Der Toyota Prius wird in Deutschland in der neuesten Modellgeneration exklusiv mit Plug-in-Hybridantrieb angeboten. Die fünfte Genration des Teilzeitstromers ist ab sofort zu Preisen ab 45.290 Euro bestellbar. Die ersten Fahrzeuge sollen im Sommer 2023 ausgeliefert werden.
Die neue Generation des Plug-in-Hybridsystems wartet mit mehr Leistung und einer vergrößerten 13,6-kWh-Batterie auf. Die Kombination aus stärkerem Elektromotor und 2,0-Liter-Benziner entwickelt eine Systemleistung von 164 kW/223 PS. Bei einem offiziellen Normverbrauch von 0,5 Litern Kraftstoff und 11,4 kWh Strom je 100 Kilometer belaufen sich die kombinierten CO2-Emissionen auf 11 Gramm je 100 Kilometer.
Bis zu 86 Kilometer gemäß WLTP legt der Prius rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurück. Neben der serienmäßigen Wärmepumpe macht sich hier auch das dreistufig einstellbare, regenerative Bremssystem bemerkbar. Der Prius gewinnt damit Energie zurück und lässt sich größtenteils ausschließlich mit dem Fahrpedal bedienen. Sobald der Fuß vom Pedal geht, verzögert das Fahrzeug je nach gewählter Stufe mehr oder minder stark.
Kunden können aus drei Ausstattungslinien wählen. Die Einstiegsversion wartet mit Annehmlichkeiten wie LED-Scheinwerfern, schlüssellosem Smartkey-Zugangssystem, Einparkhilfen vorne und hinten, einer Rückfahrkamera, einer 230-Volt-Steckdose im Kofferraum, einer elektrischen Sitzverstellung mit Lordosenstütze für den Fahrer sowie einer Sitzheizung vorne auf.
Die wichtigsten Informationen liefert ein sieben Zoll großes digitales TFT-Kombiinstrument hinter dem Lenkrad. Über ein 12,3 Zoll großes Zentraldisplay können unter anderem das Multimedia- und das Cloud-basierte Navigationssystem sowie die per Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto eingebundenen Smartphones gesteuert werden. Mit dem Sprachassistent lassen sich viele Aufgaben auch per Sprachbefehl ausführen, die MyT-App gewährt zudem Fernzugriff per Smartphone.
Für Sicherheit sorgt die dritte Generation von Toyota Safety Sense, die mehr Assistenzsysteme kombiniert. Neben Standards wie dem Notbremssystem mit Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung und dem adaptiven Abstandsregeltempomaten ist ein erweiterter Spurwechselassistent an Bord, der nun über eine aktive Lenkunterstützung verfügt. Während der ebenfalls neue Kreuzungsassistent vor Gefahren beim Abbiegen warnt, erkennt der proaktive Fahrassistent Hindernisse nah und neben der eigenen Fahrspur. Bei einer möglichen Kollision erfolgen ein Brems- und Lenkeingriff.
Software-Updates „over the Air“ erlauben beim neuen Prius regelmäßige Verbesserungen. Komplettiert wird die Sicherheitsausstattung von einem Rückfahrassistenten, der das Fahrzeug bei einer drohenden Kollision stoppt, einem Toter-Winkel-Warner und einem Ausstiegsassistenten. Letzterer warnt den Fahrer beim Öffnen der Tür, wenn eine Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern droht.
Hagen Hofer meint
Ich bin mit zwei Priusen bisher insgesamt fast 300.000 km gefahren. Außer Flugrost auf den Bremsscheiben und einmal Lambdasonde defekt war nüx.
Udo Sieged meint
Die „Preisfrage“ bleibt spannend.
Beim bisherigen Prius PHV gab’s ja damals den staatlichen Förderanteil (wenngleich am Anfang noch mit umständlicher, zweistufiger Beantragung und mehreren Monaten Wartezeit bis zur Auszahlung) plus Herstelleranteil und Händlerrabatt.
Staatlich hat sich‘s ja nun „ausgefördert“. Mal sehen, welche realen Verkaufspreise die Händler aufrufen werden etwa über Carwow und andere Portale.
Franz Edstein meint
Bin gespannt, was bei den angegebenen 13,6 kWh dann netto zur Verfügung stehen wird.
