Die vom Bund und den teilnehmenden Autoherstellern finanzierte Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ betrug zwischenzeitlich bis zu 9000 Euro. In diesem Jahr sind es nur noch maximal 6750 Euro, weitere Reduzierungen und das Förderende bis 2025 sind geplant. Viele bisherige Empfänger des Zuschusses haben mehrfach profitiert.
Während die Autohersteller aktuell ein Drittel der Prämie beim Kauf als Nettorabatt gewähren, überweist der Staat nach Zulassung des geförderten Stromers die restlichen zwei Drittel. „Hunderttausende“ hätten die staatlichen Subventionen für den Kauf neuer Elektroautos mehrfach kassiert, berichtet die Welt am Sonntag. Das zeigten Zahlen des für die Umweltbonus-Abwicklung zuständigen Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa).
Demnach haben allein im zurückliegenden Jahr 115.376 Personen mehrere Umweltbonus-Anträge gestellt. Insgesamt wollten 472.282 Bürger und Unternehmen die Kaufprämie. Jeder Vierte hat also die Subvention für zwei oder mehr Autos eingestrichen. In den Vorjahren lag der Anteil dieser Mehrfach-Anträge laut dem Bericht noch höher.
Ein Grund dafür dürfte sein, dass die Zuschüsse zum Teil für Elektroautos gezahlt wurden, die nach der gesetzlichen Haltefrist von einem halben Jahr ins Ausland verkauft wurden. Die Verkäufer kauften anschließend erneut ein gefördertes Elektroauto. Das Exportgeschäft mit gebrauchten E-Autos kostet laut einer Analyse Steuergelder in dreistelliger Millionenhöhe. Die Bundesregierung hat das Problem erkannt und die Haltefrist mittlerweile auf ein Jahr verlängert.
Im Jahr 2021 hatten dem Bericht zufolge fast 106.000 Antragsteller (26 %) die Prämie mehrfach kassiert. 2020 waren es mit 41.422 sogar ein Drittel. Die Zahlen umfassen Förderanträge für reine Elektroautos und Plug-in-Hybride, letztere werden ab diesem Jahr nicht mehr bezuschusst. Das Bafa schränkt ein, dass in den Zahlen juristische Personen mit enthalten sind, dazu gehören auch Unternehmen.
Insgesamt hat der Bund im vergangenen Jahr den Kauf von 820.000 Elektrofahrzeugen gefördert und dafür mehr als 3,4 Milliarden Euro aufgewendet. Seit dem Start des Umweltbonus im Jahr 2016 sind über acht Milliarden Euro an Steuergeldern in die Förderung von Elektroautos geflossen. Anfangs waren dabei noch maximal 4000 Euro erhältlich. Später stieg die Fördersumme in zwei Schritten auf bis zu 9000 Euro, bis sie in diesem Jahr auf 6750 Euro reduziert wurde.
Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) sagte auf Anfrage der Welt am Sonntag, dass die Mehrfach-Anträge keine Rückschlüsse darauf zuließen, „ob geförderte Fahrzeuge nach der Mindesthaltedauer weiterverkauft wurden“. Es sei „jedenfalls nicht Sinn der Förderung, Geschäftsmodelle zu unterstützen beziehungsweise erst zu ermöglichen, bei denen geförderte Autos planmäßig kurz nach Ablauf der Mindesthaltedauer weiterverkauft werden, um einen Gewinn zu erzielen“.
Daher habe man die Mindesthaltedauer verdoppelt. Durch die künftig weiter sinkenden Fördersätze werde „der Anreiz, Fahrzeuge gewinnbringend weiterzuverkaufen … zusätzlich reduziert“.
Tesla-Fan meint
Die Möglichkeit für das „Dänemark-Karussell“ der letzten Jahren war dem Gesetzgeber bekannt. Es wäre ein leichtes gewesen, das z.B. durch eine verlängerte Mindesthaltedauer zu unterbinden. Wurde es aber erst jetzt durch die Änderung der Förderrichtlinie.
