VWs Batterie-SUV ID.4 war Ende 2020 in der Sonderedition ID.4 1st eingeführt worden, Anfang dieses Jahres wurde der Online-Konfigurator dann für die ersten regulären Ausführungen zu Preisen ab 44.450 Euro geöffnet. Ab Februar können weitere Versionen bestellt werden, darunter das Basismodell „Pure“ mit kleiner Batterie zum Preis von 38.450 Euro.
Der ID.4 Pure fährt mit der 52-kWh-Batterie gemäß WLTP-Norm 346 Kilometer mit einer Ladung. Mit 125 kW (170 PS) geht es in 9,0 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 160 km/h. Der Verbrauch liegt bei kombiniert 16,3 – 15,5 kWh/100 km. Zum Laden an AC-Ladestationen zu Hause oder bei der Arbeit ist ein 7,2 kW starkes Bordladegerät verbaut, an öffentlichen DC-Schnellladesäulen kann mit 50 kW Strom gezapft werden.
Serienmäßig sind beim ID.4 Pure LED-Scheinwerfer mit automatischer Fahrlichtschaltung, Verkehrszeichenerkennung, Notbremsassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Einparkhilfe sowie Konnektivität mit Smartphones über Apple CarPlay oder Android Auto. Standard ist auch das Navigationssystem „Discover Pro“, allerdings laut einem Vermerk nur beim bis Mitte 2021 erhältlichen ersten Modelljahr.
VW hat angekündigt, den ID.4 Pure zum Preis von „unter 37.000 Euro“ zu verkaufen. Aktuell wird das Modell noch mit dem stärkeren von zwei verfügbaren Motoren angeboten, die Version mit nur 109 kW (148 PS) dürfte in den kommenden Monaten nachgereicht werden. Im Jahresverlauf soll mit dem ID.4 GTX zudem ein sportliches Top-Modell mit Allradantrieb folgen.
Neben der Pure-Version gibt es den ID.4 analog zum Kompaktwagen ID.3 in diversen Versionen für unterschiedliche Zielgruppen, insgesamt sind es derzeit neun. Die vorkonfigurierten Modellen unterscheiden sich insbesondere bei der Batterie und Reichweite (52 und 77 kWh für 343 bis 522 km) sowie dem Antriebsleistung (125 kW/170 PS oder 150 kW/204 PS für 8,5 bis 9,0 Sek. auf Tempo 100, stets 160 km/h) und der Ladeleistung (7,2 oder 11 KW via AC, 50 bis 125 kW via DC). Hinzu kommen je nach Modell unterschiedliche Ausstattungspakete.
Kunden in Deutschland profitieren beim ID.4 unabhängig der Version von der 9000 Euro hohen „Umweltbonus“-Förderung. 3000 Euro der von Bund und Industrie finanzierten E-Auto-Kaufprämie steuert VW als Nettonachlass bei, 6000 Euro kommen vom Staat. Den ID.4 gibt es damit bis auf Weiteres neu für unter 30.000 Euro. Die regulären Versionen sollen ab März an Kunden in Europa sowie China übergeben werden, in den USA ab Mitte des Jahres.
„Mit der weltweiten Einführung des ID.4 werden wir noch mehr Menschen für die E-Mobilität begeistern und so unserer Elektro-Offensive zusätzlichen Schwung geben. Allein in diesem Jahr wollen wir deutlich mehr als 100.000 ID.4 an Kunden ausliefern“, sagte der Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen Pkw Klaus Zellmer. Von den für dieses Jahr geplanten Auslieferungen sollen etwa zwei Drittel nach Europa gehen, ein Drittel nach China und USA. Bisher liegen laut Zellmer 17.000 Auftragseingänge für den ID.4 vor.
Jörg Hielscher meint
Mich wundert, dass für die 52 kWh Akku Variante das gleiche Leergewicht von 2124 kg angegeben wird, wie für das Fahrzeug mit der großen Batterie. Ist da der gleiche Akku verbaut!?
ID.alist meint
Das Gewicht von ID.4 Pure ist laut VW Konfigurator 1966 kg. Keine Ahnung wo Du deine Info her hast.
