Mercedes-Benz hat mehrere neue Elektroautos angekündigt, die über die nächsten Jahre verteilt auf den Markt kommen sollen. In einem Interview mit der WirtschaftsWoche darauf angesprochen, ob das Unternehmen mit seiner E-Offensive nicht mindestens zwei Jahre zu spät dran sei, sagte der Chef des Mutterkonzerns Daimler Ola Källenius: „Möglich, aber diese Diskussion führt jetzt zu nichts mehr.“
Wie die anderen deutschen Hersteller sieht sich auch Daimler immer wieder mit den Erfolgen von Tesla konfrontiert. Der US-Hersteller ist den etablierten Marken nach Meinung vieler bei Elektroautos und auch anderen Zukunftstechnologien weit voraus. Källenius, der 2019 den langjährigen Vorstandschef Dieter Zetsche abgelöst hat, hält den Vorsprung bei zentralen Themen offenbar nicht für allzu groß.
Beim Infotainment, der Fahrassistenz und dem Komfort habe Tesla keinen technologischen Vorsprung von mehreren Jahren, meinte der Daimler-Boss. „Bei allem, was der Kunde direkt erlebt, sind wir entweder ganz vorne oder vorne mit dabei“, so Källenius. „Das ist ja das, was zählt.“ Bei der Softwarearchitektur dagegen liege „noch Arbeit“ vor Daimler. Zu der für Elektroautos so wichtigen Batterie-Technologie äußerte sich Källenius nicht. Anders als Tesla will Daimler Akkus weiter bei Zulieferern kaufen.
Källenius gesteht Tesla mit seinen jüngsten Aussagen weniger Kompetenz zu, als etwa Volkswagen-Chef Herbert Diess. Unter dessen Führung treiben die Wolfsburger die umfangreichste E-Mobilitäts-Offensive der Branche voran, erste Elektroautos mit neuer Technik sind bereits eingeführt worden. Diess hat eingeräumt, dass Tesla Europas größtem Autokonzern in mancher Hinsicht noch deutlich voraus ist – insbesondere bei der Software, aber auch beim Nutzererlebnis und der allgemeinen Leistungsfähigkeit von E-Autos.
Mit Mercedes will Källenius künftig weniger Volumen-, sondern wieder verstärkt Premium-Fahrzeuge verkaufen – mit Fokus auf Elektrifizierung und Nachhaltigkeit. Damit sich die E-Mobilität durchsetzt, muss laut dem Manager der Ausbau der Rahmenbedingungen forciert werden. „Wir brauchen eine Ladeinfrastruktur, die omnipräsent ist, sprich von Nordschweden bis Süditalien“, sagte er im Gespräch mit der WirtschaftsWoche. „In zehn Jahren ist das vielleicht machbar. Aber dafür braucht es eine gewaltige Kraftanstrengung über unsere Branche hinaus, mit Unterstützung der Politik.“
Außerdem müsse „die Energiewende Wirklichkeit werden“, erklärte Källenius. „Der Strom, den wir dann tanken, der muss CO2-frei sein.“ Angesichts der Herausforderungen durch den europäischen Green Deal stelle sich die Frage: „Wie viel von dem Kapital lenkt man noch in den Verbrennungsmotor und wie viel Geld in die Elektromobilität?“
Egon Meier meint
So ein bisschen schwadronieren ist ja ok aber immerhin wird Mercedes im nächsten Jahr ordentlich BEV liefern – ich kann da jede Menge Unternehmen aufzählen, die da schwächer aufgestellt sind.
Und wenn der Konzern sein Image in China auch auf BEV übertragen kann wird es super laufen.
Wir sollten uns eher Sorgen um Nissan, Honda, Suzuki, Mazda und Toyota machen. Die scheinen den Schuss überhaupt noch nicht gehört zu haben.
Peter W meint
Warum sollten wir uns Sorgen um Asiatische Unternehmen machen?