Es ist niemand dafür zu verurteilen, daran teilgenommen zu haben, es war juristisch völlig legal.
Tesla-Fan hat viel Freude mit seinen 2019er Model 3.
BEV meint
Der Staat hat auch dran verdient.. zumindest bei den privaten wie mich
Bisher 4x die Welt verbessert
bs meint
Wenn ich nach einem halben Jahr mein eAuto kostenlos für ein neuen Umtauschen kann, dann bin ich doch blöd das nicht zu tun?
Überigens, wenn jemand seine vermietet Wohnung nach 10 Jahren wieder verkauft, um den Mehrwert ggü den Buchwert, die er gerade 10 Jahrenlang steuerlich absetzen könnte, steuerfrei zu kassieren, ist das dann Steuerhinterziehung?
Steuern und Subventionen sind Betriebskosten bzw. Einnahmen wie jeder andere. Und jeder versucht seine Kosten und Einnahmen zu optimieren.
Jakob Sperling meint
Als Schweizer weiss ich es zu schätzen, dass der deutsche Steuerzahler etwas an unsere Elektromobile bezahlt.
Ist mir seit Jahren aufgefallen, dass in der Schweiz eigentlich nur von luschen Firmen importierte BEV mit seltsamen Datumsangaben einigermassen bezahlbar waren. Das waren und sind riesige Hallen mit solchen Import-BEV.
Kasch meint
Mir ist aus den letzten 20 Jahren keine deutsche Förderrichtlinie bekannt, die volkswirtschaftlich unterm Strich vorteilhaft gewesen wäre. Ob Autokonzerne, Vereine, Analyseinstitute, Handwerker, bis hin zu Privatpersonen (Trittbrettfahren aller Art) – Fördergelder fließen bei uns immer in die falschen Kanäle. Das ist ja nun wirklich nicht neu und wird sich wohl auch nie ändern.
Jetzt kommen wieder neue unsinnige Vorschriften, um ein fettes Jahr für Heizungsbauer und Bauunternehmer zu sichern – das Volk hat zu blechen, trotz „gnädiger“ Subventionen. Energiewende, Zeitenwende, sonstige blödsinnige Modebegriffe, Hauptsache direkt in Richtung volkswirtschaftlichen und meist umwelttechnischen Schaden.
Tommi meint
Was für ein Gelaber.
PV wurde in Deutschland beispielsweise gefördert. Dadurch hat sich die technik weiter entwickelt und heute haben wir billigen Solarstrom. Auch wenn das ganze nach China gewandert ist.
Und die Förderung der Elektromobilität hat sie voran gebracht. Inzwischen gibt es einen gewissen, bald signifikanten Anteil an Elektroautos. Und das ist kein volkswirtschaftlicher Schaden. Die Reichen, die sich ein Elektroauto leisten können, die kassieren die Förderung. Der arme Nachbar profitiert aber von weniger Abgasen und zukünftig kann der das geförderten Fahrzeug billig gebraucht erwerben. So lange kann er bequem 800 km am Stück fahren während derjenige, der den „Reibach“ gemacht hat, alle 300 km an die Ladesäule muss.
Und selbst derjenige, der mehrfach die Förderung kassiert hat, hat mehrere Elektroautos auf die Straße gebracht. Die Autos werden ja weiter gefahren nach der Abzocker es eventuell sogar mit Gewinn verkauft hat. Und wenn der CO2-Ausstoß in Dänemark reduziert wird, hilft das auch der Umwelt.
Oswaldo meint
Auch ich habe die Förderung mehrfach in Anspruch genommen,
2017 mein 1.E-Auto
2020 das Auto meiner Frau durch BEV ersetzt
2023 wenn mein neuer geliefert wird ein drittes Mal – bin ich deswegen ein Subventions Betrüger?
Wohl kaum!!
alupo meint
Selbstverständlich nicht.