Jörg Hielscher meint
Dann steht es im Internet falsch, zum Beispiel auf der adac Seite…okay danke
Lewellyn meint
VW bekommt das schon sehr elegant hin, dass niemand freiwillig die günstige Variante nimmt.
randomhuman meint
Ich persönlich finde, dass der 52kwh Akku für diese Fahrzeugklasse zu klein ist. Im Winter oder bei schnellerer Geschwindigkeit bleibt dann nur noch eine Reichweite von 150-200km. Denn aufgrund der Form saugt er schon ein bisschen viel Strom aus der Batterie. Denn so ein Auto möchte ja bei dem Preis eher als Erstauto gefahren werden. Da müssen 250-300km schon drin sein. Aber dafür muss man dann eben die 77kWh Variante nehmen.
hu.ms meint
Die 25 kwh mehr kosten genau 6.000 € mehr.
Naveed meint
Ich bin von Hamburg nach Kassel (Hin und Zurück) mit dem ZOE 52 kWh gefahren. 3 Stunden sind nur für das Aufladen draufgegangen. Temperatur -1°C.
Meine echte Praxiserfahrung sagt mir nun:
Kleinwagen: 100 kWh
SUV: 200 kWh
BUZZ: 300 kWh
Reichweite WLTP/2 = Echte Reichweite
Ich würde immer die größte Version der Batterie nehmen (Fahrzeugleasing).
Privat würde ich momentan kein Geld in Elektroauto stecken.
MichaelEV meint
ZOE als Maßstab für Langstrecke zu nehmen, ist schon mal grundlegend falsch!
Gunarr meint
Ich stimme Naveed zu. Die Batterien sind allesamt noch viel zu klein. Ab 250 kWh werden Elektroautos für mich interessant. Wer unterwegs eine halbe Stunde zum Laden pausieren muss, kann auch gleich mit der Bahn fahren. WLTP/2 gilt aber nur für Eilige. Ich rechne NEFZ/2.
hu.ms meint
Wo liegt denn der unterschied zwischen kauf und leasing?
Den wertverlust muss in beiden fällen der nutzer zahlen.
Die LG übernimmt doch keine verluste. Deshalb ist der restwert immer nur kalkuliert. Bei stärkeren wertverfall muss nachgezahlt werden.
Jörg Hielscher meint
Die Effizienz der Zoe auf der Autobahn ist bekanntermaßen unterirdisch, die Ladeleistung schlecht. Hatten sie überhaupt CCS!? Mit einem geeigneten Fahrzeug für die Langstrecke Tesla, eTron, id4 77) hätten sie weniger als eine Stunde Pause machen müssen. Aber das wäre wahrscheinlich zu einfach gewesen.
randomhuman meint
Das ist um ehrlich zu sein Quatsch. Zum einen hat die Zoe nur 50kw CCS Ladeleistung, was das Laden enorm langwierig macht und zum anderen ist die Zoe für ihre Größe auf der Autobahn einfach nicht sehr sparsam. Sie ist ein reines Stadt und Überlandfahrzeug.
Ein Auto mit rund 50- 60kWh Akku, angenehm aerodynamischer Form und 100-150kW ladeleistung verkürzt die Ladedauer extrem. SUVs würde ich generell immer 20kWh mehr spendieren.
Transporter sollten so bei 120-150kWh liegen, damit sie langstreckentauglich sind. Für Wohnmobile oder Ähnliches ist der Diesel immer noch unverzichtbar.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Ich bin von Hamburg nach Kassel (Hin und Zurück) mit dem ZOE 52 kWh gefahren. 3 Stunden sind nur für das Aufladen draufgegangen. Temperatur -1°C.“
Wow. Eine große Internetseite zeigt mir für die Strecke von Kassel nach Hamburg, 2h 19min mit der Bahn (ICE), ohne umsteigen an. Selbst Regionalbahn oder IC schaffen es in unter 3h bis 2,5h.
Mäx meint
Gibt doch aber auch viele Menschen, die sich genau so ein SUV zulegen, als Stadtwagen um die Kinder zur 2km entfernten Schule zu bringen, zum Einkaufen fahren und nicht viel mehr als 20mk-30km am Tag zustande bringen.
