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Porsche: Elektro-Macan verpätet sich bis 2024

20.07.2022 in Neues zu Modellen | 17 Kommentare

Porsche-Macan-Elektro-Prototyp-2021-5-1

Bild: Porsche

Um sich hübsch für die Börse zu machen, hat Porsche im Juli das Potenzial seiner künftigen Ausrichtung betont. Der Sportwagenbauer erwartet durch seine Strategie mit exklusiven, dabei aber zunehmend nachhaltigeren, da elektrischen Autos großes Wachstum und steigende Renditen. Die Umstellung auf Elektroautos erhält mit der Verspätung eines wichtigen Modells nun aber einen Dämpfer.

Porsche hat Ende 2019 mit dem Taycan sein erstes Elektroauto eingeführt, mittlerweile gibt es auch zwei Kombi-Varianten. Die neue, sechste Baureihe der Marke kommt sehr gut an und ist bei den Verkaufszahlen bereits auf einem Niveau mit der Sportwagenikone 911. Als Nächstes soll die neue, exklusiv batteriebetriebene Generation des Mittelklasse-SUV Macan den E-Auto-Absatz ankurbeln – aus dem ursprünglich für 2022/2023 geplanten Start wird aber nichts.

„Die Markteinführung ist im Jahr 2024“, sagte Firmenchef Blume bei einer Veranstaltung für Investoren. Zuletzt hatte es geheißen, dass es das Modell 2023 zu den Händlern schafft. Prototypen sind zwar schon auf den Straßen unterwegs und die Fabrik in Leipzig wird auf die Produktion vorbereitet, es werden aber nicht alle Fahrzeugfunktionen wie erhofft fertig.

Ein Grund für die Verspätung des Elektro-Macan sind die anhaltenden Probleme mit der Software. Der Mutterkonzern Volkswagen will künftig für seine diversen Marken ein einheitliches Betriebssystem der neuen Tochter Cariad nutzen, doch die kämpft mit Anlauf- und Koordinationsschwierigkeiten. Porsche und auch die Premium-Schwester Audi werden deshalb für einige Modelle eine Softwarevorstufe verwenden. Der Strategieschwenk kostet Zeit und verzögert nun unter anderem den Start des elektrischen Macan.

Von seinen ehrgeizigen Elektroauto-Plänen lässt sich Porsche durch die Softwareprobleme nicht abbringen. Im Jahr 2030 sollen 80 Prozent der ausgelieferten Fahrzeuge vollelektrisch sein. Mittel- bis langfristig soll es nur noch den 911er als Verbrenner geben. Bei der Investorenveranstaltung kündigte der Porsche-Chef die Erweiterung der Produktpalette an: „Wir planen, unser attraktives Portfolio um ein neues, vollelektrisches Luxus-SUV zu erweitern, das in Leipzig vom Band laufen wird. Damit werden wir unsere Position im automobilen Luxussegment weiter ausbauen. Wir zielen vor allem auf die margenstärkeren Segmente ab und wollen so neue Absatzchancen erschließen“, so Blume.

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Via: Automobilwoche
Tags: Porsche MacanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe Schmidt meint

    21.07.2022 um 21:52

    Das könnte einerseits klug sein, andererseits aber auch ein Problem erzeugen:
    Klug, weil man anderen „eiligen“ Marktneulingen den Vortritt lässt und dann mit einem besseren, reichweitenstärkeren Produkt ein Jahr später kommt.
    Problem, aus demselben Grund: die Wettbewerber gewinnen gerade auf den nicht-deutschen Märkten erheblich an Marktanteilen, viele kommen schon Ende 2022, Fisker, Genesis GV70 (gerade vorbestellt). Wir werden sehen.
    Wenn es wirklich die Software ist, dann zeigt es ein seit Jahrzehnten bestehendes Problem:
    VW kann keine Software: vor über 20 Jahren wollte VW ein neues IT-System für das weltweite Ersatzteilwesen mit Händleranbindung schaffen, zur Ablösung vieler Einzelsysteme.
    Etat: 70 Mio. Nach 35 ausgegebenen Mio holte man uns für einen Review. Es war ein Desaster, kein Gegenwert für 35 Mio, nur Papier, keine Peozesse beschrieben, furchtbar. Empfehlung war dieselbe, die heute gelten dürfte: Abbruch, wegwerfen, Zukaufen bei Drittanbieter SAP.

  2. Werner Mauss meint

    21.07.2022 um 11:33

    Boing, schon die nächste Ausrede, da das Quotensoll für 22 und 23 auch schon voll ist. Der Konzern meint es ja so ernst….

  3. Matthes meint

    20.07.2022 um 20:45

    Polestar und auch BMW bald machen es richtig auf Android Automotive zu setzen. Selbst wenn VW es hinbekommt, dass die Software iwann funktioniert und flüssig läuft, fehlt das komplette Ecosystem an Apps und Funktionen. Dann will der Kunde am Ende trotzdem Android Auto nutzen und muss sinnlos zwischen beiden Welten hin und her wechseln. Und bis dahin hat jeder Megane-E Kunde ein besseres Infotainment als ein Macan Fahrer in seinem 100k EV…

    • Karla01 meint

      21.07.2022 um 11:52

      Ist Android Automative ein Betriebssystem für Entertainment oder kann es das komplette Fahrzeug steuern, alle Fahrzeugsysteme vom Fahrwerk, Antrieb, Karosserie?
      Meinst bissi Navi und Musik machen ist das Problem?

