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Volkswagen strebt für neues Elektroauto-Werk 20-30 % Automatisierung an

12.10.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 71 Kommentare

VW-Trinity-Ausblick-2022-2

Bild: VW

Volkswagen will gegen Mitte des Jahrzehnts im Projekt Trinity ein neues Vorzeige-Elektroauto der Kernmarke einführen. Neben fortschrittlicher Antriebstechnik soll das Vorhaben neue, effiziente Produktionsverfahren und Digitaltechnik hervorbringen. Die Wolfsburger streben dabei einen hohen Automatisierungsgrad an.

Der Autobauer wolle bis zu 30 Prozent der Produktion in seinem neuen Trinity-Werk in der Nähe des Stammsitzes automatisieren, sagte Produktionsvorstand Sebastian Schmickartz laut der Nachrichtenagentur Reuters auf einem Zulieferergipfel in Wolfsburg. Die Montage sei immer noch zu 90 Prozent Handarbeit. „Das wollen wir mit der neuen Fabrik ändern. Wir streben eine Automatisierung von 20-30 % an“, so Schmickartz.

Das Trinity-Werk soll 2025 mit der Vorserienproduktion beginnen, der offizielle Produktionsstart ist für 2026 vorgesehen. Der Schlüssel zur Automatisierung eines größeren Teils der Montagelinie liegt laut Schmickartz in der Umstellung auf eine modulbasierte Strategie. Dabei sollen 50 Teile durch Techniken wie Druckguss zu einem einzigen zusammengefasst werden, um Vorder-, Hinter- und Dachmodule herzustellen.

Die Gusstechnik wurde von US-Elektroauto-Pionier Tesla als weniger aufwändige Produktionsmethode populär gemacht. Nun will auch Volkswagen damit Autos bauen. Der Produktionschef der Marke Christian Vollmer sagte Reuters Anfang des Jahres, dass das Unternehmen mit dieser Produktionsstrategie seine Produktivität steigern und seine Vormachtstellung auf dem europäischen Markt erhalten wolle.

Volkswagen will zwei Milliarden Euro in den Trinity-Neubau investieren, die Kapazität soll bei 250.000 Fahrzeugen liegen. Die technische Basis für das mit dem Projekt umgesetzte Elektroauto wird die neue konzernweite Architektur SSP stellen. Die modulare Plattform soll autonomes Fahren auf Level 4 ermöglichen und bei Elektrifizierung und Digitalisierung neue Standards setzen. Den jüngsten Ausblick auf das Trinity-Elektroauto gab es im März, es handelt sich demnach um einen hochbeinigen Crossover mit Coupé-Anmutung.

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Via: Reuters
Tags: Produktion, VW TrinityUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    15.10.2022 um 09:01

    In meinem unfeld wollen viele ein BEV in der innenraumgrösse eines Golf oder Passat-variant,.
    mit 75kwh-akku aber ohne die assistenzsysteme. Sie wollen das auto selbst bedienen weil es ihnen spass macht – allein der wegfall der manuellen gangschaltung stört schon ein paar.
    Genau so eine „einfach-BEV“ das nur die vorgaben der STVO und des TÜV erfüllt, innen gutes platzangebot und grosser akku – aber eben kein teurer „schnick-schnack“ ist der horror für die herstelller, da bekanntlich an der zubuchbaren zusatzausstattung am meinsten verdient ist. Aber so wie sich das oben liest muss man für viel geld das zeugs kaufen.
    Habe erst kürzlich bei meinem ID.3 die 12 €-lautsprecher mit den karton-membranen durch polypropylen-systeme von MBquart ersetzt. Für 8 dieser 12€-lautsprecher verlangte VW 490 € aufpreis. So ist es mit fast allen postiionen der zusatzausstattung von den felgen bis zum wischer-sensor. Meist mehrere 100 % aufschlag.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    12.10.2022 um 12:09

    „Dabei sollen 50 Teile durch Techniken wie Druckguss zu einem einzigen zusammengefasst werden, um Vorder-, Hinter- und Dachmodule herzustellen.“
    Die VW`ler scheinen sich ja alles von Tesla abschauen zu müssen, bin echt erstaunt.

    • MAik Müller meint

      12.10.2022 um 14:32

      @Pferd_Dampf_Explosion_E wieso?
      VW hat doch schon immer andere Entwickeln lassen um dann SPÄTER mit gleicher Technik GÜNSTIG in die Breite zu gehen.

      • Fritzchen meint

        12.10.2022 um 21:29

        Sehr schlau, von VW. Wenn es so ist.