Dann würde das unter den schlechten Umständen immer noch für fast die ganze Woche ausreichen ohne aufzuladen.
Jörg Hielscher meint
Es gibt massenhaft Rentner, die suchen ein bequemes Auto mit dem sie ihre täglichen Wege erledigen können und wo Platz für die Enkelkinder und/oder einen Hund ist. Dafür ist der id4 mit dem kleinen Akku völlig ausreichend.
250 Kilometer sind unter normalen Umständen immer drin, wenn man halbwegs sparsam fährt, auch 300 (nicht auf der Autobahn).
Mäx meint
+1 Guter Anwendungsfall; sieht man doch zuhauf mit VW Tiguan oder Golf Plus oder ähnliches.
(Relativ) Günstig, sparsam, einfacher Ein- und Ausstieg und genug Platz für die Enkel, High-End Ausstattung kein Muss, wenig Fahrleistung pro Tag/Woche/Jahr
–>Passt doch alles gut zum ID.4 mit kleiner Batterie
MM meint
Gerade erst in einem Verbrennerforum gelesen: „X5 50d schon 3x abgeschleppt“
Warum? Die Frau bringt die Kinder damit in die Schule – falls diese Dinger überhaupt einen Zweck haben, das ist er nicht – und sicher nicht mit DPF-Diesel.
Da die Frau scheinbar eh nur ein paar Km am Tag fährt, schafft sie das auch mit dem kleinen Akku.
Ok, ein ID.4 wäre jetzt vermutlich unter ihrer Würde.
Aber es ginge.
Thomas Claus meint
Denke der kleine Akku ist für den ID 4 dann doch zu klein. Klar kann man den Wagen auch in erster Linie in der Stadt und etwas über Land einsetzen, aber dafür finde ich ihn zu teuer.
WELT meint
Nach Förderung unter 30.000€ – günstiger als ein Golf und dann heißt´s „zu teuer“…
Nicht vor 2025 meint
Günstiger als ein Golf ist auch der Maßstab schlechthin.
WELT meint
Für einen SUV gegenüber einen Kleinwagen ist das eine Welt – aber Hauptsache was zum Meckern haben.
Peter W meint
Wirklich nicht übel. VW hat wohl den richtigen Weg gefunden die E-Mobilität unters Volk zu bringen. Ein Preis deutlich unter 30.000 Euro nach Abzug der Förderung ist genau das, was man braucht um mit einem Benziner oder Diesel auf ein Level zu kommen. Ich bin davon überzeugt, dass die allermeisten Kunden nie mehr einen Verbrenner wollen, wenn sie einmal mit der Kraft und der Leichtigkeit eines E-Motors unterwegs waren.
VW ist für mich immer noch ein rotes Tuch, aber im Gegensatz zu BMW oder Mercedes tut sich hier wirklich was. Jetzt müssen nur noch Stückzahlen gebaut werden, die den Markt am Besten überfluten. Hohe Stückzahlen würden auch andere Hersteller dazu zwingen Preise und Lieferzeiten an den Massenmarkt anzupassen. Die Leute, die dem E-Auto noch skeptisch gegenüber stehen, müssen diese Fahrzeuge täglich zu sehen bekommen, am besten vor Nachbars Garage, das wirkt.
oswaldo meint
Die Leute, die dem E-Auto noch skeptisch gegenüber stehen, müssen diese Fahrzeuge täglich zu sehen bekommen, am besten vor Nachbars Garage, das wirkt.
Leider nicht !
Wir haben mittlerweile zwei vor der Garage stehen und die Nachbarn schauen/reden eher mitleidig als das sie sich wirklich dafür interessieren !
Das wird noch Jahre dauern …
Marco meint
Das ist der Neid der Gesellschaft, hat nichts mit dem BEV zu tun
Futureman meint
Mit der diesjährigen Modelloffensive von vielen Herstellern werden die Zulassungszahlen von E-Autos bald über die 10% Anteil kommen. Bei den Preisen sind wohl auch Leasingangebote sehr günstig zu haben.