Beim meinem aktuellen Prius PHV ist die Batterie mit 8,8 kWh angegeben, wenn ich nicht lüge. Netto stehen davon jedenfalls 6 kWh zur Verfügung. Wahrscheinlich somit batterieschonend ausgelegt, zumal ja Vielfahrer und -lader im Laufe der Zeit durchaus auf paar Tausend Ladezyklen kommen können.
Priusfahrer meint
Einspritzdüsen, Motordichtungen wie Zylinderkopfdichtung, Ölkreislaufpumpe,
Zahnriemen, Motoröl, div. Ölfilter, Luftansaugfilter, Zündkerzen, Kühlwasser u.
Frostschutz, Kupplungsmechanik, Abgassystem mit Katalysator, div. Filtern und
Abgasrückführungssystem, Einspritzdüsen, Kraftstoff-Tank, -Filter, -Füllstandsanzeige,
Bremsscheiben bzw. Trommeln mit Bremsbelegen, …….
Nur die Verschleißteile, beim Verbrennungsmotor die Probleme verursachen können
und Service benötigen und mir adhoc eingefallen sind. Fehlt noch was?
Der Verbrennungsmotor ist ein veraltetes Stück Technik, wie ein
Wählscheibentelefon. Deshalb ist für mich die Zeit des Verbrennungsmotors vorbei.
Detlef meint
Einzig entscheidende Frage scheint mir noch offen: Wie schnell/langsam lädt er denn nun?
Rolf Eberlin meint
Ich habe meinen Plug-in bisher über 700mal geladen und das fast ausschließlich an der Haushaltssteckdose über Nacht. Hat zeitlich bisher immer hingehauen;)
René Illinger meint
Auf weiterer Fahrstrecke wird kaum jemand das gute Stück, sagen wir mal, alle 70 km an einen Lader legen wollen;) D. h. die weiten Strecken werden großteils über den Benziner zurückgelegt. Wobei der Benziner auch sparsam konsumiert, jedenfalls beim jetzigen Prius.
andi_nün meint
Sportlicher Preis, ich nehme an, es wird einiges an Rabatt geben.
Björn Oberwies meint
„Klassisch“ beim Händler waren ja immer 10, 12..% drin und über Online-Portale auch 16% und mehr.
Freilich versuchen ja in letzter Zeit Hersteller und Handel, die „Rabattitis“ stärker einzudämmen oder einzelne Hersteller versuchen es ganz zu verhindern (Verkauf zum Festpreis über Agenturmodell).
Viktor Less meint
Wir bestellten und kauften in 1Q2017 einen der ersten Prius PHV der bisherigen Serie mit Verfügbarkeit auf deutschem Markt. Auslieferung war im Juli 2017.
Ich meine, 16% Preisnachlass (über eines der bekannten Online-Neuwagenportale) waren es damals.
Bin gespannt bei meinem Nachfolgekauf nun in Kürze.
Carsten Topek meint
Die 16% wahrscheinlich über staatlichen Förderanteil, Herstelleranteil, Händlerrabatt.
Das waren noch Zeiten:)
Ich glaube, das wird schwer nun noch in 2023 zu erzielen sein bei einer Bestellung. Schaumama.
t.tassos.59 meint
Respekt ich fahre ein auris 1.8 hybrid!Und ein Lexus RX 450h und bin sehr begeistert _zufriden
Stefan Leinen meint
Sind ja auch klasse Autos und von Qualität und Zuverlässigkeit her erst recht.
Jürgen Wenko meint
Ich schließe mich an
und ersetze das „sehr“ durch „sehr, sehr“.
Georg Wesloch meint
Ich werde ihn kaufen, es wird dann mein dritter Prius seit 2008 sein.
Das unbeschwerte Langstreckenfahren einerseits neben den rein elektrisch gefahrenen Kurzstrecken andererseits ist einfach super, so auch jetzt bei unserem aktuellen Prius Plug-in seit 2017.
Walter Torald meint
Meine Frau fährt mit dem Prius oft Mittelstrecken von 300, 400 km, auch nachts. Bei einem reinen BEV ginge solche Fahrt kaum ohne einen Ladestopp. Würde meine Frau auf Alleinfahrt irgendwo nachts entlang deutscher Autobahnen nie machen wollen und das verstehe ich gut.