    • DerMond meint

      12.10.2022 um 16:21

      Die etablierten Herstellern haben sich durchaus vorher schon mit größeren Druckgussteilen beschäftigt. Man hatte allerdings das Problem dass es keine so großen Maschinen gab und auf der anderen Seite die Druckgussmaschinenhersteller keinen Bedarf sahen. Den Teufelskreis musste wohl erst Tesla durchbrechen – bemerkenswert wie viele Ar***-Tritte der Musk so verteilt.

      • Heinz Staller meint

        12.10.2022 um 19:31

        Das Problem ist die große Model und Markenvielfalt. Viele Blechteile sind bei Skoda, Seat, VW etc. identisch, man spart sich somit große Logistik, Lagerfläche und auch Kosten. Tesla hat es da einfach, es gibt nur ein Volumen Model, da macht es Sinn. Die Idee ist nicht neu und VW wird das sicher für ihr zukünftiges Model genau kalkuliert haben.

        • hu.ms meint

          13.10.2022 um 08:15

          Große modellvielfalt führt zu abdeckung vieler unterschiedlicher kundenansprüche und zu entsprechenden marktanteilen.

      • 150kW meint

        13.10.2022 um 09:17

        „Man hatte allerdings das Problem dass es keine so großen Maschinen gab und auf der anderen Seite die Druckgussmaschinenhersteller keinen Bedarf sahen.“
        VW Kassel hat einen kompletten Hinterwagen letztes Jahr auf bestehenden Maschinen gegossen.

    • M. meint

      12.10.2022 um 17:49

      Die Idee ist tatsächlich älter als Tesla.
      Sie stößt aber nicht überall auf Gegenliebe, da solche großen Druckgussteile auch Nachteile haben.
      Letztlich ist es auch eine Frage der techn. Weiterentwicklung und der Gewichtung, ob man so etwas machen kann.
      Tesla hat da tatsächlich etwas angestoßen, erfunden haben sie es nicht.

      Es gibt Druckteile in Größen, wenn man die auf ein Auto legt, kann es anschließend aus dem Asphalt kratzen. ;-)

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        13.10.2022 um 08:55

        @ M.: „Tesla hat da tatsächlich etwas angestoßen, erfunden haben sie es nicht.“
        Das ist richtig, Tesla hat auch nicht die Lithium-Ionen-Akkus erfunden, hat aber als einer der ersten die Idee gehabt, diese in konventionellen PKW als Antriebsbatterie zum Einsatz zu bringen.
        Wie auch ein LKW als BEV zu entwickeln: von den konventionellen LKW-Herstellern gab es am Anfang auch nur ein mitleidiges und gerne auch ein arrogantes Lächeln mit dem Kommentar: „Das kann doch gar nicht funktionieren, weiß doch jeder“. Tesla wusste nicht, dass das nicht geht ;-).
        Fragen sie heute mal im Mercedes-Werk in Wörth am Rhein nach, ob es immer noch nicht geht.

  3. Jinxxx meint

    12.10.2022 um 11:35

    Was sagt der Betriebsrat? XD

    • Realist meint

      12.10.2022 um 12:01

      Wahrscheinlich das gleiche wie zu 89% Automatisierung im Karobau oder 65% im Lack.

    • WhyLee meint

      12.10.2022 um 13:56

      scheißegal was der betriebsrat sagt. gegen erhöhung der effizienz kommt ein betriebsrat nicht an.
      wenn man die effizienz erhöht, kann man das produkt billiger verkaufen.
      kann man das produkt billiger verkaufen, kann man mehr stück davon verkaufen.
      verkauft man mehr stück, braucht man auch mehr personal.
      ==> ergo, es kommt zu umverteilung und nicht zum großen rausschmiss.
      ist im prinzip die selbe diskussion wie bei der ersten fabrik im jahre 1770.

  4. David meint

    12.10.2022 um 11:09

    Man darf nicht vergessen, dass VW bei vielen Produktionsthemen ziemlich vorne ist. Sonst wären die Preise nicht so gut. Noch vor 1-2 Jahren war hier in Beiträgen der Tesla-Gläubigen zu lesen, dass Tesla preislich gegen den ID.3 geht. Das Model 3 würde billiger werden und die $35,000 erreichen, die der Prophet verkündet hatte.

    Davon ist nicht mehr die Rede, vielmehr amüsiert sich jetzt BMW, dass das Model 3 preislich in derselben Range ist. Der ID.4 ist fröhliche 20k günstiger als ein Model Y. Warum? Die Plattform ist sehr preiswert und einfach zu bauen, der Akku besteht aus einer sehr kleinen Zellenzahl und die Skaleneffekte durch die Stückzahlen sind immens. Ebenso sind die Kosten für Nacharbeit und Gewährleistung ein Bruchteil der Kosten bei Tesla.

