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Elektroauto-Leasingangebote

Bericht: Porsche erweitert Produktpalette um Elektro-Crossover mit drei Sitzreihen

29.09.2022 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Porsche

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche stellt seine Modellpalette auf Elektroantrieb um. Lediglich der 911er soll noch möglichst lange als klassischer Verbrenner angeboten werden. Die Stromer-Offensive umfasst auch eine komplett neue Baureihe der Sportwagenmarke. Automotive News will dazu Näheres wissen.

Das Fahrzeug sei ein Crossover mit drei Sitzreihen und als Spitzenmodell oberhalb des großen SUV Cayenne gedacht. In den USA könnte der Wagen mit dem Codenamen K1 2026 starten, auf dem Heimatmarkt dann wohlmöglich schon im Jahr zuvor.

Porsche-Manager zeigten US-Händlern laut dem Bericht im vergangenen Jahr einen Entwurf des neuen Modells. Ein Händler habe es als eine neue Art von Fahrzeug beschrieben, das „teils Limousine, teils Crossover“ sei und ein „schnittiges“ Profil habe. „Es ist sehr un-Porsche-artig“, wird ein anderer Händler zitiert. „Es hat ein flaches Heckdesign. Es ist nicht wie der Macan und der Cayenne.“

Das neue Modell werde laut Porsche Technologie des vor einem Jahr vorgestellten Rennwagens Mission R übernehmen, der einen Ausblick auf die Elektro-Zukunft der kleinen Sportwagen Boxster und Cayman sowie das künftige Design der Marke gibt. Neben einer neuen Hochleistungsbatterie verfügte der Mission R über ein 920-Volt-Bordnetz, um die Ladezeiten zu verkürzen. Der K1 werde auch den direkt ölgekühlten Elektromotor des Mission R enthalten, so Automotive News. Mehr hat das Autoportal bisher nicht zu der neuen Baureihe ein Erfahrung gebracht.

Dass ein komplett neues Modell in Arbeit ist, hat Porsche bereits bestätigt. Firmenchef Oliver Blume hat im Juli bei einer Investorenveranstaltung den Ausbau der Produktpalette angekündigt: „Wir planen, unser attraktives Portfolio um ein neues, vollelektrisches Luxus-SUV zu erweitern, das in Leipzig vom Band laufen wird. Damit werden wir unsere Position im automobilen Luxussegment weiter ausbauen. Wir zielen vor allem auf die margenstärkeren Segmente ab und wollen so neue Absatzchancen erschließen“, sagte er.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ID.alist meint

    29.09.2022 um 08:26

    Ich finde es unnötig, aber es gibt ein Markt dafür, und man kann an jeden Auto sehr gut verdienen.
    Wieso nicht?
    Tut sich Porsche damit ein Gefallen? Nein, denke ich nicht, aber würde Porsche weiterhin nur den 911 und Boxter/Cayman verkaufen, dann würde vielleicht Porsche nicht mehr existieren.
    Ich hoffe, es wird nicht all zu hässlich. Die erste Generation vom Cayene tut immer noch weh in den Augen, wenn man welche auf der Straße sieht.

    • Steven B. meint

      29.09.2022 um 12:11

      kann nur jemand behaupten der sich noch nie einen Prost he gekauft, oder besser – leisten konnte. der 911 ist einfach Kult unter den Sportwagen. Ich habe kein Problem damit, wenn Porsche sich für die Benzinvariante entscheidet, um diese auch künftig anzubieten. Sie haben ein gutes Produktportfolio egal ob Elektro oder Benzin, und das was sie anbieten ist einfach mal Spitzentechnologie und Luxus. Passt!

      • Soeri# ch meint

        30.09.2022 um 06:08

        ,, einen Porsche kaufen oder leisten könnte ,, also diese überhebliche Aussage wieder! Was soll sowas?
        Klar ist , dass der 911 auch nicht weiter mit Ölmotor fahren müsste!! Wenn Porsche alle auf Elektro umstellen will.

        • Robert meint

          30.09.2022 um 09:21

          Jetzt kommt ja zumindest mal eine Hybrid Variante des 911, immerhin ein Anfang.

      • Alex meint

        30.09.2022 um 11:01

        Dass die KI der Autokorrektur aus Porsche vermutlich aufgrund der häufigen Verwendung das Wort „Prost“ gemacht hat, sagt genug über diesen Menschen aus.

  2. Shino meint

    29.09.2022 um 08:12

    Ich finde es gibt noch nicht genug 6-7 Sitzer.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.09.2022 um 09:24

      Solche Fahrzeuge kann man dann auch gut im ÖPNV einsetzen.

