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Elektroauto-Leasingangebote

Nio plant laut Bericht erschwinglichere Elektroautos für Europa

23.02.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Nio-Logo

Bild: Nio (Symbolbild)

China-Elektroautobauer Nio liefert mittlerweile die Premiumlimousine ET7 und das große SUV EL7 in Europa aus, die Mittelklasselimousine ET5 soll bald folgen. Mittelfristig könnten weitere, erschwinglichere Modelle unter einer neuen Marke des Unternehmens aus China nach Europa exportiert werden.

Laut Automotive News plant Nio den Bau einer Fabrik, in der ab dem nächsten Jahr preisgünstige Elektrofahrzeuge für den Export nach Europa hergestellt werden sollen. Das hätten mehrere damit vertraute Personen berichtet. Das soll nach 2024 im Rahmen von Projekten mit den Codenamen „Firefly“ und „Alps“ unter einer neuen Marke erfolgen.

Die Fabrik dazu soll in der Stadt Chuzhou in der ostchinesischen Provinz Anhui gebaut werden. Dort sollen Autos hergestellt werden, die Nio nach Europa exportieren möchte, wo die Kunden kleine Fahrzeuge bevorzugen. Nio verfügt bereits über zwei Fahrzeugmontagewerke in der Provinzhauptstadt von Anhui, der Stadt Hefei.

Konkretes zu dem Modellangebot der neuen Marke hat Automotive News nicht in Erfahrung bringen können. Früheren Berichten zufolge soll das Start-up sogar zwei neue Marken in Planung haben, die auf den Massenmarkt sowie insbesondere Europa abzielen.

Seine aktuellen Modelle bietet Nio in Deutschland ab 69.990 Euro zuzüglich Batteriemiete an. Beim Kauf werden 12.000 Euro für die kleine und 21.000 Euro für die große Batterie extra aufgerufen. Für den Kauf gibt es auch Finanzierungsoptionen. Darüber hinaus bietet Nio Abos mit Laufzeiten von einem bis zu 60 Monaten an.

Nio sieht sich als Wettbewerber der deutschen Premiummarken Audi, BMW und Mercedes. In China hat die Marke weitere SUV und SUV-Coupés im Angebot. Welche davon ebenfalls nach Europa kommen könnten, bleibt abzuwarten. Seine ersten Modelle mustert Nio in China bereits aus, um das Angebot komplett auf die neueste Generation seiner E-Auto-Plattform umzustellen.

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Via: Automotive News
Tags: China, ProduktionUnternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MSA300 meint

    23.02.2023 um 15:04

    21000€ nur für den Akku? Dafür gab es doch mal ganze Autos.

    • Mäx meint

      24.02.2023 um 09:11

      Hier genau das Gleiche…

      • Mäx meint

        24.02.2023 um 09:45

        Naja wenn der Kommentar in der Warteschlange hängt macht der Kommentar alleine nicht so viel Sinn…

  2. AP500s meint

    23.02.2023 um 13:42

    Man „PLANT“ eine Fabrik. Diese kann somit erst in 3 Jahren Autos produzieren.
    Dann sind wir wieder bei der magischen 2027 :) :)

    • Mäx meint

      24.02.2023 um 09:11

      Was ist denn nu los…
      Hat der Bot seinen eigentlichen Namen für ecomento vergessen?

  3. Ossisailor meint

    23.02.2023 um 12:41

    Ich zähle NIO nicht zu den Hauptkonkurrenten aus China. Der Laden verzeichnet bislang mit die höchsten Verluste bei jedem produzierten BEV.

  4. ShullBit meint

    23.02.2023 um 10:19

    Nio merkt halt gerade auf die harte Tour, dass mit der bisherigen Strategie wenig zu gewinnen ist. Die verkaufen sicher nahe null.

    Es ist bemerkenswert, wie schlecht vorbereitet fast alle Chinesen den hiesigen Markteintritt angegangen sind. Außer einem überbordenden, ungesunden Selbstbewusstsein scheint man wenig mitgebracht zu haben. Die haben ernsthaft geglaubt, hier in den Markt zu platzen und als absoluter No-Name ohne Historie, ohne Premium-Image und mit zweifelhaften Zukunftsaussichten im absoluten Premium-Segment Mercedes, BMW, Porsche und Audi ausstechen zu können. Die hätten nur mal anschauen müssen, wie es Lexus, Infinity und Genesis hierzulande ergangen ist. Dahinter stecken deutlich etabliertere und erfahrenere Marken mit größerer wirtschaftlicher Substanz als bei Nio, die es trotzdem seit vielen Jahren nicht schaffen, hier im Premium-Segment zu punkten.

    Das alles heißt überhaupt nicht, dass die Chinesen nicht dazu lernen und langfristig hier punkten können. Der einen oder anderen chinesischen Automarke wird aber vorher noch das Geld ausgehen. Schaut man nicht auf Marken-Herkunft sondern Produktions-Herkunft, dann spielen chinesische Autos bei BEV hier natürlich längst eine große Rolle (Tesla, Polestar, Smart, …)

  5. elbflorenz meint

    23.02.2023 um 09:31

    Nio plant (jetzt) eine Fabrik, in der nächstes Jahr ! schon Autos produziert werden.
    Mmmhhh … das ist Tempo …

    • LOL meint

      23.02.2023 um 09:55

      wenn die heute sagen, dass sie das planen, dann fangen die bestimmt nicht jetzt erst an, sondern haben es bereits soweit erledigt, dass man das der Öffentlichkeit mitteilen kann

      • Maik Müller meint

        23.02.2023 um 10:38

        @LOL man PLANT nicht BAUT eine Fabrik :) :) :)
        Das dauert also noch 3 Jahre bis zum kaufbaren Auto.
        Das wäre 2026 und nahe dem Jahr 2027 :) :) :)

        Ich vermute allerdings ein 50000€ Auto.
        Warum sollte man auch kleine günstige Autos mit weniger Marge verkaufen?
        Konkurrenz gibt es die nächsten Jahre jedenfalls nicht.

      • M. meint

        23.02.2023 um 15:39

        Bei Chinesen würde ich das so sehen.
        Es gibt aber auch Gegenbeispiele (nicht aus China), wo etwas angekündigt wird, das dann jahrelang nicht kommt.

        Mal sehen, wen das triggert… ;-)

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          23.02.2023 um 19:38

          Wieso muss man in jedem Post etwas über Tesla schreiben?

        • Powerwall Thorsten meint

          24.02.2023 um 14:42

          Er meinte doch wahrscheinlich die Cariad Software, oder nicht?

    • Brabus #1 meint

      23.02.2023 um 12:43

      bis jetzt läuft ja die Produktion via Auftragsfertiger – die sind ja nicht neu auf dem Markt, sondern liefern schon fleissig (nur in der EU halt noch nicht viel)

    • GerhardF meint

      23.02.2023 um 20:20

      Ja, das ist wohl die dortige Wirklichkeit?
      Darin liegt auch einer der Gründe, warum gerade Deutschland so zurückfällt!

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