    • elbflorenz meint

      12.10.2022 um 11:21

      VW ID4 GTX kostet 53.000
      Tesla MY LR kostet 60.000

      Sind Sie immer so großzügig mit Zahlenangaben?
      Es sind 7.000€ … mmhhh … naja … sagen wir Mal 20.000 € … lustige 20k natürlich … immer diese Kleingeister …

      • David meint

        12.10.2022 um 12:34

        Das Model Y LR kostet 61k. Da ist noch eine „Ziel- und Behördengebühr“ fällig. Der ID.4 kostet 46.3 k, weil das Basismodell gerade nicht bestellbar ist. Gut, dann sind’s immer noch 15 k bei gleichem Akku.

        • elbflorenz meint

          12.10.2022 um 12:49

          Erstens gibt’s bei VW auch Überführungskosten.
          Und zweitens – man muss schon Allrad mit Allrad vergleichen.
          Oder Heckantrieb mit Heckantrieb.
          Und gewisse Ausstattungen müssen auch berücksichtigt werden. Stichwort Panoramadach und anderes mehr …

          Ja – ein vergleichbarer Tesla ist immer etwas teurer als der ID4. Aber eben keine 20k. Und auch keine 15k.

        • hu.ms meint

          14.10.2022 um 17:23

          Vergleichen kann man nur die preisverteste verfügbare version der beiden BEV. Und da es M Y derzeit nur in der LR-version gibt, ist der preisünterschied schon erheblich.
          Und, ja die ausstattungen sind unterschiedlich. Viele wollen aber nicht für dinge bezahlen, die sie nicht brauchen sondern schauen auf den preis und buchen bei VW eben nur das dazu was sie haben wollen während sie bei tesla fast alles mitzahlen müssen.

    • Jörg2 meint

      12.10.2022 um 12:01

      David

      Ich habe mal gelernt, dass vom vom Produktpreis nur beschränkt auf die Erstellungskosten schließen kann. Positiv kann man unterstellen, es gibt ein Delta (= Marge).

      Es wäre also notwendig, um Deiner Betrachtung mehr „Tiefe“ zu geben, sich die erzielten Margen im Vergleich anzusehen.

      Da wird es natürlich schwierig, auf einzelne Modelle runterzubrechen. Solch Detaildaten werden in der Regel nicht veröffentlicht. Man kann sich aber die „Gesamtmarge“ der Unternehmung ansehen.

      Vielleicht möchtest Du dieses Kriterium in Deine Betrachtung noch einfließen lassen?

      • David meint

        12.10.2022 um 12:46

        Das hast du richtig gelernt. Das Dumme ist nur, dass Tesla sich bei den Produktionskosten halbwegs legal schönrechnen darf. Das machen sie, ist halt Tesla, wo alles entweder verschwiegen wird oder geschönt ist. VW macht das nicht. Ich habe das in diesem Blog schon einmal näher aufgedröselt. Aber das ist schwerer Stoff. Auch der Gewinn sagt wenig, wie man spätestens seit Amazon weiß. Der Preisunterschied von VW zu Tesla ist indessen sehr groß. Das ist ein Fakt.

    • Futureman meint

      12.10.2022 um 13:51

      Das Problem für VW ist, Tesla könnte locker den Preis um 10.000€ senken und hätte immer noch was übrig. Sie verkaufen aber auch zu dem jetzigen Preis alles was sie haben. Und mit der Marge zahlen sie ihre Fabriken einfach nach 2 Jahren ab oder bauen neue….

      • WhyLee meint

        12.10.2022 um 14:25

        ja, das sind die fantasiemargen die keiner nachprüfen kann.
        man muß auch das auto wollen, wenn man zum gleichen preis ein ähnliches produkt bekommt.
        für mich ist die displaystrategie von tesla schon ein komplettes no-go.
        kein display hinterm lenkrad geht für mich einfach nicht.
        und nachdem ich kein zyklop bin und die augen horizontal nebeneinander habe, will ich in der mittelkonsole kein display im portrait-mode dort wo früher der aschenbecher war. sondern möglichst weit oben im dashboard integiert.
        dann kommt noch das nicht-modulare konzept des wegwerfakkus dazu.
        wenn es ein problem gibt, muß der gesamte akku ausgetauscht werden. natürlich ist die wahrscheinlichkeit gering, aber trotzdem vorhanden. das ist quasi eine lotterie des grauens.
        hinzu kommt, daß der akku – wegen fehlendem modulkonzept – nicht upgrade bar ist und auch einem second life cycle nicht zugeführt werden kann.
        da sind – potentiell – die akkumodule des MEB baukastens super, wenn ich die module leichter tauschen und wiederverwerten kann.