Du hast ein Vielfaches an MWSt an den Staat bezahlt und durch die Prämie wurde Dir nur ein kleiner Teil von Deinem Geld zurückerstattet.
Dagegen müssen sich Dieselfahrer täglich fragen, wieviele Menschen sie wieder krankgefahren haben. Aber dort fehlt bei so manchem das Unrechtsbewußtsein (ich rede nicht von denjenigen, die sich ein BEV aktuell nicht leisten können oder denjenigen, die trotz Dieselauto die meisten Kilometer mit Öffies, Fahrrad oder zu Fuß erledigen). Es gibt eben immer noch viel zu viele „Sich-selbst-Optimierer, denen die Atemluft ihre Mitmenschen und der Lärm der Verbrenner sowas von egal“ sind. Traurig aber wahr, wie man auch hier immer wieder lesen kann.
Swissli meint
Normalerweise wird einem kein einziger Cent an Mwst zurückerstattet, nicht mal für Sozialhilfeempfänger die Grundnahrungsmittel kaufen. Wenn man dann argumentiert, als BEV Käufer wurde nur ein Teil der Mwst „zurückerstattet“….hmm.
Für diejenigen subventionierten BEV, die nach 6 Mt. zum Beispiel nach DK gingen, wurde in D übrigens nur 1x Mwst bezahlt. Und wenn es ein Firmen BEV ist, gibts für den Staat sowieso keine Mwst. Eine Umverteilung von Privatpersonen an Unternehmen.
alupo meint
Es wird in Summe immer nur einmal MWSt bezahlt.
Und warum sollte man Sozialhilfeempfängern die MWSt erstatten? Die Hilfe die sie sich vom Steuerzahler abgreifen beinhaltet doch bereits den aktulen MWSt Zuschlag.
Ich kenne Leute, die mittleren Alters sind und ihr ganzes Leben auf Kosten der Steuerzahler lebten. Und sie sagen ganz offen, dass sie daran auch in Zukunft nichts ändern wollen. Sie haben eine warme Wohnung, ein Auto, einen Fernseher, einen Laptop, ein Handy mit großer Flatrate, an Essen mangelt es nicht wie man inzwischen am Körperumfang sieht etc.. Und für Zigaretten plus Alkohol reicht es auch. Aber das steht ihnen zu, ihr gesamtes Leben lang, das sagen sie jedenfalls. Na dann Prost. Ich sage, sie sind stinkfaul und ihre Kinder (sind gerade in der Pupertät) tun es ihnen gleich. Armes Deutschland.
Kuffel meint
alupo, deine Doppelmoral stinkt wie so oft zum Himmel. Du fährst deinen Prius Verbrenner doch weiterhin als wäre nichts gewesen. Im Grunde ist das der Gipfel an sozialer Verrohung: Umweltbonus mehrfach kassieren und weiter mit dem Verbrenner die Umwelt vergiften, egal ob als Erst oder Drittfahrzeug.
alupo meint
Was für ein Müll, ich fahre meinen Prius seit 2017 nicht mehr. Ich bin zwar noch der Eigentümer, aber nicht mehr der Besitzer (falls Dir dieser bedeutende Unterschied klar ist). Du kannst Deine falschen Unterstellungen bzw. Lügen sein lassen.
Aber ich habe ihn kürzlich erst wieder gesehen. Allerdings zeigt der BC jetzt keinen Durchschnittsverbrauch von 3,5 Liter/100 km mehr an (ohne Plugin).
MichaelEV meint
Kuffel ihr Post stinkt bis zum Himmel. Diesen Prius tangiert „Umwelt vergiften“ so gut wie gar nicht. Während ihr Lieblingskonzern massenhaft das üble Zeug verkauft hat (und es immer noch macht) war Toyota mit den Hybriden immer der Musterknabe. Wahrscheinlich sind sie vorher auch einen VW (o.ä.) gefahren und hatten da nach wenigen km mehr der schlimmsten Schadstoffe auf dem Konto als ein Prius in seinem ganzen Lifecycle erzeugt. Aber von Doppelmoral reden…
Abgesehen davon, dass er das Fahrzeug nicht nutzt: Ich vermute auch mal stark, das alupo für sein BEV keine Förderung kassiert hat.
