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Elektroauto-Leasingangebote

Berliner Entwicklungs- & Designzentrum von Tesla soll auf dem Euref-Campus entstehen

28.05.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Euref-Campus-2

Bild: Euref AG

Neben der in Brandenburg nahe Berlin geplanten neuen Fabrik für Elektroautos, Antriebstechnik und Batteriezellen hat Tesla auch ein Entwicklungs- und Designzentrum in der Hauptstadt angekündigt. Wo genau Letzteres gebaut wird, steht laut einem Medienbericht nun wohl fest.

Der Tagesspiegel will erfahren haben, dass das Entwicklungs- und Designzentrum von Tesla im Gasometer auf dem Euref-Campus in Berlin-Schöneberg untergebracht werden soll. Euref-Eigentümer Reinhard Müller wollte dies der Tageszeitung zwar nicht bestätigen, man habe Vertraulichkeitserklärungen unterschrieben. Doch Müller zufolge kämen zwei Unternehmen von außerhalb Berlins als Mieter für den Gasometer in Betracht – „beide Mobilitätsanbieter“.

Tesla hatte Ende letzten Jahres verkündet, im brandenburgischen Grünheide seine erste „Gigafactory“ in Europa zu bauen. Ergänzend dazu werde es ein Entwicklungs- und Designzentrum in Berlin geben, hieß es. Der Euref-Campus hat sich als Standort für Klimaschutz und Energiewende profiliert, rund 150 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups sind auf dem rund 5,5 Hektar großen Gelände angesiedelt.

Im kommenden Herbst zieht zunächst der Berliner Gasversorger Gasag in einen Neubau, der dann auch von einem Teil der bundeseigenen Deutschen Energieagentur (Dena) bezogen wird, schreibt derTagesspiegel. Anfang kommenden Jahres verlege dann der Bundesverband Erneuerbare Energie seinen Sitz von Berlin-Mitte zum Euref-Campus. Der Einzug von Tesla werde noch einige Jahre dauern. Der Gasometer, der bis 1995 als Gasspeicher fungierte, müsse noch zugebaut werden. Müller veranschlage dafür etwa drei Jahre.

Deutlich schneller soll Teslas neuer Produktionsstandort in Grünheide entstehen: Dort will der US-Hersteller schon 2021 erste Elektroautos vom Typ Model Y herstellen. Dies soll trotz Coronavirus und Verzögerungen gelingen. Der für nächstes Jahr anvisierte Start der Fertigung ist der Politik zufolge weiter auf Kurs.

In seiner deutschen Gigafactory will Tesla pro Jahr bis zu 500.000 Elektroautos für den europäischen Markt produzieren. In der ersten Stufe geht es laut Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) um eine Investition von über vier Milliarden Euro und 12.000 Jobs. Das sei aber erst der Anfang, Tesla sehe eine zweite und dritte Ausbaustufe vor.

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Via: Berliner Tagesspiegel
Tags: DesignUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    28.05.2020 um 20:19

    „Müller veranschlage dafür etwa drei Jahre.“

    Tesla baut innerhalb eines Jahres eine Fabrik mit komplexer Produktionstechnik auf eine Fläche wo vorher Wald stand und der Mann veranschlagt 3 Jahre für ein Bürogebäude, was auf bereits erschlossenem Gelände entstehen soll? Vielleicht sollte sich Musk dem Thema persönlich annehmen.

  2. Duesendaniel meint

    28.05.2020 um 09:59

    „Der Gasometer, der bis 1995 als Gasspeicher fungierte, müsse noch zugebaut werden“
    Was heißt das ‚zugebaut‘? Ich verstehe diesen Satz nicht.

    • Tesla-Fan meint

      28.05.2020 um 16:13

      https://de.wikipedia.org/wiki/Gasometer_Sch%C3%B6neberg

      Jetzt klar? :)

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