        • Andi EE meint

          12.10.2022 um 14:50

          @WhyLee
          Was für alberne Argumente. Sitzt ein normaler Büroangestellte auch vor mehreren Bildschirmen? Nein selbstverständlich nicht. Wieso? Weil man sich das mit gescheiter Software so arrangieren kann, dass es mit einem funktioniert.

          Und eigentlich ist es besser, wenn du die Augen auf den Verkehr richtest. Wie wenig Autofahrer auf den Tacho schauen, da gibt es Studien zu … überraschend wenig und wenn du da jetzt etwas zur Seite schaust, ist das nur die Kategorie „was der Bauer nicht kennt, …“ ein Problem.

          Bezüglich Akku wäre ich als VW-Vertreter ganz schön still, weil die Zuverlässigkeit / geringe Degrdation die Tesla jetzt über Jahre erreicht hat, muss von VW erst noch bewiesen werden. Da geht es bei VW noch ein paar Jährchen bis man Erfolg ausrufen kann.

        • Herbs meint

          12.10.2022 um 16:10

          @Andy:

          „Sitzt ein normaler Büroangestellte auch vor mehreren Bildschirmen?“

          Ja. Es ist 2022. da sind eigentlich mindestens zwei Bildschirme die Regel. Falls das bei dir nicht so ist, solltest du deinem Chef das dringend empfehlen.

        • Heinz Staller meint

          12.10.2022 um 17:16

          Egal ob im Büro oder Zuhause, den Bildschirm habe ich stets in meiner Sichtachse vor mir, und nicht wie bei Tesla nen halben Meter seitlich versetzt. Niemand würde das als ergonomisch bezeichnen. Die km/h Anzeige ist schwer ablesbar, aber am meisten stört mich die fehlende Smartphone Anbindung. Ein NoGo in der heutigen Zeit. Ein fehlendes Akku Reparatur und Recycling Konzept kann ich als Kunde auch nicht akzeptieren, wir reden ja nicht von einem Wegwerfprodukt für wenige Euro.

        • OMG meint

          13.10.2022 um 07:51

          @Heinz Staller
          Betrachten wir doch mal für einen Moment nur die Situation in Deutschland. Dort war im September das meistverkaufte Auto über alle Antriebsartein ein: Tataaaaaa -> Tesla Model Y
          Was sagt uns das? Genau! Es gibt viele Menschen die anders denken als du.

          Was meinst du übrigens mit „fehlendem Modulkonzept“? Ich habe in meinem Model 3 SR+ 4 Batteriemodule. Kann sein, daß ich mich irre… ;-)

        • OMG meint

          13.10.2022 um 07:54

          Der letzte Abschnitt meines Posts von 7:51 Uhr ist übrigens Blödsinn, ich hab da was falsch gelesen von @Heinz Staller. Leider gibts keine Korrekturfunktion.

          Sorry

        • hu.ms meint

          13.10.2022 um 08:32

          Das spezielle tesla- bedienkonzept ist seit jahren hinlänglich bekannt und nicht jedermanns sache. Sieht man ja am tesla- marktanteil. Teslas werden in D in erster linie von lagstrecken- und vielfahrern wg. des wirklich guten schnelladenetz gekauft. Ein paar nerds, elon-jünger und image-orientierte kommen noch dazu.
          In anderen ländern sind die kaufgründe wieder anders gewichtet.
          Aber es geht js hier um VW und da sind die kaufgründe die modellvielfalt und das service-netz, insbes. jahrzehnte lange pers. kontakte.

        • Andi EE meint

          13.10.2022 um 08:57

          @Herbs
          Sicher nicht, das gilt nur für die die kein Geld für einen grossen Bildschirm haben. Es macht doch keinen Sinn einen dicken Plastiksteg im Zentrum des Blickfelds zu haben. Aber ja, die Zweischirm-Verfechter kennt man ja. :-)

          @Heinz
          Im Fahrzeug ist ja auch die Strasse das Wichtige und nicht der Bildschirm. Übrigens ist es egal, ob dein Blick von gerade nach unten oder nach rechts schwenkt, der Unterschied ist marginal. Im Hinblick aufs autonome Fahren, ist diese Bildschirmorgie in vielen neuen Fahrzeugen einfach nur absurd.

        • hu.ms meint

          13.10.2022 um 09:19

          @Andi:
          Das VW-bedienkonzept ist dir vermutlich nicht bekannt:
          aus sicherheitsgründen sollen während der fahrt alle notwendigen bedienungen ohne den mittigen touch-bildschirm möglich sein. Entweder durch bedienelemente im bereich des lenkrads (z.b. licht, wischer) oder durch sprachsteuerung (z.b. heizung/klima). Ist akutell noch nicht vollständig erreicht – daran wird aber weitergearbeitet und per moblilfunk-update ausgerollt.