Kuffel meint
Dann fährt ihn halt deine Tochter, macht doch keinen Unterschied wer in deiner Familie deinen Stinker-Prius weiterhin nutzt. Als Eigentümer könntest du ihn jederzeit verschrotten lassen und der Umwelt damit etwas gutes tun. Aber wie du schon in einem älteren Kommentar geschrieben hast, verrichtet dein Prius noch „hervorragende Dienste innerhalb der Familie“.
Kann sich jeder seinen Teil dazu denken :-)
Kuffel meint
Wow, den Satz aus deinem Munde muss ich mir merken. “ Ein Verbrenner Toyota Prius vergiftet die Umwelt so gut wie gar nicht „.
Damit werden alle deine Kommentare zur Elektromobilität auf einen Schlag unglaubwürdig. Danke für dein Outing.
Swissli meint
Der Bericht bezieht sich auf mehrfachen Antrag innerhalb eines Jahres.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Kein Subventionsbetrüger. Aber wenn man deinen Kommentar so liest klingt das nicht danach, dass du eine Förderung unbedingt notwendig hättest. Dann lieber die Subventionen zusammengefasst und jemandem gegeben, der sich gerade mal einen Gebrauchten für 5 bis 10k leisten kann, denn diese Leute werden in 10 Jahren wahrscheinlich noch Verbrenner fahren oder ÖPNV und laufen, wenn sie sich den Verbrenner nicht mehr leisten können.
M. meint
Nein, es geht wohl eher um die Leute, die ein Auto mit der Absicht kauften, es nach 6 Monaten ins Ausland zu verkaufen, nach Möglichkeit unter Erzielung von Gewinn.
Die griffen halt mehrfach in einen nicht endlos großen Topf, haben dabei geholfen, das Restbudget auszuschöpfen, so dass andere vielleicht gar nicht mehr dazu kamen.
Das war schlau, aber eben nicht sozial.
Cum-Ex-Geschäfte waren auch nicht immer schon verboten.
Aber schlau waren die auch, sogar noch schlauer als das hier.
Florian meint
Leute, wichtig ist doch auch der Satz: „Das Bafa schränkt ein, dass in den Zahlen juristische Personen mit enthalten sind, dazu gehören auch Unternehmen.“
Darüber hinaus haben ja auch die mehrfach profitiert, die Erst- und Zweitwagen auf ein E-Modell umgestellt haben.
Allein damit dürfte der Großteil derer die Mehrfach profitiert haben genannt sein. Klar kommen dazu noch einige die das ganze ausgenutzt haben. Aber das wird nicht die Mehrheit sein.
alupo meint
Richtig, der Artikel ist m.M.n. eine reine Stammtischstimmungsmache und soll nur die Bevölkerung aufhetzen bzw. unzufrieden machen. Vor allem diejenigen, die sich eben kein gefördertes BEV gekauft haben. Dabei profitieren sie genauso von der nicht vergifteten Luft neben einem Nicht-Auspuffauto.
Zum Glück sind Anfang 2023 die Preise vom langjährigen BEV-Weltmarktführer fast wieder auf das frühere Niveau zurückgegangen, so dass dessen Autos für eine breitere Bevölkerungsschicht finanziell erreichbar werden. Die anderen Autobauer werden nachziehen müssen um ihre Strafzahlungsverhinderungs-Mengenquoten einhalten zu können. Aber viele Autos sind das bisher wahrlich nicht.
hu.ms meint
Wenn der staat – hier die merkel-regierung – die förderrichtlichien damals so festgelegt haben, ist es doch nicht illegal sie max. zu nutzen. Wenn sie eine haltetdauer von mind. 24 monaten vorgegeben hätten, gäbe es diesen artikel nicht. NIcht war, Herr Altmeier ?