OMG meint
Das ist das beste Anti-BEV Argument, daß ich in letzter Zeit gehört habe:
„BEV taugen nichts, weil deutsche Autobahnen zu unsicher sind“
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber kann es sein, daß deine Frau auch viele andere Dinge „nicht“ tut, weil es an anderen Orten ebenso unsicher ist, und daß das mit Elektromobilität gar nichts zu tun hat?
Unbestritten daß das natürlich ein Problem ist, wenn Frauen sich unsicher fühlen. Selbstredend daß das angegangen werden muß.
Oh My God
Mein Name ist Programm ;-)
Carsten Benn meint
Ich glaube, Sie schätzen viele Menschen falsch ein.
Aber kann ja noch werden,
toi toi.
Stephan Buger meint
„Oh My God
Mein Name ist Programm ;-)“
Aufrichtige Anteilnahme, speziell jetzt in der Karwoche.
Albert Deutschmann meint
@OMG Ängste sind nunmal weiter verbreitet als sie möglicherweise denken. Warum soll das nun Anti BEV sein?
BEVs passen halt nicht in jede Lebensumstände der verschiedensten Menschen.
Daher ist es auch gut alternativen zu haben. Der Prius ist z.B. eine sehr gute Alternative.
Gunter Sake meint
Jeder m/w/d, wie er m/w/d will.
Ich fahre nachts ebenfalls nicht gerne auf Autobahnparkplätze oder -raststätten.
Achim Zorla meint
.. und vor allem nicht bei Regen, Kälte, Schnee, Eis:(
OMG meint
Wegen dieses Hybrid-Gedöns bin ich weg von Toyota, weil es mittlerweile für das Geld sehr gute BEV gibt. Ich fahre seit drei Jahren Kurzstrecken rein elektrisch, genauso wie ich das auch auf Langstrecken völlig unbeschwert tue. Mein BEV hat sogar 3000€ weniger gekostet mit bisher 60€ Wartungskosten für Bremsflüssigkeitswechsel (bin jetzt bei 42.000km), keine Steuern, und 350€ CO2 Prämie.
Reichweitenangst treibt seltsame Blüten. Die Zeit, die du dir auf Langstrecke einsparst, holst du locker durch Werkstattaufenthalte wieder rein, es sei denn du bist einer dieser „Vertreter-Typen“ (nicht böse gemeint ;-) ), die täglich 100 – 200 km auf der AB abspulen, aber in dem Fall nützt ein PlugIn auch nichts.
Ein PlugIn kostet einfach nur mehr, weil gleichzeitig viel mehr verbaute Technik gewartet werden muss, bei sehr überschaubarer Zeitersparnis.
Detlev Roland meint
„„Vertreter-Typen“ (nicht böse gemeint ;-) ), die täglich 100 – 200 km (..)“
In unserer Firma kommen die Außendienstler auf ganz andere Tageskilometerzahlen, ich kann Ihnen sagen.. da geht etwas ab (Freizeit z. B.).
MAik Müller meint
@OMG was hat den das BEV gekostet :)
Nicht das hier wieder und wieder 50000€ aufgerfen werden.
OMG meint
Ich weiß nicht wo du immer wieder diese 50000€ hernimmst. Mein BEV (Tesla Model 3 SR+) hat nach Umweltprämie und Einsparungen 39000€ gekostet. Ich weiß nicht wieviel Rabatt Toyota für den Prius gewährt, aber ob es den für 39000€ gibt, glaube ich vorerst nicht. Ob die beiden Autos überhaupt vergleichbar sind, mag jeder gerne selbst beurteilen. Für mich bietet er für das Geld jedenfalls zu wenig Platz, Leistung und Ausstattung. Der Unterhalt wäre mir zu teuer, weil ich bisher mit 60€ Wartung bei 40000km ganz zufrieden bin. Dazu kommen noch 1500€ Stromkosten (3,75€/100km) und Vollkaskoversicherung.
Andreas Bearing meint
Mit Lieferkosten beginnt der neue Prius bei knapp 47K. Von da aus auf 39K per Rabatt herunterzukommen, erscheint mir ebenfalls ambitioniert.
Ich glaube, im Kaufvertrag wird eine 4 vorne dranstehen preislich. Bin schon entsprechend bei der Terminierung meiner Festgeldanlage, um dann rechtzeitig flüssig zu sein.