        • Andi EE meint

          13.10.2022 um 12:59

          @hu.ms
          Das ergibt doch keinen Sinn. Du kannst 20 Bildschirme drin haben, wenn nur einer die aktuellen Fahrdaten ausgibt und der ausfällt, dann siehst du immer noch nichts. Wenn schon müsste die Darstellung der wichtigsten Fahrdaten auf den mittigen Schirm wechseln, nur dann macht Redundanz Sinn.

          Der Fahrer müsste auch davon wissen und darauf vorbereitet sein. Es nützt ja nichts wenn die Bedienung / Info nicht mehr an der gleichen Stelle ist, sie wird dann nicht mehr in nützlicher Zeit gefunden.

          Du hast auch kein Handy mit zwei Bildschirmen. Du musst die Dinge so gut machen, dass möglichst nie ausfallen, das ist der richtige Weg. Ich gebe dir noch ein Beispiel aus der Luftfahrt / Kampfflugzeug. Früher ein Thema ein oder zwei Triebwerke, eben letzteres wegen höherer Ausfallsicherheit. Mit der sich ständig verbessernden Technologie, gab es schon eine starke Tendenz zu einem TW. Jetzt wo die Wartung so viel Geld verschwindet und das TW mit grossem Abstand der dominante Kostentreiber bei der Wartung ist / war, macht es keinerlei Sinn mehr zwei Triebwerke zu verbauen. Die Kosten verdoppeln sich nahezu bei der Wartung und können niemals die paar zusätzlichen Totalverluste bei TW-Ausfall abfedern.

          Und leider ist es auch so, dass nicht nur das Ausfallrisiko bei Zweien sich senkt, leider verdoppelt sich die Wahrscheinlickeit, dass man bei TW-Problemen Folgekosten hat. Ja kein Absturz, stimmt. Aber hier hast du wieder ein Verdoppler bei der Reperatur wenn die Zelle dann noch zu retten wäre (z.B. Brand). Wenn nicht, Gast du auch den Totalabschreiber wie beim Absturz.

          Heute sind die Kosten so wichtig geworden, dass sie für die Masse das Entscheidungskriterium Nummer 1 sind. Deshalb gilt beim Produkt, Reduktion bei der Hardware, aber Mehrwert durch Software. Das Handy ist das Paradebeispiel. An der Hardware wurde fast alles gestrichen, bis auf den wichtigsten Part = der Touchscreen und die Wertigkeit wurde trotzdem erhalten, wird sogar als höherwertig beurteilt, weil man den Tastenquatsch weglässt. Mehr ist mehr, man muss das wichtige sehr gut machen und dann den Rest weglassen, dann erhältst du ein Topprodukt.

        • hu.ms meint

          13.10.2022 um 13:16

          Was hat meine erklärung zum bedienkonzept mit redundanten bildschirmen zu tun? Empfehle dir, meinen beitrag einfach nochmal zu lesen und nichts hineinzuinterpretieren was da nicht steht.
          Für die anzeige der wichtigsten fahrdaten wird bei VW der kleine bildschirm am lenkrad verwendet – mit update auf 3.0 jetzt erweitert.
          Redundant sind bei beiden herstellern die rechner die die fahr-hauptfunktionen übernehmen – nicht die anzeigen.
          Es gibt einfach menschen denen gefallen die berührungsbildschirme und welche die mögen haptische schalter (beides möglichst in reichweite und im sichtfeld) Der eine hersteller baut für die einen,der andere für die anderen. So werden alle anforderungen der käufer abgedeckt.

      • M. meint

        12.10.2022 um 17:51

        So müssen sie es auch machen, immerhin sind (O-Ton Musk) die Fabriken „gigantische Geldvernichtungsmaschinen“.

    • WhyLee meint

      12.10.2022 um 14:05

      naja, die tesla fanboys haben das damals auch nicht am schirm gehabt, daß tesla auch mal gewinn machen will.
      die setzen wirklich auf hohe stückzahlen eines einheitsautos. die konfigurierbarkeit ist ja sehr überschaubar bei tesla.
      der preis wird immer so hoch geschraubt wie man kann – vor allem wenn die produktion voll ausgelastet ist.
      wenn die tesla fanboys vom 35.000$ model 3 nasse träume gehabt haben, dann natürlich träume ohne mehrwertsteuer und nach abzug der förderung.
      und jetzt kommt tesla drauf, daß sie lieber einen fetten gewinn machen, als effizienzgewinne dem kunden zu schenken.
      und nach der hohen inflation sind sämtliche aussagen sowieso schon fürn arsch.