    • Benjamin meint

      21.07.2022 um 12:57

      Das neue Betriebssystem im MacanNF/eQ5 basiert auf Android und bietet auch einen App-Store inkl. Android Apps.
      Nur setzt man nicht das native Android ein, sondern nutzt das nur als Basis, um mehr Funktionen anbieten zu können.
      Und der Vergleich zum Megane-E hinkt doch gewaltig. Nur weil ein Auto ein paar Apps hat, ist es das bessere Fahrzeug? Zum Glück ist den meisten dann Fahrleistung, Performance, Reichweite etc. dann doch wichtiger als Tiktok auf dem Infotainment-System. ;-)

  4. Peter Claahsen meint

    20.07.2022 um 12:33

    „margenstärkere Segmente“ – wenn ich das schon wieder lese, wird mir nur noch schlecht. Nun also auch Porsche. Die Bosse deutscher Autofirmen, außer in dieser krassen Form vielleicht VW, scheinen nur noch ein Grundprinzip zu kennen. Mit hohen Margen die Aktionäre zu beglücken und sich um den so genannten Heimatmarkt faktisch nicht mehr zu scheren.
    Das passt in die Linie die Mercedes-Benz faktisch vorgegeben hat, als deren Chef nicht nur verkündete, dass die kleineren Baureihen entfallen, weil man die faktisch nur noch für die Erfüllung der Emissionsvorgaben der EU gebraucht hat und man sich nun nur noch für Edelluxus berufen fühlt. Bei vielen langjährigen meist etwas älteren Mercedes-Fahrern kam dies gar nicht gut an, die sich, weil alleine oder nur noch mit Ehepartner und in den platzressourcenbegrenzten Städten lebend, bewusst für eine A- oder B-Klassen entschieden haben, machte der Spruch „vom Mohr, der seine Schuldigkeit getan hat“ die Runde.
    Treffend zusammengefasst hat die Entwicklung ein guter Freund: „Nach Begehrlichkeit und Eleganz, kommt Überheblichkeit und Ignoranz“.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.07.2022 um 13:16

      Wird wie bei den Schuhen werden: Dort kommen die edlen Teile aus Italien, der Rest für die Ausstattung der Massen aus China, Indien, RdW.

      • Egon Meier meint

        20.07.2022 um 13:25

        ja .. so ist es .. der Kunde will die Produkte der Wanderarbeiter-Ausbeutung.
        Hier im Ticker gibt es Claqueure ohne Zahl.

        Die Rendite der Aktionäre von MB, BMW, VW ist soooo böse aber die Ausbeutung der rechtlosen Arbeitnehmer in Schwellenländern führt zu billigen Autos. Das ist ok

        Oder habe ich was falsch verstanden?

        • Werner Mauss meint

          20.07.2022 um 13:36

          Ja, denk mal drüber nach, wo deine Kabel im Auto herkommen und welcher Leih/Zeitarbeiter denn so deinen Skoda zusammenflicken. Der VW Konzern und die anderen sind ja so rein und erhaben, selbst im Hauptmarkt China nur “ Fachangestellte „.

        • simon meint

          20.07.2022 um 16:41

          Wenn es keine kleinen deutschen Autos mehr gibt, dann bleibt nur der Chinese. Mit jedem verkauften großen Auto werden aber die Stimmen derer lauter die Alternativen wie Bahn oder Radwege fördern wollen

    • Nickyonline meint

      20.07.2022 um 14:49

      Ich verstehe die Aufregung nicht.
      Seit wann baut Porsche Autos für die breite Masse der Bevölkerung?
      Die verkaufen doch schon immer ihre Produkte im margenstarken Luxussegment.

    • Tesla-Fan meint

      20.07.2022 um 17:42

      “ „margenstärkere Segmente“ – wenn ich das schon wieder lese, wird mir nur noch schlecht. Nun also auch Porsche. “

      Porsche war / ist schon IMMER im margenstarken Segment unterwegs. Die haben noch nie einen Polo gebaut. – Also nichts Neues.

    • Benjamin meint

      21.07.2022 um 13:04

      Meine Güte schreibt ihr hier fragwürdige Dinge zusammen.
      1. Porsche hat noch nie Autos für die Masse gebaut.
      2. Porsche baut und entwickelt seine Autos sehr spezifisch für Deutschland, da es der dritt-wichtigste Markt nach China und USA ist.
      3. Porsche baut alle seine Autos in Deutschland – auch den Macan und zukünftig auch das neue Luxus-SUV
      4. Bei Porsche und auch bei Skoda flicken nicht irgendwelche Leiharbeiter (mal davon abgesehen, dass das auch vollwertige Menschen sind) die Autos zusammen, sondern in größter Zahl festangestellte Facharbeiter mit Tarif-Vertrag.

      Sorry, setzt mal die Brill ab. Ja die Chinesen werden stärker und das zu Recht! Sie bauen in großer Qualtität (siehe Teslas aus China) und sind sehr innovaativ. Konkurrenz belebt das Geschäft, aber die deutsche Autoindustrie ist sehr wandlungsfähig.

  5. MiguelS NL meint

    20.07.2022 um 12:05

    „Porsche: Elektro-Macan verpätet sich bis 2024“

    Schade, denn es wird ein Hit.

    • Egon Meier meint

      20.07.2022 um 13:27

      Porsche baut technisch und emotional Luxusklasse. Andere möchten das auch (Polestar?) aber da fehlt dann irgendwas.
      Google-software statt Premium?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        20.07.2022 um 13:51

        Leider noch Beta-Premium; aber sie tun ja was.

      • Daniel S meint

        20.07.2022 um 14:41

        Google funktioniert prima!
        Aber ich brauche das Auto ja nur zum fahren. Ist wohl nicht mehr ganz zeitgemäss…

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