Thomas Dielheim meint
@OMG
Für den bisherigen Prius PHV waren solche Rabatte unterm Strich üblich. Aber für den Kunden setzten sie sich aus mehreren Anteilen zusammen, inkl. staatlicher Förderung, die es seit 01.01. für die PHEV nicht mehr gibt.
MAik Müller meint
@Georg Wesloch ich habe seit 2002 EINEN TDI mit nun 270000km.
Sie haben DREI Fahrzeuge benötigt :)
Georg Wesloch meint
Nö.
Ich steige nur gerne nach ein paar Jahren auf neues Kfz. um. Schon seit über vier Jahrzehnten dies.
Das bisherige Fahrzeug wird vor Ort
(Anzeige in „Gemeindenachrichten“)
verkauft oder innerhalb der Familie weitergereicht – klappt hervorragend.
Kokopelli meint
Der Maik fährt gerne Oldtimer und hat geringste Ansprüche an Fahrkomfort.
Stefan Östringer meint
.. und an Sicherheit.
Ich „crashe“ lieber mit einem Prius 2023 als mit einem TDI 2002 (oder einem Prius 2002).
Am liebsten crashe ich gar nicht. Klar.
prief meint
Zu diesem Preis, mit einem 55 – 60 KWh netto Akku und ohne Benzinmotor, würde ich ihn nehmen.
Das Design ist wirklich in der „will haben“ Kategorie!
Paul Züllich meint
Bei einem rein elektrischen Fahrzeug jener Größe würde ich mir mehr als 55-60 kWh erhoffen. Die 55-60 kWh erwarte ich z. B. bei Renault R5 Electric, Cupra Raval und Kollegen. Schaumama.
Calimator meint
Zu dem Preis gibt es VW ID3, Hyundai Ioniq 5, Tesla Model 3 und noch viele andere BEV die man kaum noch aufzählen kann. Das Design gab es vor gut 10 Jahren schon so ähnlich beim Honda Insight. Was spricht jetzt nochmal für den Prius?
Hubert Berds meint
Mit dem Prius fahre ich 850 km von Süddeutschland an die Ostsee und tanke erst wieder am Ziel.
Ein, zwei Zwischenstopps an kleinen Autobahnparkplätzen, Ladesäulen gibt’s da nicht und wird’s auch nicht geben.
Yogi meint
Wenn der japanische Staat merkt, Toyota sei systemrelevant (=schaffts nicht), kann er den dann überhaupt stützen, wenn 99% der Werke gar nicht umgestellt ist? (von Afrika, Südamerika und Indien wird er nicht leben können )
elbflorenz meint
Tja … gute Frage. Staatsverschuldung bei rund 250% und zusätzlich ein demographischer Tsunami im anrollen … eigentlich rollt er schon … in Japan mit 50% mehr Einwohnern als Deutschland werden etwas weniger Kinder geboren als bei uns (und bei uns sind es eigentlich schon zu Wenige)
Und wenn man sieht, wie selbst Lateinamerika und Indien auf BEV umsteuern, wird wohl Japan der ganz große Verlierer bei der Transformation der Autoindustrie werden …. aber naja … jetzt wird erst einmal kräftig aufgerüstet in Japan … man hat ja genug Geld … bruhhahhhaaaa ….
Dieter Raulef meint
Na, dann schauen wir mal dem Umsteuern in Lateinamerika über die kommenden vielen Jahrzehnte weiter zu.
Knut Zolk meint
„Wer wartet mit Besonnenheit, der wird belohnt zur rechten Zeit.“
Altes Sprichwort. Mir ist es um die Zukunft von Toyota nicht bange.
Yogi meint
Dieses konstruktive Totalversagen in diesem antiken Bz4 oder wie das Ding heisst, haben sie mitbekommen?
Auch unter „It is not good“ bei YT zu finden. Aber wahrscheinlich sind 40kW für sie schnell?
Albert Deutschmann meint
@yogi „…Dieses konstruktive Totalversagen ….“ Der wird noch fahren wenn andere in 50% dessen Lebenszeit schon recycelt wurden…. 😉 Man muss Toyota nicht mögen. Aber die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind nunmal legendär.
P.S.
Der neue Prius ist sehr schön und gemessen an Ausstattung, Leistung etc. ist es in der heutigen Zeit ein fairer Preis.