Alle, die jetzt die Wallboxförderung in Anspruch genommen haben ohne überhaupt ein E-Auto zu haben oder kaufen zu wollen, werden jetzt wohl eher schwach…
Werner Mauss meint
Holzklasse mit Schnarchlader und Minireichweite und verzichtbaren Extras zum Sonderpreis bis Mitte des Jahres. Na wenn das mal kein Schnäppchen ist.
Natürlich kosten so unwichtige Dinge wie Sitz und Lenkradheizung oder Navi mit Ladestation, oder nutzlose Wärmepumpe extra.
Man braucht Volumen um die Vorgaben zu schaffen. Naja, VW halt.
hu.ms meint
Ich finde es klasse, dass sich jeder das ‚BEV zusammenstellen kann, das für ihn und seinen geldbeutel passt.
Es gibt z.b. bei den verbrennern sehr viele sparsame „einfach-skoda-fahrer“ die auch bei BEV keine sonderausstattung haben wollen. Die müssten bei anderen anbietern tausende für dinge hinlegen die sie nicht brauchen.
Mir würde z.b. der grosse akku, der starke motor und wunschfarbe völlig ausreichen.
Werner Mauss meint
Ist ja Okay. Aber bei einem E Auto sollten wichtige Ausstattungsmerkmale schon Standard sein. Dazu gehören Sitzheizung, Navi mit Ladestation, mindestens AC 11kW und funktionierende WP.
hu.ms meint
„Wichtig“ ist für jeden was anderes. Hängt vom stellplatz dem nutzungsprofil und anderem ab. Und geanu darum geht es: Jeder kann das was für ihn „wichtig“ ist dazuordern und sich das was er nicht benötigt einfach sparen.
Jörg Hielscher meint
Auf einen schweren 3 Phasenlader kann ich verzichten und die Effizienz einer WP wird im Auto auch deutlich überschätzt. Der Vorteil ergibt sich nur, wenn man regelmäßig längere Strecken zurücklegt und das tut mit dem 52 kWh Akku ja in der Regel niemand. Warum sollte ich also Geld für etwas bezahlen, was ich nicht benötige!?
Egon Meier meint
VW ordnet sich im Wettbewerb ein. Völlig normal. Was du bei anderen locker akzeptierst wir bei VW bemeckert. Auch normal.
Für jeden Kunden das richtige Fahrzeug – für einige eben ’no frills‘
Peter W meint
Ja, Werner, die Aufpreispolitik ist schon bedenklich. Ein Grund mehr für mich keinen VW zu kaufen, aber die Menschen haben sich daran gewöhnt jeden Kleinkram extra zu zahlen, und so gesehen macht VW alles richtig.
Wir alle, und Autokäufer im Speziellen, sind damit große geworden betrogen und belogen zu werden. Warum sollte das jemand ändern wollen?
WELT meint
Also, erst reden Sie von Holzklasse, beschweren sich dann aber darüber, dass Sitz und Lenkradheizung kostet. Anscheinend beschweren Sie sich nur, weil Sie sich – trotz dem extrem günstigen Preises – das Auto nicht leisten können.
Da hilft nur eins – mehr verdienen.
WELT meint
„…trotz des…“
Werner Mauss meint
Also ich soll mehr verdienen um mir ein überteuerte Mogelpackung
zu kaufen.
Nein, Welt, den Gefallen würde ich VW niemals tun. Da kaufe ich lieber eine Alternative aus China mit besserem Preisniveau.
Wenn sie Geld zum Verschenken haben, gebe ich ihnen gerne meine Kontodaten.
WELT meint
ID4 – SUV, günstiger als ein Golf als Kleinwagen und sie schwadronieren von „überteuerte Mogelpackung“.
Wenn Sie sich das nicht leisten können, dann kaufen Sie sich ein China Auto.
Jörg Hielscher meint
Der aiways, auf den sie anspielen, ist im Vergleich teurer als der id4. Er bietet zwar mehr technische Spielereien fürs Geld, hat aber den kleineren Akku, keine Matrix LED Scheinwerfer und ein Navigationssystem bekommt man auch nicht.
ID.alist meint
Ja Du solltest einen MG ZS EV kaufen, ist ja billiger. Aber nachdem ich Berichte von Briten gelesen/geschaut habe, die das Auto schon länger fahren, ich würde sagen preiswerter ist es auf keinen Fall.