    • Ben meint

      12.10.2022 um 16:22

      Ach ja typisch FUDavid, ein gleichwertig ausgestatteter ID.4/5 GTX kostet 58k vor BAFA und hat das schlechtere Preis/Leistungverhältniss, was bekommst du eigentlich für den Quatsch neben ddeinem komplet kostenlosem Taycan?

  5. Andi EE meint

    12.10.2022 um 10:53

    @MAik
    Bei dir gibt es selbstverständlich keine sich überlagernde Effekte … zumindest bei Tesla. 😄 Wenn der ID.3 Bei Tempo 130 km/h die Energieeffizienz vom M3 erreicht, dann kannst du dich wieder melden. 😉 Aerodynamik braucht der MAik ja nicht, Strom kostet ja nix.

    • David meint

      12.10.2022 um 11:20

      Ein ID.3 ist ein Kompaktauto. In der Stadt und stadtnah ist er sehr effizient. Zudem läßt er sich besser beladen. Trotzdem kann man damit auch mal die 200 km zur Oma fahren. Und er ist vor allem 15 k günstiger als das kleinste Model 3.

      Aber, ja, VW wird auch ein Auto für Vielfahrer bauen, das in etwa Model 3 Format haben und selbstverständlich weniger verbrauchen wird. Denn der i4 hat gezeigt, wie wenig Tesla eigentlich drauf hat.

      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 11:39

        @David ich denke viele würden auch gern mit ihrem Auto in Urlaub fahren :)
        Vielfahrer gibt es doch kaum noch.

        • South meint

          12.10.2022 um 18:04

          Machen Sie auch Du hast nur keine Ahnung über den aktuellen Stand der Technik.. … Ich bin Vielfahrer und ich bin 850 km nach Florenz gefahren… mit 1h insgesamt Pause…

        • South meint

          12.10.2022 um 18:05

          …und Wien und Cesenatico… :-)

      • Jörg2 meint

        12.10.2022 um 12:03

        David

        „Denn der i4 hat gezeigt, wie wenig Tesla eigentlich drauf hat.“

        Verstehe ich nicht!
        „i4“ ist doch offenbar keine Produkt von Tesla!?

        • David meint

          12.10.2022 um 12:58

          Richtig, Jörg2 und du darfst dir auch Hilfe holen, wenn du etwas hier nicht verstehst.

      • Futureman meint

        12.10.2022 um 13:54

        Richtig, der ID 3 ist einfach kleiner und weniger Nutzungsmöglichkeiten als Model 3. Daher auch der Preisunterschied, ohne den der ID3 wohl noch weniger verkauft werden würde. Und welches Auto war noch das meist verkaufte im September?

      • OMG meint

        13.10.2022 um 07:58

        Wenn bei VW alles so viel besser ist und auch billiger, warum entscheidet sich dann Monat für Monat eine Mehrheit immer wieder für Tesla?

        • hu.ms meint

          14.10.2022 um 09:16

          Weil VW seine BEV aktuell nur in europa in größerer stückzahl baut und dort auch marktführer ist. In den anderen märkten ist der hochlauf im gang, allerdings behindert durch zulieferprobleme.
          Grundsätzlich geht es VW um den erhalt der in vielen jahren erlangen marktanteile. Bei BEV in europa sind diese inzwischen höher als in den früheren reinen verbrenner-jahren. Sie nehmen also zusätzlich anderen herstellern kunden weg ebenso wie tesla. In den anderen grossen weltmärkten wird es sicher schwieriger, da in den einfachsegmenten unter 30K kaufpreis bei BEV viele neue konkurrenten auftreten werden. Insbes. in China.

    • Franz Bauer meint

      12.10.2022 um 12:35

      Aus meiner Sicht hat der I4 gezeigt was BMW’s Problem mit Ihrer Alles in einem Plattform wirklich ist.
      – I4 ist 16%-19% schwerer als das M3 (Das zeigt das Problem der Plattform und kostet Geld in der Herstellung)
      – I4 bietet im Innenraum deutlich weniger Platz (Sogar der Frunk musste weggespart werden, klar bei Premium gehts um jeden €)
      – Der I4 hat ein echt schlechtes NCAP Ergebnis eingefahren
      – Wendekreis ist um 1,2 Meter größer als beim M3
      – Verbrauch/Ladegeschwindigkeit lohnt sich nicht mal zu erwähnen
      – Auch beim Preis oder Marge sieht es bei BMW schlecht aus

      Der I4 ist toll für jeden der viel umbaute Luft zu einem hohen Preis möchte, dafür aber sicherlich das bessere Fahrwerk bietet.