Eichhörnchen meint
Wenn der Maik nicht will, kassieren halt andere. Man konnte die letzten 4 Jahre für nix Auto fahren. Wenn man richtig clever war und Tesla gefahren ist, hat man das D=>DK Spiel mit Gewinn absolviert.
MAik Müller meint
@Eichhörnchen ich habe aber NULL Bock auf ein Auto welches man NICHT voll nutzen kann mit 2 Kindern!
Dabei würde mir das andauernde gewechsle so richtig auf den Keks gehen :)
Sollen doch andere ihren Reibach machen JUCKT mich NULL.
alupo meint
Du könntest Deine „Stinkediesel-Lobhudel“-Zeit hier bei Ecomento doch locker auch am Supercharger verbringen und dort gemütlich Deine Kommentare schreiben? Dann natürlich pro-BEV ;-). Es gibt dort genügend Strom auch zum Betrieb von Handys und anderen mobilen Geräten.
Obwohl, so viele Kilometer kann man täglich gar nicht fahren bzw. am SuC laden wie Du hier für Deine Anti-BEV/pro-Diesel-Kommentare benötigst (also z.B. 5 Stunden Kommentarzeit(=verfügbare Ladezeit) * 200 kW Ladeleistung = 1 MWh, das reicht bei 200 Wh/km für 5.000km am Tag) . Dafür bräuchtest Du dann aber schon ein juristisch zugelassenes FSD-BEV.
Swissli meint
Wenn man bedenkt, dass der Autohersteller seinen Herstelleranteil auf den normalen Verkaufspreis draufschlägt, und jetzt noch rauskommt, dass 25% Mehrfachsubventionsbezüger sind, sollte jeder erkennen, dass Subventionen ziemlich wirkungslos sind und hauptsächlich die Taschen von Herstellern und (teils privaten) Autohändlern füllen.
Envision meint
Siehe Wärmepumpen und die absurden Preise die Klemptner und Hersteller für ihre im Prinzip leicht veränderten/umgebauten „Klimanlagen“ nehmen… für ein kleines Reihenendhaus kommt dann 30k Kostenvoranschlag raus, ist ja nicht so teuer, weil ja sowieso 35% Förderung ;-)
hu.ms meint
Auch bei diesem thema – wie auch bei autos – sollte man eine gesamtkostenrechnung über den nutzungszeitraum anstellen.
Also nicht nur die anschaffungskosten sondern auch die betriebskosten insbes. die der eingestztzen einergieart. Bei den zudünftigen c02-abgaben für fossile und zeitweise günstigen erneuerbaren strom wird das erst interesant. Für auto und heizung.
MAik Müller meint
@hu.ms das wird hoch interessant im WINTER wenn es druacßen KALT ist UND gelichzeitig kaum erneuerbar Energie kommt :).
Ich gehe davon aus das Strom dann so richtig teuer wird weil dieser durch fossile Kraftwerke erzeugt werden MUSS.
Gunnar meint
Wie oft denn noch MAik, in den Wintermonaten steht dank kräftigeren Wind sogar mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen zur Verfügung als im Sommer.
THeRacer meint
… es steigert aber auch das Bruttosozialprodukt und bringt das Geld ins Fließen und mehr BEVs auf die Straßen und damit bessere Luft – egal ob in 🇩🇪oder 🇩🇰.
… im übrigen meint Swissli wohl ‚Mehrfachsubventionsbezieher‘ … ;-))
Swissli meint
Höhere Gesundheitskosten durch mehr Volkskrankheiten steigern auch das BIP, sind deswegen aber nicht erstrebenswert.
Wer volkswirtschaftlich dem Land schaden will, höhere Steuern und generell mehr Staat befürwortet, der soll weiterhin auf Subventionen setzen.
PS: Bezüger ist ganz offiziell nach Duden schweizerisch für Bezieher