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EVUM Motors will mit neuem Investor und Finanzchef international expandieren

28.04.2022 in Transport von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

EVUM-aCar-Last-Mile

Bilder: EVUM Motors

EVUM Motors will mit seinem Elektro-Nutzfahrzeug aCar weiter expandieren. Mit Sami Sagur ist seit diesem Jahr ein erfahrener neuer Finanzchef an Bord, der sich zudem an dem Start-up beteiligt hat. Personell verstärkt will das aus einem Forschungsprojekt der TU München herausgegründete Unternehmen seine Internationalisierung vorantreiben.

Sagur hat laut einer Meldung von EVUM Motors bereits im Januar die Position des Chief Financial Officers übernommen. Der Manager war zuvor unter anderem für den Entwicklungsdienstleister FEV, den Qualitätsdienstleister Formel D und Porsche in der Autoindustrie tätig. Seine Karriere begann Sagur als Controller bei Hugo Boss.

„Der Anreiz war zum einen das interessante und innovative Produkt, aber auch das Unternehmen, die Gründer sowie das Team. Der Hauptunterschied zwischen EVUM und anderen Start-ups in der E-Mobilitätsbranche ist der entscheidende, dass EVUM schon viel weiter ist“, so Sagur zu seinem Einstieg. „Das Unternehmen produziert und verkauft bereits erfolgreich Fahrzeuge. Damit hat es die Hürde des Startes einer komplett neuen Serienproduktion, an der andere oft scheitern, erfolgreich gemeistert.“

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Sagur glaubt, dass der aktuelle Elektro-Transporter sowie weitere geplante Derivate „ein riesiges Potenzial für die Zukunft“ über die deutschen Grenzen sowie die DACH-Region hinaus haben. Wie viel Kapital er in das Unternehmen eingebracht hat, verriet er nicht. Der neue EVUM-Motors-Finanzchef und -Gesellschafter erwartet, dass das Unternehmen erfolgreich wird und sich als etablierter Anbieter von Mobilitätslösungen positionieren kann – sowohl im gewerblichen als auch im Privatkundenbereich. „Der Trend geht zur Elektromobilität. Zu Kleinfahrzeugen, die auf die täglichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da wird EVUM Motors definitiv auch seine Position finden können“, so Sagur.

Die Gründer und Geschäftsführer Sascha Koberstaedt und Martin Soltes haben vor, in diesem Jahr den Umsatz zu vervielfachen. Sie verfolgen „ganz klar das Ziel, die Marke EVUM international bekannt zu machen und uns als Automobilhersteller zu etablieren. Sami an unserer Seite zu haben ist ein großer Gewinn für den strategischen Ausbau unserer Ziele“. Neben dem neuen Finanzchef sind weitere Einstellungen von Führungs- und Fachkräften geplant, um das Wachstum voranzutreiben. Aktuell hat das Münchner Unternehmen über 30 Stellen ausgeschrieben. Die Produktionsstätte des Elektro-Nutfahrzeug-Herstellers befindet sich im niederbayerischen Bayerbach bei Ergoldsbach.

Das an der Technischen Universität München ursprünglich für Afrika ersonnene aCar ist als robuster und flexibler, in lokaler Produktion möglichst kosteneffizient herstellbarer Elektro-Transporter konzipiert. Zum Vertrieb des Fahrzeugs wurde 2017 das Start-up EVUM Motors ausgegründet. Die letzte offiziell verkündete Investition belief sich im Jahr 2022 auf 12 Millionen Euro.

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Via: EVUM Motors
Tags: Elektro-Transporter, EVUM aCar, Start-upUnternehmen: EVUM Motors
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi F. meint

    01.05.2022 um 23:55

    Wieviel Fahrzeuge habe sie denn schon gebaut und verkauft? Der Begriff „Serienproduktion“ kann ja ab „2 Stück“ genutzt werden. Was unterscheidet EVUM von Streetscooter und EGO?

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