Aber in der heutige „Geiz ist Geil“ Gesellschaft haben viel den Unterschied zwischen Preiswert und billig vergessen.
Jörg Hielscher meint
Bei dem Angebot kann man nicht meckern, die Basisversion liegt dann preislich gleichauf mit dem kleinen Kona nur das man dafür ein viel größeres und moderneres Auto bekommt, mit LED Scheinwerfern und deutlich größerem Akku. VW setzt beim id4 neue Maßstäbe beim Preis Leistungsverhältnis und setzt die anderen Hersteller unter Druck, deren Fahrzeuge im Vergleich geradezu grotesk überteuert daherkommen.
Egon Meier meint
VW weitet mit irrer Geschwindigkeit das Angebot an Fahrzeugvarianten aus und bedrängt damit immer mehr die anderen Anbieter. Durch die neuen Fahrzeuge von Audi, Skoda, Porsche und Seat gibt es auch eine optische Differenzierung – für jeden Geschmack etwas.
Ich bin gespannt, wann und ob auf einem wichtigen Markt der VW-Konzern den 40%-Marktanteil erreicht.
Klar. . man hätte gerne auch den BUZZ, den ID.1/ID.2 sofort oder noch besser: gestern. Der Wettbewerb ist in diesen Bereichen auch schläfrig bzw bietet nur Bastelkram.
Ich bin gespannt, wie sich das Segment der Limousinen (m3/PS2) angesichts der Tatsache, dass es jetzt mit unterschiedlichen SUV Alternativen gibt, weiter entwickelt.
Die Zulassungsstatistiken werden ganz klar von BEV dominiert.
Egon Meier meint
sorry ..
„die Zulassungsstatistiken werden ganz klar von SUV dominiert“
150kW meint
„an öffentlichen DC-Schnellladesäulen kann mit 50 kW Strom gezapft werden.“
Man könnte noch erwähnen das 100kW DC als Option bestellt werden können.
hu.ms meint
Eine option bei AC von 7,2 auf 11 kw gibts für den kleineren akku leider nicht.
Peter W meint
Das ist aber auch wirklich nicht wichtig. Ich lade meinen einphasigen Koreaner entweder tagsüber, wenn die Sonne auf die Module knallt mit 5,8 oder Nachts mit 3,6 kW. Ich hatte noch nie das Bedürfnis mit 11 kW laden zu müssen.
hu.ms meint
Und wieder mal ein unzutreffender schluss von sich auf andere…
Egon Meier meint
Klar. . was dein Koreaner nicht kann, das ist auch völlig überflüssig.
Du solltest nicht immer von deinen minimalistischen Ansprüchen auf andere schließen.
Peter W meint
Egon, und Ihr solltet nicht von Euren Maximalanforderungen auf Andere schließen.
WELT meint
Halten wir einfach fest, dass jeder Mensch verschieden ist und dementsprechend andere Ansprüche hat.
hu.ms meint
Maximalforderung bei AC-laden wäre 22kw.
11kw ist inzwischen standard und auch bedingung für die wallbox-förderung.
Jörg Hielscher meint
Ich benötige auch keine 11 kW und lade 3,7 kW max (mit PV), dann sind wir schon mal 2 :)
Auf Dauer können ohnehin nicht alle Haushalte mit 11 oder sogar 22 kW laden, ohne das Netz an seine Grenzen zu bringen. Aber vermutlich denken die 22 kW Lader eh nur an sich selbst… ob der Nachbar zeitgleich auch laden kann, ist ihnen offenbar egal.
hu.ms meint
Ich lade gerade auch mit 16A einphasig von der pv-anlage. Kostet mich 12,7ct/kwh entgangene einspeisevergütung.
Bis ca. 15h sind wieder 100km reichweiter mehr im ID.3.
Aber es gibt ein paar situationen im jahr wo es auch mal schnell gehen muss.
Und 11kw sind genehmigungsfrei.
ID.alist meint
Das eine wird eine Softwareänderung sein, das andere ist eine Hardwareänderung. Ich glaube VW wird nicht sooo viele Hardwarevarianten anbieten wollen.
Aber das ist nur eine Vermutung.