashtests auch mit höheren Geschwindigkeiten zwingend vorgeschrieben werden, um den Autofahrern kein falsches Sicherheitsgefühl zu suggerieren.

      • EVrules meint

        24.09.2019 um 00:16

        Die Crash-Tests sind darauf ausgelegt, einen verzögerten Zusammenstoß abzubilden und keine ungebremsten, hohen Geschwindigkeiten abzudecken.

        Autos könnten freilich so konstruiert werden, dass sie die Passagiere bei Kollisionen aus 200km/h schützen, aber dann können wir uns von 4-5m langen und 1,5-2,5t schweren Fahrzeugen verabschieden.

        Vielleicht einfach mal das Ganze aus der andern Richtung betrachten und sich selbst die Frage stellen, ob man seine Familie mit 200km/h über die Autobahn schießen möchte oder ob 110km/h nicht auch gut genug wären, da die kinetische Energie quadratisch mit der Geschwindigkeit steigt.

        Dementsprechend kann man sagen, jedes Fahrzeug ist in gewisser Weise nur so sicher, wie der Fahrer damit umgeht.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          24.09.2019 um 07:37

          Mit meiner Zoe auf der Autobahn: Tempomat auf 110 km/h, gute Musik hören, entspanntes Fahren, nicht träumen, es sei denn davon, wie schön jetzt schon autonomes Fahren wäre.

        • Sledge Hammer meint

          24.09.2019 um 08:44

          @EVrules
          +1

  3. JoSa meint

    23.09.2019 um 20:11

    :))

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    23.09.2019 um 17:50

    Mensch, warum kommentiert denn keiner diesen Artikel, warte schon Stunden drauf? Wo sind die ganzen Jünger, die die angeblich viel zu großen Spaltmaße bei den Teslas monieren?
    Also, wenn ich nach so einem Offset-Aufprall noch über Spaltmaße reden kann, dann finde ich, sind die ganz toll in Ordnung.

    • Alf meint

      23.09.2019 um 20:12

      Genau, besonders nach dem Crash sind sie völlig unannehmbar groß.
      hahahaha – ich lach mich tot…. ;-)
      Euer Alf

      • Klaus Schürmann meint

        23.09.2019 um 20:41

        Etwas verwunderlich finde ich seit geraumer Zeit, dass ich keine Kommentare eines ehemaligen VW Chefs namens Winterkorn zu den SPALTMASSEN bei Konkurrenzunternehmen mehr sehe -höre- lese…..

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