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Genesis GV60 kommt mit 451 Kilometer Reichweite und 350 kW Ladeleistung

01.10.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

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Bilder: Genesis

Die zu Hyundai gehörende Edelmarke Genesis hat im August erste Bilder und Informationen zu ihrem SUV-Crossover GV60 veröffentlicht. Das Modell basiert als erstes des Anbieters auf der neuen Konzernarchitektur für Elektroautos E-GMP (Electric-Global Modular Platform). Nun gab Genesis weitere Details zu seinem neuen Stromer bekannt, darunter auch technische Daten.

Der 4515 Millimeter lange, 1890 Millimeter breite und 1580 Millimeter hohe GV60 wird als Hochleistungs-Elektroauto mit Fokus auf Luxus und Nachhaltigkeit positioniert. „Der GV60 ist unser erstes reines Elektroauto mit dem dynamischsten Design und repräsentiert die Elektrifizierung von Genesis. Er wird einen neuen Standard für Luxus-Elektroautos setzen, mit einem kraftvollen Fahrverhalten und Schlüsselfunktionen, die den Kunden emotional ansprechen“, so Markenchef Jay Chang.

Genesis wird den GV60 in drei Ausführungen anbieten: eine mit Heckantrieb sowie zwei mit Allradantrieb, eine davon als sportlichste Ausrichtung der Baureihe. Zum Einsatz kommt stets ein Batteriepaket mit 77,4 kWh Speicherkapazität, die größte Reichweite ermöglicht mit 451 Kilometer gemäß WLTP-Norm das Modell mit Heckantrieb. Die Einstiegsversion ist mit einem Motor ausgestattet, der eine Leistung von 168 kW (228 PS) und ein maximales Drehmoment von 350 Nm bereitstellt.

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Das reguläre Modell mit Allradantrieb ist mit einem 160-kW-Motor (218 PS) für die Hinterräder und einem 74-kW-Motor (101 PS) für die Vorderräder ausgestattet. Das sorgt für eine Gesamtleistung von 234 kW (318 PS), ein maximales Drehmoment von 605 Nm und eine Reichweite von 400 Kilometern pro Ladung. Die Sportversion verfügt über jeweils einen 160-kW-Motor (218 PS) für die Vorder- und Hinterräder, was eine Gesamtleistung von 320 kW (435 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 605 Nm ergibt. Die Reichweite beträgt hier 368 Kilometer.

Der potenteste GV60 hat einen „Boost-Modus“, der die maximale Leistung erhöht und laut Genesis das Fahrerlebnis dynamischer macht. Die Taste für den Boost-Modus am Lenkrad aktiviert die zusätzliche Leistung für zehn Sekunden, dadurch kann das Fahrzeug in vier Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Für Fahrer, die noch dynamischer unterwegs sein wollen, bietet der GV60 einen „Drift-Modus“: „Er sorgt für sportliches Fahren, indem er die Verteilung der Antriebskraft und des Bremssystems optimiert“, heißt es dazu.

Der GV60 verfügt als erstes Modell von Genesis über ein „Electric-Active Sound Design“. Das System liefert virtuelle Fahrgeräusche über die Lautsprecher, die auf dem Fahrmodus, der Fahrzeuggeschwindigkeit und den Gaspedaldaten basieren. Drei Klänge sind wählbar: ein „futuristischer“ Sound, ein „sanfter und sportlicher G-Engine-Sound“, der auf Motorgeräuschen basiert, und ein „E-Motor“-Sound, der Motorgeräusche nachbildet. Das Fahrzeug verfügt außerdem über die Technologie „Road Active Noise Control“ zur Geräuschminimierung und verwendet verschiedene schallabsorbierende Materialien, um während der Fahrt für Ruhe zu sorgen.

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Der GV60 hat ein Schnellladesystem, das mit 400 oder 800 Volt arbeiten kann. Genesis verspricht eine für Serienfahrzeuge bisher unerreichte maximale Ladeleistung von 350 kW. Die Batterie soll sich so an kompatiblen Gleichstrom-Ladesäulen in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen. Reguläres Laden mit Wechselstrom erfolgt mit bis 11 kW. Für die optimale Ladeleistung wird die Batterie bei Bedarf vorgewärmt. Der GV60 kann auch kabellos via Induktion Strom ziehen und dank V2L-Funktion (Vehicle to Load) als mobile Energiequelle verwendet werden, um andere Elektrogeräte mit bis 3,6 kW aufzuladen.