OMG meint
@Albert Deutschmann
„Der neue Prius ist sehr schön und gemessen an Ausstattung, Leistung etc. ist es in der heutigen Zeit ein fairer Preis.“
Da kann ich als Tesla Model 3 SR+ Fahrer nur müde lächeln. ;-)
Was die Langlebigkeit von Toyotas betrifft, kann ich übrigens nur bedingt zustimmen. Mein Carina II hat 460.000km gehalten. Mein Avensis Diesel 420.000km allerdings mit zwei Motorwechseln, eine Einspritzpumpe und ein Turbo.
Jürgen W. meint
Mein Yaris Hybrid war mit 3,1 Liter Super angegeben. Knapp 5 Liter hat er sich in der Realität aber immer gegönnt. Auf der Autobahn auf Grund des hohen Gewichts dann 7 Liter. Also Hybrid-Technik funktioniert tadellos. Das Problem ist, dass sie überhaupt keinen Vorteil gegenüber einem normalen Verbrenner hat. Im Gegenteil. Die Wartungskosten eines Verbrenners bleiben in vollem Umfang erhalten. Das Projekt ist gescheitert. Das sollte auch Toyota langsam erkennen. Ich fahre seit 2 Jahren BEV. Natürlich nicht von Toyota. Da gabe es nämlich noch keines.
MAik Müller meint
@Jürgen W. TJA. Ich fahre seit 20 Jahren TDI. Der hat schon IMMER weniger Verbrucht als dieses Hybrid gedöns (auch wenn es sehr Langlebig ist).
Heute mit 21 JAhren Fahrzeugalter fährt der TDI locker und leicht an jedem Eauto vorbei und verbraucht weniger oder nur etwas Mehr (in Euro nicht an Energie!).
Bis den Eautos mal bezahlbar sind wird wohl das Verbrennerverbot gegriffen haben :)
Bis dahin fahre ich EXTREM Günstig da ich KEINEN Wiederholung KEINEN Anschaffungspreis (40000-60000€) zahlen muss.
Yogi meint
25.000€ plus 20.000€ im aftersale sind 55.000€ ohne Reparaturen…..
MAik Müller meint
@Yogi NÖ der TDI hat 15000€ NEU gekostet und fährt auch heute noch schneller und komfortabler als jedes Emöhrchen :)
Yogi meint
Du musst an der Konsistenz deiner Aussagen arbeiten, letztens warens noch 25.000€….
Chris meint
Ohne TDI ist alles doof
MEB doof
Elektro Preis doof
Elektro Reichweite doof
Elektro Geschwindigkeit doof
😆
MAik Müller meint
@Chris
TDI = super günstig
MEB ist und bleibt doof
Der Eautopries ist (noch) viel zu hoch
Elektro Reichweite ist beim Modell 3 ausreichend
Elektro Geschwindigkeit ist beim Modell 3 ausreichend
Ja die Akkus sind halt immer noch zu klein und zu teuer.
OMG meint
@MAik Müller
„Ja die Akkus sind halt immer noch zu klein und zu teuer.“
Nee, nicht wirklich. Ich kann zwar nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber wer nicht täglich mehr als 200km fahren muß und eine Lademöglichkeit zumindest in seiner Nähe hat, braucht sich um die Reichweite eines Teslas wirklich keine Sorgen machen. Ich fahre seit 3 Jahren mit meinem Model 3 SR+ in Urlaub ca. 600km eine Strecke. Ich habe noch das alte Model, was jetzt noch etwa 50kWh hat. Da mache ich zwei mal 15 oder 3 mal 10 Minuten Ladepause.
Bleiben noch die 40.000€ nach Förderung. Das ist happig, aber demgegenüber steht ein geringerer Wertverlust und ein deutlich geringerer Unterhalt als beim Verbrenner. Je länger man das Auto fährt, desto günstiger wird es im Vergleich. Gegen meinen bishereigen Toyota Avensis, den ich nach 400.000km abgegeben habe, ist mein BEV nach 7 Jahren günstiger (drei sind schon rum ;-)
Anti-Brumm meint
Was bei einem 20 Jahre alten TDI hinten raus kommt, darf man allerdings nicht erfragen …
Hatte mal einen Yaris (1st gen) Turbodiesel. Verbrauch irgendwo bei 3.5l, aber (tatsächlich funktionierende) Abgasreinigung? nope.
