Bei der Unternehmensberatung Deloitte entscheiden sich mittlerweile 26 Prozent der Mitarbeiter für einen elektrischen Firmenwagen. Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, hat das Unternehmen nun 140 elektrische MINIs bestellt. Dies ist laut dem Mutterkonzern BMW der bisher größte Auftrag für elektrifizierte MINIs in Europa.
Bereits im August letzten Jahres hatte das Unternehmen die ersten 100 MINI Cooper SE mit 234 Kilometern Reichweite gemäß WLTP in seine Flotte aufgenommen. Jetzt gaben die Berater bekannt, dass sie ihre E-Flotte um 140 neue MINI Cooper SE erweitern. Die Flotte von Deloitte verfügt damit künftig über 240 elektrische MINI. Insgesamt hat der Dienstleister seit Juni dieses Jahres insgesamt 540 neue MINIs bestellt.
Neben der zunehmenden Beliebtheit von rein elektrischen Fahrzeugen steigt bei Deloitte auch die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen. Seit Juni 2021 machen Elektroautos und Hybride Unternehmensangaben nach zusammen 88 Prozent aller bei der Beratung bestellten Firmenwagen aus. Neben dem Kauf investiert Deloitte in Infrastruktur für die Fahrzeuge. So verfügt die belgische Niederlassung derzeit über 540 Ladestationen für vollelektrische und Plug-in-Hybridfahrzeuge.
„All unsere Investitionen in nachhaltige Mobilität sind Teil des Ziels von Deloitte, bis 2030 CO2-neutral zu sein. Da unsere Flotte 70 % unseres CO2-Fußabdrucks ausmacht, bringt uns jeder kleine und große Schritt näher zu einer CO2-Neutralität. Deshalb haben wir 2017 ein neues Mobilitätsprogramm auf den Weg gebracht“, so der CEO von Deloitte Belgien Piet Vandendriessche. „Die Tatsache, dass sich heute jeder vierte neue Mitarbeiter für ein solches Fahrzeug entscheidet, gibt mir volles Vertrauen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, Deloitte zu einem Pionier in Sachen nachhaltiger Mobilität zu machen.“
Werner Mauss meint
Notendurchschnitt, ich lach mich kaputt über das Geschreibsel hier. Ich würde mich sicher von keiner Firma beraten lassen, die auf ein veraltetes überteuertes reichweitenschwaches Produkt einer sterbenden Firma setzt. Abgesehen davon sind Unternehmensberater so ziemlich die überflüssigste Art von Menschen die es gibt. Verkaufen heiße Luft ohne Substanz zu exorbitanten Preisen. In 40 Jahren habe ich in 10 verschiedenen Firmen diese Akteure zu Hauf erlebt, ohne dass sich je in Firmen was geändert, geschweige denn verbessert hätte.
Werner Mauss meint
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www2.deloitte.com/de/de/pages/technology/articles/cosmic-bmw-fahrzeug-fakturierung.html&ved=2ahUKEwjb9uG41IDzAhVBgf0HHa9TALsQFnoECAUQAQ&usg=AOvVaw2PJNpC8tqxg8HX01BGandQ
Wahrscheinlich einer dieser Gefälligkeitsdeals zur Auftragssicherung.????????
alupo meint
Um einen Job in einer der führenden Unternehmensberatungen (nicht Wirtschaftsprüfungsgesellschaften) zu bekommen (also auch z.B. BCG, McKinsey etc.) reicht ein Notendurchschnitt von 1,5 bei einer der wenigen Eliteuniversitäten nicht aus. Das muss schon zumindest eine 1,0 sein (oder besser wie z.B.der Leiter und baldige CEO von Daimler Trucks&Buses).
Insofern wundert mich dort der hohe BEV Anteil nicht wirklich. Aber dennoch interessant, die Zahlen zu kennen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Wo findet man diese Info und wie decken die ihren Personalbedarf mit den Anforderungen? Oder ist es so einfach an den „Eliteuniversitäten“ eine 1,0 zu bekommen, was etwa einer 2,0 an einer „Wald- und Wiesenuni“ entspricht?
andi_nün meint
Auf was wollen Sie hinaus?
David meint
Gut, in Belgien reicht ja auch eine Reichweite von 150 km…