Der elektrische Genesis-Crossover unterstützt regeneratives Bremsen für das Rückgewinnen von ansonsten verloren gehender Energie. Damit ist sogenanntes Ein-Pedal-Fahren möglich. Der GV60 bietet darüber hinaus diverse Fahrerassistenzsysteme. Im Innenraum wirbt Genesis mit viel Platz, Komfort und Luxus sowie digitalen Funktionen und Konnektivität. Das Fahrzeug kann über das Netz mit „Over-the-Air“-Updates der Software bespielt werden, um neben dem Infotainment weitere Bereiche wie das Fahrwerk, die Bremsen oder die Assistenzsysteme zu aktualisieren.

Um den GV60 nachhaltiger zu machen, werden verschiedene Teile des Interieurs aus umweltfreundlichen und recycelten Materialien hergestellt. So bestehen die Sitze, Tür- und Konsolenarmlehnen aus Leder auf Pflanzenbasis. Die Sitzbezüge und Türverkleidungen sind aus Material gefertigt, dessen Garne aus recycelten PET-Flaschen und Fischnetzen gewonnen wurden. Da Genesis seit Sommer wieder in Europa aktiv ist, wird der GV60 auch hierzulande angeboten. Wann genau das Modell startet und zu welchem Preis, ist noch offen. Zuvor kommt zunächst die Batterie-Version der Luxuslimousine G80 zu den Kunden, weitere Voll-Stromer sind geplant.

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Via: Genesis
Tags: Genesis GV60, SchnellladenUnternehmen: Genesis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    02.10.2021 um 09:41

    Mit diesen Peakleistungen für klassische NMC-Zellen erhöht man nur das Risiko Zellen zu zerstören (eine Luftblase in den Kühlleitungen reicht vollkommen aus, um die Zelle darüber zu schrotten). Ich warte lieber auf BYD-blade, lade schonend mit 102 KW, aber von 0-60% und bis 100% nicht unter 80kW. Vielleicht komm ich gar bald an einen GAC Aion V Plus mit Graphenakku ran – dann lade ich von 0-100% an der Leistungsgrenze des HPC-Lader, ohne meine Zellen in Verlegenheit zu bringen, wär schon geil.

  2. Tobias meint

    01.10.2021 um 10:42

    Das Ding ist doch einfach nur eine andere Hülle über den Ionic 5 gestülpt.

    Im Interieur sieht man das besonders deutlich: Lüftungsdüsen, Türöffner, Fensterheberschalter, Klimabedienung, Displays,… – alles an der selben Position und von der Art identisch nur etwas anders designt.

    Der Akku bekommt eine Vorkonditionierung lädt mit einem höheren Peak aber bricht dann dramatisch ein nach kurzer zeit, wenn es dann doch 18min dauert für so einen relativ kleinen Akku. Also wieder nur PR-Gag mit den 350kW. Ich finde übrigens auch die Ladeleistung von 10-90% wichtiger. Wenn ich eine Langstrecke fahre will ich doch nicht immer nur bis 80% aufladen, wenn es auf Reichweite ankommt. Und es gibt Fahrzeuge die bei 80% nicht komplett einbrechen. Viele Hersteller optimieren inzwischen nur noch auf 10-80%, das ist zu wenig.

    Die Effizienz / Verbrauch wird ähnlich schlecht sein wie beim Ionic 5.

    • IchAuchMal meint

      01.10.2021 um 11:33

      wenn man dann noch – resultierend aus dem kleinen Akku – die geringe Reichweite nimmt zeigt sich auf der Strecke das Problem: Man muss sehr oft 1 oder 2 Lademöglichkeiten früher aus, öfter laden und damit relativiert sich die tolle Ladeleistung.
      Die Reisezeit ist höher als bei den bekannten Wettbewerbern mach-4, id.4, Q4, my, enyaq
      Sieht nicht gut aus.
      Wenn dann noch – wie avisiert – VW die ladegeschwindigkeit etwas per Update erhöht …

  3. Sebastian meint

    01.10.2021 um 09:19

    Ich wette ein Pausenbrot + Hanuta das der Wagen kaum unter 20 kWh bewegt werden kann. Also wieder eine max 290 km Gurke. Optisch aber wirklich cool .

