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Genesis stellt Crossover GV60 auf neuer E-Auto-Plattform vor

19.08.2021 in Neue Modelle | 14 Kommentare

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Bilder: Genesis

Hyundais Edel-Tochter Genesis hat die ersten Bilder des GV60 enthüllt. Der zweite Voll-Stromer der südkoreanischen Marke basiert auf der neuen Elektroauto-Architektur E-GMP (Electric-Global Modular Platform) des Hyundai-Konzerns. Das „G“ in GV60 stehe für Genesis, das „V“ für Vielseitigkeit, erklärt das Unternehmen. Die Zahl „60“ repräsentiere die Position in der Genesis-Modellreihe und mache den GV60 zu dem bisher sportlichsten Fahrzeug.

Die technischen Details des GV60 verrät Genesis noch nicht. In einer Mitteilung zu den ersten Bildern legt der Anbieter den Fokus auf die Optik. Das Design wurde demnach speziell für dieses Elektroauto optimiert und soll neben einem markanten Look die Dynamik des Wagens in den Mittelpunkt rücken. Zu einem „hochmodernen Erscheinungsbild“ trügen die digitalen Seitenspiegel bei, während die automatisch bündig abschließenden Türaußengriffe die glatte Linienführung unterstrichen, heißt es.

Der GV60 hat auch ein neues Flügel-Emblem auf dem Kühlergrill. Die Dicke des früheren Emblems wurde laut Hyundai um fast 80 Prozent reduziert. „Es weist das gleiche einzigartige Guilloché-Muster auf, das man häufig bei Luxusuhren sieht und zeigt hiermit die Ausrichtung der Marke in Richtung eines luxuriösen Fahrerlebnisses mit Hightech-Innovationen“, so Hyundai. Das Innendesign des GV60 übernehme den Design-Ethos der Marke, die „Schönheit des weißen Raums“, und schaffe einen geräumigen und komfortablen Innenraum.

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Das auffälligste Merkmal im Interieur des GV60 ist die „Crystal Sphere“: Eine kugelförmige elektronische Getriebesteuerung, die über entgegenkommende Fahrzeuge informiert. Die Crystal Sphere verfügt über Stimmungslichter, die bei ausgeschaltetem Fahrzeug erleuchten und das Fahrerlebnis „noch ästhetischer“ machen sollen. „Die Mittelkonsole, in der sich die Crystal Sphere befindet, wirkt, als ob sie schwebt. Zusammen mit anderen Merkmalen einer vollelektrischen Plattform, wie dem schlanken Cockpit und dem flachen Boden, bietet sie den Passagieren ein neues Maß an Geräumigkeit“, wirbt der Hersteller.

„Als wir in Europa gestartet sind, haben wir uns verpflichtet innerhalb des ersten Jahres drei Elektroautos in die Region zu bringen. Wir sind stolz darauf, dass der GV60 unser zweites Elektroauto für Europa sein wird, kurz nach der Einführung des elektrifizierten G80“, sagt Dominique Boesch, Managing Director von Genesis Motor Europe. „Der GV60, das erstes Elektroauto von Genesis auf einer eigenen Plattform, wird eine völlig neue Erfahrung als Luxus-Elektroauto bieten, die auf unserer einzigartigen Markenidentität basiert, und wird auch von unserem einzigartigen kundenorientierten Angebot profitieren, bei dem der Service vor dem Verkauf kommt.“

Hyundai ist ab Sommer auch wieder in Europa verfügbar, zuletzt hatte sich die Marke auf Asien und die USA konzentriert. Im April wurde mit der Batterie-Version der Luxuslimousine G80 das erste Serien-Elektroauto vorgestellt. Die vollständigen Spezifikationen, Leistungen und Preise für Europa des GV60 sollen „demnächst“ bekannt gegeben werden.

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Via: Genesis
Tags: Genesis GV60Unternehmen: Genesis
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tommi meint

    27.08.2021 um 10:03

    Sehr schick. Wenn es den auch mit richtigen Rückspiegeln geben würde, könnte ich schwach werden.

    • F. Zerbelan meint

      29.08.2021 um 09:05

      Vieles ist Gewöhnungssache.
      Wir haben nun seit 4 Jahren einen Wagen mit Rückfahrtkamera. Ich nutze die beim Zurückfahren stets, schaue also konzentriert auf jene Bildschirmanzeige. Meine Frau nutzt hingegen weiterhin ausschließlich den klassischen Spiegelblick ;)

      • Tommi meint

        30.08.2021 um 11:07

        Rückfahrkamera ist klasse. Das habe ich auch. Bzw. sogar 360 Grad rundumsicht. Aber elektrische Aussenspiegel halte ich für ein Sicherheitsproblem. Man kann Entfernungen dort nicht gut abschätzen, da man nur auf einem Auge sieht. Auch kann man den Blickwinkel durch Kopfbewegung nicht bei Bedarf erweitern. Das Auge muss ich bei jedem Blick auch neu fokkusieren.

        Beim Mercedes EQS hat man auf elektrische Aussenspiegel verzichtet, da sie Aerodynamisch kaum etwas bringen.