Eurostar meint
Ich sorge mich überhaupt nicht um die Autohersteller , um keinen.
Roma meint
„ansonsten aber gut aufgestellt“
X-Klasse gestrichen, günstige Modelle weg, Nutzfahrzeugen den Rotstift angesetzt, Werksschließungen, Personalabbau, Motorentwicklung wurde zu einem Zukaufgeschäft… Ja, echt gut aufgestellt….
Egon Meier meint
Völlig normal, dass man sich geänderten Marktbedingungen anpassen muss. Dass corona das Geschäft verhagelt ist kein spezielles Mercedes-Problem.
Die Frage ist, wie man damit umgeht und dass macht Mercedes ganz gut. Immerhin sind sind weltweit aufgestellt und man kann Dellen in Europa mit guten Zahlen in China auffangen.
Schauen wir mal Renault an .. oder PSA .. die haben das nicht. Speziell Renault geht am Stock oder an der Staatskrücke.
Und schönt eine unterirdischen Zahlen mit einem miesen BEV-Energievernichter auf. Fast so schlimm wie PlugInHybrid – fast.
Andi EE meint
So so, ich würde eher sagen, wenn in der Krise eine Marke die Luxuswaren verkauft, nicht angemessen profitabel über die Runden kommt, ist sie eindeutig auf dem absteigenden Ast. Wenn das Geld entwertet wird, investiert Reich in Sachwerte.
Dass Hersteller vom preisgünstigen Segment in so einer Krise stärker leiden, ist klar. Von daher sehe ich Renault gar nicht schlecht aufgestellt, die haben ihre Hausaufgaben bezüglich Elektromobilität wesentlich besser als Mercedes gemacht. Und vom Staat werden beide mit Geld an jeder Ecke vollgestopft, das ist ja in Deutschland normal mit all den Vorteilen und Zuwedundungen (Riesenprämien für dreckige PHEV, Abzüge bei Firmenwagen, Pendlerpauschalen, Rechtsbiegungen bei Umweltrestriktionen, …). Man muss sehen, dass jede generell ausgesprochene Prämie, IMMER den eigenen Hersteller mehr nutzt, weil das Kaufverhalten im eigenen Land immer nationalistisch geprägt ist.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ Egon Meier: „Völlig normal, dass man sich geänderten Marktbedingungen anpassen muss. Dass corona das Geschäft verhagelt ist kein spezielles Mercedes-Problem.“
Bitte nicht falsch darstellen: Die Veränderungen, die durch Corona auf Mercedes und andere wirken, sind erst seit Frühjahr 2020 vorhanden.
Bei der E-Mobilität und deren langfristigen Auswirkungen auf das Autogeschäft, handelt es sich um eine Veränderung, die seit mindestens 6 Jahren in Form von Tesla, Renault Zoe, Nissan Leaf selbst für Unbedarfte ohne Hilfsmittel sichtbar ist. Die Chefstrategen bei Mercedes, insbes. aber auch Dr. Zetsche und Källenius, haben in ihren jeweiligen Funktionen diese Entwicklung vollkommen falsch eingeschätzt und entsprechend falsch reagiert.
Und, noch viel schwerwiegender, sie haben die neue Situation nicht gestaltet, trotz eines Überflusses an top Mitarbeitern und viel, sehr viel Gewinn.
Hoffen wir, dass Mercedes aus dieser Situation gut rauskommt; als eine großartige Management-Leistung wird sie jedenfalls nicht in die Automobil-Geschichte eingehen. Vom einstigen Erfinder des Automobils habe ich einfach mehr erwartet.
Gunnar meint
Werksschließungen und massiven Stellenabbau bezeichnest du also als „gut aufgestellt“ – soso.
Jörg2 meint
„Spät dran“ offenbar nicht nur bei PKW, wenn ich mir ansehe, dass in den Niederlanden Teile des ländlichen ÖPNV mit Bussen von BYD (Werk Ungarn) ausgerüstet werden.