    • Tommi meint

      01.10.2021 um 10:04

      Für eine Wette musst Du das genauer spezifizieren. „kaum unter“ ist nicht genau definiert. Bei „unter 18kWh“ bin ich dabei;-)

      Also mir gefällt er. Es ist keine „Gurke“. Wobei 368 km Reichweite eher unterdurchschnittlich ist. Wobei die Koreaner bisher damit glänzen, die Reichweiten eher zu erreichen, als andere. Damit wäre es durchaus akzeptabel. Ich finde es gut, wenn die nicht mit nicht erreichbaren Reichweiten hausieren gehen, sondern einfach ehrlich sind. Hoffen wir mal, dass das so bleibt.

      • Sebastian meint

        01.10.2021 um 13:38

        370 KM kommt meine Zoe und das ist ein Stadtfloh. Der Wagen oben sieht nach Autobahn und Komfort aus… auch mit 800 Volt Technik nervt das doch, alle nase lang laden zu müssen. Bei 10% an die Ladesäule, bis 80% laden, dann weiter… kannst selber ausrechnen… das nervt doch.

        Ich warte auf den Nio ET7… dann sehen mich nur noch 50 kW Ladesäulen, vermutlich selbst auf Langstrecke über 1.300 KM. *gg

  4. Yogi meint

    01.10.2021 um 08:40

    Dachte der ioniq5 schafft die 10% auf 80% in 18min mit peak 240kw? Bei ähnlichem Akku? Was kann 350kW nun besser?

    Wenn man mal 1600km nach Spanien plant macht der Ioniq5 so 40/50min Pausenunterschied zu vergleichbarem 400V MEB aus….mehr Effizienz bei konstantem Ladeplateau könnte auch eine Taktik sein, wenn die nun die 350kW ins Rennen schicken.

  5. ID.alist meint

    01.10.2021 um 08:37

    Irgendwie haben Koreaner und ich zwei unterschiedliche Konzepte von guten Design, aber technisch hört sich alles gut an, und ich denke, die werden genügend Käufer haben, auch in den USA.
    Ich finde interessant, dass obwohl alle 3 Autos (IONIQ 6, EV 6, GV 60) die selbe technische Basis haben, die Luxusmarke eine noch bessere Ladeleistung bekommen hat. Man muss noch sehen, wie viel man von der Spitzenladeleistung von 350 kW hat. 10 auf 80% in 18 Minuten wird auch beim IONIQ 5 angegeben (Die Batterie ist etwas kleiner) und beim EV 6 (die Batterie hat auch 77,4 kWh) und beide haben viel niedrigere Spitzenladeleistungen.

    • Peter meint

      01.10.2021 um 08:45

      Die durchschnittliche Ladeleistung im Bereich x-y% finde ich auch viel praxisrelevanter als einen (vielleicht einmalig kurzen) Spitzenwert.

      • Peter meint

        01.10.2021 um 08:48

        Ergänzung: 10-80% bei einem 75kWh-Akku sind 52,5kWh. Wenn die in 18Minuten geladen werden, sind das im Durchschnitt 2,9kWh pro Minute bzw. 175kWh pro Stunde.

        • Peter meint

          01.10.2021 um 08:53

          Ergänzung 2: Das ist schon ein toller Wert. Der MEB liegt nach dieser Rechnung im Durchschnitt bei etwa 80-90kWh (+/-) pro Stunde, beim Tesla M3 LR dürften es im Durchschnitt auch etwa (+/-) 90-100 kWh pro Stunde sein.

        • Tommi meint

          01.10.2021 um 09:16

          Sag doch einfach 175 kW statt „175 kWh pro Stunde“. Ist einfacher.

      • ID.alist meint

        01.10.2021 um 08:51

        Ich würde sagen, da ist die gesamte EV-Gemeinde deiner Meinung, aber die PR Leute mögen lieber solche Kennzahlen. Die sind prägnant und haben viel Kraft. Leider, wie oft bei Pressetexten, ist der wahre Informationsgehalt fast null.

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