  2. Toben Zirt meint

    19.08.2021 um 20:37

    „Haben wir uns verpflichtet innerhalb des ersten Jahres drei Elektroautos in die Region zu bringen“.
    Na ja, drei Exemplare sind ja in der Tat keine große Herausforderung. Kann der Regionsgeschäftsführer auf seine Familie zulassen ;)

  3. Matthes meint

    19.08.2021 um 19:01

    Design ist überhaupt nicht mein Fall. Eigentlich ist Genesis die Premium Marke von Hyundai/Kia aber dieses Auto schafft es irgendwie billiger auszusehen als der Ioniq 5 und EV6. Da fehlt irgendwie jegliche Eleganz im Vergleich zu den Konzernbrüdern…

  4. Nostradamus meint

    19.08.2021 um 16:43

    KIA Genesis ist es gelungen noch ein schönes, sportliches und elegantes Auto zu kreieren! Dieses Auto als „Crossover“ zu bezeichnen macht keinen Sinn – das Auto liegt ganz tief über dem Boden, die Linienführung ist sanft, elegant und sportlich. Also, gibt es gar nicht was auf eine Fahrt durch Dreck inspirieren soll. Wir alle müssen endlich lernen, dass BEVs konstruktiv bedingt deutlich höher als Verbrennungslimos seien müssen – die Batterie in Unterboden ist ca. 150 mm hoch und das treibt der gesamte Passagierraum genauso hoch! Wenn ein Verbrenner 1,45 m hoch ist, dann ein BEV muss 1,45 + 0,15 = 1,60 m hoch werden. Und das ist überhaupt nicht schlimm – die hohe Sitzposition macht Einstieg/Ausstieg schneller und komfortabler. Meine Bemerkungen bezüglich Designs dieser Limousine:
    – Schwarze Streifen am Dach sind völlig überflüssig!
    – Die Kunststoffumrandungen am Radhäuser in Farbe Schwarz sind ein stilistisches Element der zum SUVs gehören, nicht zu einer Limousine! Umrandung in Wagenfarbe wird das Richtige.
    – Heckspoiler in Form „Entenbürzel“ wirkt altmodisch! Es ist fraglich, ob ein BEV neben dem Batteriegewicht noch einen Spoiler überhaupt braucht?
    – Chromleiste am Dach – warum ist sie in Bereich C-Säule so erstaunlich gebrochen?! Eine glatte Kurve wird ästhetisch viel sinnvoller!
    – Kühlöffnung vorne gibt dem Auto ein Gesicht, es könnte doch ein bisschen schmäler sein.
    – In Innenraum das Cockpit könnte mit mehr Fantasie gestaltet werden, es wirkt sogar billig.

  5. Envision meint

    19.08.2021 um 13:41

    Gar nicht mein Fall, besonders die Front mit dem Wahlhai Maul, wohl was für Leute die Franzosen Design mögen, aber Geschmäcker sind halt verschieden…

  6. Klaus Knob meint

    19.08.2021 um 11:30

    Vom Außendesign her ansprechend, Gratulation.

  7. Peter W meint

    19.08.2021 um 09:32

    Gefällt mir gut. Fast schon ein bisschen Porsche-SUV. Da sollten sich die Amboss-Fronten-Designer mal ein Scheibchen abschneiden.

  8. Andi EE meint

    19.08.2021 um 08:00

    Erstaunlich wie stark das Design dem KIA EV6 angelehnt ist und man es dann mit anderen Analogien zu erklären versucht. Ein gutes Design-Beispiel, wie trotz unterschiedlicher Detaillösungen, die Gesamterscheinung übereinstimmen kann. Stark prägend sind die schwarzen A-Säulen die mit den Scheiben optisch verschmelzen (dito Polestar). Auch wichtig ist, wie die C-Säule gestaltet ist, auch hier die Analogie mit dem nach oben gezogenen Blech bei den Hintertüren (hebt das Heck).

    Für mich wirkt es schon etwas seltsam, dass das Design als „Edeltochter“ dann doch so stark an KIA angelehnt ist, wie wenn man an dem eigenen Design nicht so recht trauen würde. Edge-Designs wie das vom Hyundai polarisieren deutlich stärker, dieser neue Wurf, geht grad den konträren Weg.

    • Florian meint

      19.08.2021 um 08:56

      Ja die Silhouette erinnert stark an den EV6, aber dennoch gefällt mir der Genesis deutlich besser. Das liegt vermutlich auch daran, dass beim Kia der Heckspoiler so künstlich auf die Seite des Wagens gezogen wird. Nur bei dem blauen Innenraum mit den gelb/grünen Ziernähten wird mir übel ;)

    • ExExperte meint

      19.08.2021 um 09:06

      Diese Chrom Applikationen im Innenraum wirken billig und altbacken, wie aus einem Chrysler aus den 90ern.
      Der Chrystal Sphere ist absolut lächerlich, schon die blumige Beschreibung dieses Undings richtig peinlich.

      • Wolf Truste meint

        19.08.2021 um 11:29

        Wahrscheinlich, weil die Chinesen und ebenso die US-Amerikaner als Kunden so was lieben an Prunk und Glitzer ;)

    • R. D. meint

      19.08.2021 um 09:33

      Was bitte sieht an diesem Auto so aus wie beim KIA EV6? Das Cupe förmige Dach und 4 Räder?

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