BEV-Busse
Nix „H2“ für Reichweite
„Nach guten Erfahrungen mit BYD…“
alupo meint
Daimler-Chef: Mercedes bei E-Autos eventuell spät dran, ansonsten aber gut aufgestellt
Wie bitte?
Weiter habe ich dann nicht mehr lesen können…
Mit gut aufgestellt meint er wohl, dass sie die fettesten Auspuffrohre haben mit dem allerhöchsten CO2 -Abdruck.
Um wieviel ging 2020 die Produktion bei Daimler zurück?
Mäx meint
Naja der Absatz ging bisher um ca. 10% gesunken.
Bei VW um 18% zurück.
Also scheint VW ja noch schlechter aufgestellt zu sein wenn du das an den Absatzzahlen fest macht…
Daniel S meint
„ Wie viel von dem Kapital lenkt man noch in den Verbrennungsmotor und wie viel Geld in die Elektromobilität?“
Endlich dämmerts…
Ginggong meint
Das „eventuell“ hat er aber schön gesagt…
Marc Mertens meint
Ich fahre einen TOYOTA MIRAI 2018 als FCEV, also als ein Wasserstoff-basiertes Elektrofahrzeug. Es bringt mich mit enorm viel Komfortausstattung von A nach B. Das Tanken für ca. 380-425 km dauert ca. 5-6 Minuten und Bezahlung erfolgt kontaktlos via Payment-Terminal. Und ich habe bei Daimler meine Ausbildung gehabt.
Das Problem von uns Deutschen ist, dass wir derzeit mit der reinen BEV-Strategie nur einem Trend hinterherlaufen und wir das Potential bzw. die Arbeitsplätze entlang der H2-Kette übersehen. Wir können einen Teil und auch die Energieversorgung mit Wasserstoff bzw. einer klaren Kreislaufwirtschaft teilweise selbst im Land aufbauen. Die FCEV müssen ggf. mehr gewartet werden und die Infrastruktur ist eher chemisch-physikalisch, was aber wieder echte Arbeitsplätze in der Fläche sichert. Die Liste ließe sich durchaus fortsetzen.
Ich kann nicht verstehen, warum mit dem GLE FuelCell nicht einfach auf 10 Jahre durchplant und sich mit an die Japaner, Koreaner, Chinesen, Schweizer, Niederländer oder zukünftig auch Russen dranhängt. Nicht die Mobilität muss elektrifiziert werden, sondern die Energieträger sollten als Wurzelproblem geändert werden. Das scheint die deutsche Bundesregierung mit einem Planungshorizont einer Legislaturperiode irgendwie zu unterschätzen.
Meine Befürchtung ist, dass wir zukünftig nach dem Nachhalbedarf bei Glasfaser & Co. oder Energieladestationen (fossil, elektrisch + H2) hier eine sehr große Chance zu lange liegen lassen. Als Ingenieurs- und Maschinenbauer-Nation sollten doch für die technisch komplexe H2-Technik alle Herzen schlagen. Da gibt es alleine wegen der Sektorenkopplung und der notwendigen technischen Expertenkenntnisse auch auf Jahrzehnte noch viel für uns in Deutschland zu tun. Da bräuchte ich die Technik nicht mal exportieren zu müssen – was man aber jederzeit als weitere Möglichkeit nutzen könnte.
Der neue MIRAI 2021 zeigt enorm eindrucksvoll, dass man nicht nur elektrisch rund 650 km fahren kann, sondern auch noch die Luft aktiv reinigt bis 2,5 µm Teilchengröße und das System kann als fahrendes Notstromaggregat für sich selbst und externe Häuser genutzt werden. Und der FC-Stack kann bei Toyota in Lizenz genutzt werden und in Fahrzeuge, Busse, LKWs oder Züge untergebracht werden. Aber das ist mit Hyundai´s NEXO und XCient auch erst der Anfang.
