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Mercedes EQE SUV als Erlkönig erwischt, Start ab 2022

19.10.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Mercedes-EQE

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mit der Luxuslimousine EQS bringt Mercedes-Benz in diesem Jahr sein erstes Modell auf der Elektroauto-Plattform EVA II auf den Markt. 2022 folgt eine SUV-Version der Baureihe. Ein Segment darunter kommt zudem der EQE zu den Händlern, ebenfalls als Limousine und SUV. Von Letzterem wurde kürzlich ein Erlkönig erwischt.

Optisch lehnt sich das EQE SUV stark an den großen Bruder an. Bei dem jetzt gefilmten Erlkönig fällt ein flacher Dachverlauf auf, der am Heck in einem coupéartigen Abgang mündet. Die Windschutzscheibe liegt ebenfalls relativ flach, die Überhänge vorne und hinten sind kürzer als bei herkömmlichen SUV. Mit der EVA-II-Plattform sind für das Batterie-SUV reiner Hinterradantrieb sowie Allradantrieb mit E-Motoren an beiden Achsen verfügbar. Wie beim EQS wird zudem eine besonders leistungsstarke und sportliche Version von Mercedes-AMG mit bis zu 500 kW (680 PS) Leistung erwartet.

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Die Limousine der EQE-Reihe wurde bereits offiziell vorgestellt. In der Basis leistet das Modell mit einem Motor an der Hinterachse 215 kW (293 PS) und kommt mit einer 90 kWh großen Batterie gemäß WLTP-Norm rund 545 bis 660 Kilometer weit. Das Bordladegerät unterstützt AC-Laden mit bis zu 22 kW, an öffentlichen Ladesäulen kann mit bis 170 kW Strom gezogen werden. 80 Prozent der Kapazität sollten so im Idealfall nach knapp 30 Minuten erreicht sein. Das EQE SUV dürfte ähnliche Eckdaten haben, aufgrund seiner weniger windschlüpfrigen Bauform aber eine geringere Reichweite bieten.

Im Innenraum wird sich das EQE SUV an der Limousinen-Version orientieren, die Mercedes als elektrische „Business-Avantgarde mit progressivem Luxus“ beschreibt. Beim mit dem EQS eingeführten, optional erhältlichen „MBUX Hyperscreen“ ist die komplette Instrumententafel ein einziger Widescreen. Dieser bestimmt die Ästhetik des gesamten Cockpits und des Innenraums. Unter dem gemeinsamen Deckglas gehen die Bildschirme scheinbar nahtlos ineinander über. Mit dem 12,3 Zoll großen OLED-Display für den Beifahrer hat dieser seinen eigenen Anzeige- und Bedienbereich. Neue Fahrzeugfunktionen können im EQE per „Over-the-Air“-Technologie über das Netz aktiviert werden. Das Kofferraumvolumen beträgt bis zu 430 Liter.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    19.10.2021 um 20:49

    Schöne Fotos.
    Aber habt ihr sicher selber gemerkt, dass der Bericht so keinen Sinn macht.

    • Redaktion meint

      20.10.2021 um 08:34

      Zum Ansehen der Bilder muss die Einbindung von Twitter im Artikel zuerst freigeschaltet werden.

      VG | ecomento.de

      • Hans meint

        20.10.2021 um 09:13

        Wieso muss es unbedingt eingebunden werden? Fotos kopieren und in den Artikel einfügen wäre gefühlt für 99,9% der Leser angenehmer.

        • Redaktion meint

          20.10.2021 um 09:20

          Wir verfügen nicht über die Rechte an den Bildern, daher binden wir den Tweet eines anderen Portals ein. Dieser kann aus Datenschutzgründen nicht direkt angezeigt werden, sondern muss erst freigeschaltet werden. Leider etwas umständlich, jedoch in diesem Fall erforderlich.

          VG | ecomento.de

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