  6. elbflorenz meint

    12.10.2022 um 10:32

    Naja – besteht ja berechtigte Hoffnung, dass VW als Marke in 2026 zumindest den 4. oder 5. Platz unter den weltweit größten BEV-Marken erreichen kann.
    (nach Tesla, BYD, Wuling und evtl. MG?)

    Auch in Sachen Software gibt’s gute Nachricht: VW hat ein neues Joint Venture mit Horizon Robotics gegründet. Investsumme von VW: 2 Mrd €.

    Horizon Robotics arbeitet schon für BYD und SAIC. Hauptsitz ist … Beijing natürlich …

    Ich denke, jetzt können wir substanzielle Verbesserungen bei der VW-Software erwarten.

    • hu.ms meint

      12.10.2022 um 12:19

      Und die bestehen worin ?
      Aus fehlfunktionen bei licht und wischer, keiner rekuperation bei betätigen des bremspedals, nicht erkennen von geschwindigkeitsbeschränkungen auf schilderbrücken wie bei tesla ?

      • elbflorenz meint

        12.10.2022 um 12:57

        Hä? Tesla? Was hat Tesla damit zu tun. Nix.

        Ich rede von einer 360° Kamera – zum Beispiel. Oder von erweiterten Funktionen im Multimedia-Bereich. Die dann auch stabil und flüssig laufen. Auch eine automatische Selbseinparkfunktion wäre gut.

        Außerdem geht es mittelfristig um das eigene Betriebssystem.
        Und VW hat erkannt: ohne mehrere Tausend gute chinesische Programmierer werden wir (also VW) erst in den 2030ern fertig damit.

        • Flo meint

          12.10.2022 um 19:03

          Das OS für China hat keinerlei Verbindung zum OS für Europa/US. Vorgabe der „Volks(wagen)republik.

        • elbflorenz meint

          12.10.2022 um 19:54

          @Flo.
          So ein Unsinn. Oder hat Tesla ein Betriebssystem nur für China? Und ein zweites für den „Westen“?
          Sie sollten echt weniger Springer-Medien konsumieren …

      • David meint

        12.10.2022 um 13:05

        Du vergisst das tolle „Gebimmel“ bei jedem Spurwechsel, wodurch zeitgleich alle Assistenzsysteme abgeschaltet werden, die Top-Rekuperationsleistung im zweistelligen Bereich und den Entfall der Option „rollen lassen“. Gibt es im Paket mit „kein HUD“ und kein „CarPlay“.

  7. Andi EE meint

    12.10.2022 um 09:56

    Das war nur eine Frage Zeit, bis VW diese Ansage mit der Automation und Teilereduktion / Druckgussverfahren macht. Die Nachteile in der Produktion sind fundamental so gross und hat auf die Marge / Konkurrenzfähigkeit so grosse Auswirkung, dass ein Unternehmen umstellen muss, wenn es überleben möchte.

    Diese Ansage ist aber trotzdem ein Brett, man muss alles umstellen, von der Art wie man die Fahrzeuge baut und eben die ganze Produktion neu denken / organisieren.

    „… dass das Unternehmen mit dieser Produktionsstrategie seine Produktivität steigern und seine Vormachtstellung auf dem europäischen Markt erhalten wolle.“
    Das lässt auch tief blicken, dass er diese Aussage auf Europa beschränkt.

    • Flo meint

      12.10.2022 um 10:02

      Volle Zustimmung, VW bleibt als Volumenhersteller keine Wahl als die Zubehörlisten und Teilezahl zu reduzieren. Andere flüchten sich (noch) in die Premiumstrategie, die aber sinkende Stückzahlen zur Folge haben wird.

    • Peter meint

      12.10.2022 um 13:37

      M.E. hast Du nicht gut gelesen:
      Im Bereich außerhalb Europas haben andere Anbieter die Vormachtstellung im Markt. Was sollte die VAG da „erhalten“ wollen? „Erhalten“ kann man nur das, was bereits besteht.

      • Andi EE meint

        12.10.2022 um 13:53

        https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/automobilindustrie-china-startet-durch-aber-deutsche-hersteller-verlieren-marktanteile/28604888.html#:~:text=Mercedes%20und%20BMW%20h%C3%A4tten%20jeweils,auf%2014%2C2%20Prozent%20zur%C3%BCckgegangen.

        Das stimmt nicht, in China hat VW den Lead, es bröckelt aber gewaltig. Dass man die Aussage jetzt nur noch auf Europa bezieht, hat schon Relevanz. Die rechnen damit, dass man die Dominanz Stellung in China verliert (selbstverständlich Verbrenner eingerechnet).