Den Chinesen bei Daimler ist nur die elektrische Mobilität wichtig. Und weil hier China bereits H2-Cluster aufbaut, ist es nur eine Frage der Zeit bis sich der Vorstand auch dieser Technik mit voller Aufmerksamkeit wird widmen müssen. Warum also nicht jetzt und sich dabei eine weitere sinnvolle Alternative entwickeln? Nicht TESLA kopieren, sondern es besser machen!
Yogi meint
Tut mir immer noch leid, wenn sie 2020 noch zur Tankstelle müssen, und Zeit für so einen Schmarren verplempern.
Gunnar meint
Das war auch das erste, was ich gedacht habe.
Heute ist meine persönliche Tankstelle angekommen. Wird über Weihnachten in meiner Garage angestöpselt. Nie wieder zur Tanke fahren…herrlich.
150kW meint
Bei einem Wasserstoff PHEV wie dem Daimler, wäre das aber ebenso möglich.
alupo meint
@150 kW
klar, am besten auch mit einem 850 bar Vorratstank in der Garage oder besser noch im Keller. Da möchte man kein Nachbar sein, denn bei diesem Druck braucht man die in der Schule vorgeführte Knallgasexplosion gar nicht.
Ich frage mich nur, warum in der Chemieindustrie immer noch das Gewerbeaufsichtsamt die Anlagen, die Tanks und die Pipelines kontrolliert und es bei H2 (incl NH3-Anlagen) wegen seiner Gefährlichkeit im Vergleich zu Ethan, Propan Butan eine 30 Monate TÜV Prüfung gibt anstatt wie beim Steamcracker eine 60 bis 72 monatige Prüfung.
Auch wenn man so einen Tank oder gar eine vollständige Chemieanlage in den Keller stellen dürfte, funktioniert das nur solange, bis einer mal SpaceX zu kopieren versucht. Danach ist Schluss mit dem Schwachsinn.
Yogi meint
https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/daimler-entwicklungschef-warum-er-auf-elektrische-modelle-setzt-17100950.html
Selbst ihr 6 min Zwang wird auch effizienter gelöst werden….
caber meint
nach einem Wasserstoff Tankvorgang dauert es an dieser Tanksäule wegen der Vereisung ca. 20 Minuten bis ein weiteres Fahrzeug tanken kann.
Jörg2 meint
„Als Ingenieurs- und Maschinenbauer-Nation sollten doch für die technisch komplexe H2-Technik alle Herzen schlagen.“
Hauptsächlich sind wir eine „private Bürger“- und „Anwender/Nutzer“- Nation. Dafür kann es nicht einfach und wartungsarm genug sein.
Das Entwickler sind manchmal in der Beherrschung von Überkomplexitäten wohl und kuschelig fühlen, ist verständlich. Der Kunde bietet dem oft einhalt.
Und wenn ich mir die Weltweitplanzahlen des Mirai2 so ansehe, dann glaubt nichtmal der Hersteller an sein Produkt.
Thrawn meint
Richtig! Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss, nicht so hoch wie es kann!
Der komplexeren Technologie den Vorzug zu geben und als Begründung die Arbeitsplatzerhaltung in Werkstätten anzuführen ist ja wohl das seltsamste Argument, dass man vorbringen kann.
Der können wir auch gleich wieder alle Assistenzsysteme und Sicherheitsfeatures aus den Autos verbieten, schließlich erhalten wir damit Arbeitsplätze im Gesundheitswesen und bei den Bestattungsinstituten.
Thrawn meint
„…Das Problem von uns Deutschen ist, dass wir derzeit mit der reinen BEV-Strategie nur einem Trend hinterherlaufen…“
Das ist halt Ihre persönliche Meinung.