  3. Mäx meint

    29.09.2022 um 08:09

    Ob das wirklich nötig ist…
    Für die Börse macht man wohl alles um Rendite und Umsatz zu steigern.
    Schade.

    • David meint

      29.09.2022 um 08:33

      Was hat das mit der Börse zu tun? Vorher musste man auch liefern, liefern, liefern. Der Cayenne und, noch schlimmer, der alte Q5, der Macan heißt, sind doch aus Fansicht ein Albtraum. Verkaufen sich aber top. Der kommende Luxus-SUV bedient wohl im Wesentlichen Auslandsmärkte. Aber hier regelt sich der Markt selber: Wenn er ein Flop wird, wird er halt eingestellt. Ich werde ihn übrigens auch nicht kaufen.

      • Andi EE meint

        29.09.2022 um 08:46

        @David
        Aus Fansicht … der Fan bist doch du. Du bist doch der Porsche-Fanboy. Ich hoffe das darf man in DE sagen, oder gilt das nur für Tesla. 😄
        Sechsplätzer … wird der noch schlimmer als der Cayenne? Der fette XXL-Burger mit dem 911er-Face. Bezüglich Design einfach eine Kapitulation. Wie kann man so ein Sportwagenface an so eine fette Karre klatschen. Einfach nur schlimm und geschmacklos.

        • Mäx meint

          29.09.2022 um 09:04

          Ach Andi…
          Wie war das nochmal…der Verkaufserfolg gibt immer Recht oder?
          Porsche verkauft sich wie geschnitten Brot, also alles richtig gemacht.

        • Andi EE meint

          29.09.2022 um 09:07

          @Mäx
          Trotzdem eine potthässliche, fette Protzkarre.

        • Mäx meint

          29.09.2022 um 09:16

          Na guck und ich finde das Model Y potthässlich.

        • Andi EE meint

          29.09.2022 um 09:33

          Dein gutes Recht … aber das Model Y wird wahrscheinlich der meistverkaufte Pkw überhaupt werden. Das zumindest lässt deine Bewertung etwas fragwürdig erscheinen.

        • Heinz Staller meint

          29.09.2022 um 10:14

          Dritte Sitzreihe, gibt es sowas nicht auch beim Model X? Aber klar, ist was anderes, weil von Tesla ;-)
          Es wird auch kein klassisches SUV, sondern eine Art Limousine. Mir gefällts auch nicht, aber wenn der Markt das wünscht.., lassen wir uns überraschen.

        • Mäx meint

          29.09.2022 um 10:19

          Bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit…

        • Andi EE meint

          29.09.2022 um 11:35

          @Staller
          Ich habe das Model X hier nie verteidigt, es immer als „Furz“ von Musk bezeichnet, seine XXL Family. Emotion vor Verstand in diesem Fall. Das rechnet sich doch niemals / diese Produktionskapazität was dort verblödet wird, könnte man in zusätzliche M3 stecken, das wäre viel gescheiter.

        • Heinz Staller meint

          30.09.2022 um 09:28

          Ein Model Y wird ja nicht dadurch hübscher, weil mehr Leute einen schlechten Geschmack haben. Aber vielleicht gewöhnt man sich einfach schneller an die Optik, wenn mehr davon auf den Strassen zu sehen sind.

      • Mäx meint

        29.09.2022 um 09:03

        Schon klar.
        Für die Börse zählt ja aber auch ein Ausblick in die Zukunft.
        Mit der aktuellen Modellpalette ist das Wachstum am Ende mehr oder weniger begrenzt. Also kommt ein hochpreisiger Großer SUV dazu, den man in Auslandsmärkten teuer und mit hoher Marge absetzen kann.
        Immerhin kein Verbrenner.
        Am Ende wird sich das Grundgestell wohl so ähnlich in einem Bentley Bentayga Nachfolger oder so wiederfinden. Für Porsche oder VW bestimmt rentabel.
        Ich denke Porsche muss trotzdem aufpassen, dass es mit der Exklusivität nicht irgendwann mal überspannt ist.
        Porsche lebt viel vom Namen und der Historie; wenn aber die Produktpalette immer mehr auf Lifestyle ausgerichtet wird weiß ich nicht wie lange das noch so funktioniert.
        Porsche konnte schon immer Fahrwerke wahnsinnig gut abstimmen. Das ist ein Punkt was die Autos immer nochmal hervorhebt und vom Q5 oder Touareg zum Beispiel absetzt.
        Aber auch Audi hat mit dem SQ8/Urus gezeigt, was man kann.
        Klar ist am Ende auch VW aber trotzdem.

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