        • Peter meint

          12.10.2022 um 16:09

          Hmm. Das ist ein Argument. Aber: China ist nicht nur VW-„pur“, sondern (mindestens) zwei große „Joint-Ventures“ der speziellen chinesischen Art (so interpretiere ich statista). Möglicherweise zählt der VW-Mensch die deshalb an dieser Stelle nicht mit (was zugegebenermaßen sehr unwahrscheinlich wäre für einen marketingbewussten Topmanager).

  8. MAik Müller meint

    12.10.2022 um 09:39

    Mir reicht ein Polo mit 80er Akku mit Level 0.
    Scheint es bis 2026 nicht zu geben.

    • Flo meint

      12.10.2022 um 09:43

      …mit dem Akku auf dem Dachträger..

      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 09:54

        @Flo ich würd den in den Unterboden packen damit die Kiste nicht gleich umkippt in der Kurve.

        • Yoshi84 meint

          12.10.2022 um 10:12

          Das war ja genau Flos Kritik an Deiner Aussage, nämlich dass du einen 80er-Akku nicht in den Boden integriert bekommst. Ich denke aber dass das bald klappen wird.
          Persönlich wünsche auch ich mir einen Polo/Zoe/Corsa mit mindestens 60kwh, quasi 0 Fahrerassistenzsystemen (um die Kosten zu reduzieren) und bei LEVEL 0 gehe ich auch mit.
          LG

        • MAik Müller meint

          12.10.2022 um 10:19

          @Yoshi84 Klar passt das da rein.
          Ich brauche keinen komischen Kofferraum vorn.

        • Andi EE meint

          12.10.2022 um 10:35

          @MAik
          Der Frunk (M3) ergibt sich ja aus der Knautschzone (Sicherheit), besserer Aerodynamik (Länge läuft) und Limousinen- / Sportwagen-Optik (verkausfördernd).

          Je kürzer die Front, desto steifer muss man bauen, was wiederum mehr Beschleunigung beim Aufprall im Fahrzeug bedeutet. Zudem ergibt es auch einen besseren Partnerschutz wenn die Front etwas weicher gebaut werden kann.

          Aber ja, für die Innenstadt ist ein kurzes Fahrzeug bei der Parkplatzsuche sicher besser.

        • MAik Müller meint

          12.10.2022 um 10:44

          @Andi EE hast du den starren Motorblock vergessen :) :)
          Nee nee die Front ist beim M3 viel viel zu lang das ist technisch unnötig und dient einzig und allein der Optik.
          Und Optik ist beim teuren Auto das aller wichtigste damit jeder sehen kann was für ein toller Hecht drin hockt.

        • Markus Müller meint

          12.10.2022 um 11:08

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Peter meint

      12.10.2022 um 13:40

      Bei dem Wunsch gehe ich mit, bei der Zeitschätzung auch. Aber ein ID.3 ist nur 20cm länger, als ein aktueller Polo, das sind gerade mal 5%.

    • WhyLee meint

      12.10.2022 um 14:31

      der 80er akku in günstigem LMFP hat im ID.2 leider nicht platz.
      von storedot könnte man einen 80er akku bekommen, die sind ja schon bei 300Wh/kg, der wird aber leider nicht billig hergehen und damit den premium geräten wie einem porsche vorbehalten sein.
      einen 60er akku wird man wohl bekommen. mich stört es auch, daß der ID.2 keinen heckantrieb hat. ein „kleiner“ hot hatch mit heckantrieb wäre schon cool. klein sind die jetzt aber auch nicht mehr.

      • Peter meint

        12.10.2022 um 16:12

        Heck- oder Frontantrieb wäre mir eigentlich egal, solange der Alltagsnutzen bleibt (Wendekreis). Bin ja kein Rennfahrer.

        • hu.ms meint

          13.10.2022 um 11:23

          Kleiner wendekreis geht nur mit heckantrieb.
          Und im MBB-klein sind max. 8 akku-packs möglich.
          Bei den derzeit standard 6,9 kwh/pack macht das 55kwh brutto = 51 netto.
          Neue packs (gleiche maße, aber mehr kapazität) sind mir nicht bekannt.

    • South meint

      12.10.2022 um 18:10

      Ja klar. Der E Autofan seit 1996, der ein ..die Umweltfreundlickeit anzweifelt, laden nervt… Strom bei 1€ sieht… wartet sehnlich auf einen 16T€ teuren E Polo… hahaha. Könnte knapp werden :-)

      • South meint

        12.10.2022 um 18:11

        @Maik…

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