Was sollen wir also Ihre Meinung nach tun? Stattdessen einem anderen, aber auch nur einem Trend hinterherlaufen, der zwar eine komfortable, aber höchst energie-ineffiziente Strategie verfolgt? Die letzten 120 Jahre hatte doch auch keiner ein Problem damit, nur einen einzigen Trend hinterherzulaufen, der ausschließlich auf Energieträger auf Mineralölbasis setzte, oder etwa nicht?
Besser, man konzentriert sich auf eine Sache und macht die richtig, statt sich nach dem Gießkannenprinzip auf alles zu verteilen.
Thrawn meint
Ein japanisches Auto fahren und eine Strategie entwickeln wollen, deutsche Automobil – Arbeitplätze in der Fläche zu sichern…finde den Fehler.
Klaus Schürmann meint
42 Zeilen Kommentar zum todgeweihten Thema : WASSERSTOFFBBASIERTES WUNDERAUTO TOYOTA MIRAI ??? Was hat das mit den wasserstofferprobten und verworfenen Daimler Benz Elektroautoplänen zu tun ? Darf man doch mal fragen ?
Ebi meint
Der Hinweis mit der komplexen H2 Technik ist gut. Warum einfach wenn es auch komplex geht :D
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Hoffentlich repräsentiert Herr Mertens mit seinen etwas seltsamen Vorstellungen zur Sicherung von Arbeitsplätzen in D. nicht den typischen Ausbildungsstand von Leuten, die beim Daimler gelernt haben.
Feak_dd meint
Mein Beileid !..
….da hat wohl jemand im Physikunterricht nicht aufgepasst…
Informier Dich Mal, was „Wirkungsgrad“ bedeutet….dann erübrigt sich diese Diskussion.
Ich kann das einem 9-jährigen erklären und der versteht es….das traue ich Dir eigentlich auch zu.
Kopf hoch….jeder macht mal Fehler.
Jeru meint
Mutig, wie weit Sie sich hier gerade aus dem Fenster lehnen. Und das offensichtlich ohne zu wissen, was sie tun.
A. Kosak meint
Was ist daran mutig? Der Mann hat vollkommen Recht. Wenn man nur ein bisschen Physik verstanden hat, weiss man, dass er Recht hat. Wasserstoff ist für Fahrzeuge so katastrophal ineffizient, dass selbst ein 9-jähriger das sofort verstehen würde.
Das bewirkt leider die zugrundeliegende Physik, da ist auch mit irgendwelchen Wunderentwicklungen nicht mehr viel zu machen.
Außer wenn jemand ein Perpetuum Mobile erfinden sollte. Dann ist das bestimmt ein deutscher Ingenieur und auf Wasserstoffbasis.
Jörg Hielscher meint
Die Karre kostet 70k und bietet den Platz eines Kleinwagens. Schön das sie in 5 Minuten nachtanken können, der nächste Kunde muss aber 15 Minuten warten, bis genügend Druck aufgebaut ist. In der Praxis ist das aber zugegebenermaßen kein Problem, weil es eben keinen nächsten Kunden gibt :-). Glauben sie im Ernst, das der Weltmarkt teure Wasserstoffautos aus Deutschland kauft, wenn es viel billigere und bessere Elektroautos gibt!?
LMausB meint
“ …bei E-Autos eventuell spät dran, ansonsten aber gut aufgestellt.“
–> Na dann, viel Glück“
Andreas meint
Ein Rückzugsgefecht über die letzten Jahre, aber dann ja keine Erfolge der Konkurrenz oder eigene Fehler einräumen.. ZUmindest die alten Talkingpoints des VDA werden weniger, weil dieser Verband schneller von der Realität der eigenen globalen Irrelevanz eingeholt wird.
Ebi meint
Fehler einräumen war noch nie die Stärke von Daimler, an der Stelle ist Diess deutlicher und klarer.
Tim Leiser meint
Diess kann sich das erlauben, weil er den richtigen Weg eingeschlagen hat. Daimler würde das Scheitern eingestehen.