Albert Perlp meint
Ich melde von 100.000 km Prius PHV
Durchschnittsverbrauch an Benzin in Höhe von 2,9 Liter auf 100 km.
Und 4300 kWh sind durchs Ladekabel ‚gestromert‘.
OMG meint
Klingt nach ungefähr 1/4 rein el. Fahrten, was wiederum bedeutet, daß du über 2000l Sprit verbrannt hast, was man in deinem Fall als einigermaßen geringen Spritverbrauch bezeichnen kann. Mit Nachhaltigkeit und nennenswerter CO2 Einsparung hat das allerdings nicht viel zu tun, und mit elektrischem Fahren schon gar nicht. Was wiederum eindrucksvoll bestätig, daß PlugIn Hybride im besten Fall einfach nur sparsame Verbrenner sind, mehr nicht.
Albert Perlp meint
Ja.
Kommt hin
und macht mich glücklich und zufrieden.
Und ich bekomme ja auch durch unseren holzgefeuerten Kachelofen, etwa 120mal im Jahr benutzt, keine grauen Haare. Vielleicht sollte ich?
Yogi meint
Feinstaub mach eigentlich nur dumm…. würde mich nicht stören, sie belästigen halt andere damit.
Hansi3000 meint
Diesen Preis habe ich befürchtet. Jetzt stellt sich die Frage, ob es für das Wägelchen noch Rabatt gibt oder nicht. Wenn der geforderte Preis praktisch der Endpreis ist, sollte man relativ klar einem BEV den Vorzug geben.
OMG meint
Wer kauft so etwas? Es gibt für das Geld Elektroautos mit 60kWh Batterie. Die unsägliche Reichweitendebatte bei Elektroautos bringt solche Chimären hervor. Es muß endlich in den Köpfen der Menschen ankommen, daß mit einer Alltagsreichweite von 200 – 300km 99,99% der Menschen völlig problemlos rein elektrisch unterwegs sein können, ausreichend Ladestationen und Schnellladefähigkeit natürlich vorausgesetzt.
Mit 13,6kWh und zurückhaltender Fahrweise kommt ein effizientes BEV im Sommer durchaus 100km weit. Damit sind für die allermeisten Menschen schon 90% der Fahrten abgedeckt.
Komm mir jetzt bitte niemand mit dem Argument, daß schließlich nicht jeder daheim oder bei der Arbeit laden kann, und deshalb den Verbrenner als Sicherheit braucht. Da kann ich nur entgegnen, daß solche Fahrer ja erst Recht ein Problem haben, die el. Reichweite des Fahrzeugs zu nutzen. Eine Schnellladefunktion hat der Prius nämlich nicht. Diese Fahrer werden vom PlugIn am allerwenigsten haben. Alle Anderen kaufen sich so ein Ding nur wegen der eingeimpften Reichweitenangst.
Das alles ist natürlich unabhängig von der sehr guten Toyota-Qualität, weswegen dieses Fahrzeug ja auch unter anderem gekauft wird.
OpaTesla meint
Ab 45.290 Euro für 70km eReichweite und Gummiband-Automatik.
Wird seine Fans finden. Hat er bis jetzt auch. Trotz potthässlichen Designs.
Der neue ist sehr gefällig gezeichnet. Die technischen Daten OK.
Aber für den Preis eines vollausgestatteten BEV gibt es keinerlei Gründe mehr für so ein Fahrzeug. Qualität zeichnet die Toyotas der letzten Jahre leider auch nicht mehr aus um das zu rechtfertigen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Trotz potthässlichen Designs.“
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ich finde ihn zumindest optisch ansprechender als einen 90er Jahre Astra Verschnitt.
Jeff Healey meint
Was ist ein 90er Jahre Astra Verschnitt?
Tankred Deters meint
Frag ich mich hier auch.
Wobei ich kürzlich selbst so eine Assoziation hatte. Ich glaube, es war bei der Heckansicht des VW ID.2all Konzeptfahrzeugs. Es wirkte auf mich sehr „konservativ“ und nach 90er Jahre. Jedenfalls nicht „wow“.
Futureman meint
Der Prius war vor 15 Jahren Fortschritt, seit dem hat sich bei Toyota leider nicht viel getan.
Das wünschen sich deutsche Hersteller von den Marktführern bei BEV wohl heimlich auch.
Djebasch meint
Warum nochmal soll man sich einen überteuerten Hybrid nochmal kaufen…