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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla macht „Supercharger“-Laden in Deutschland 25 Prozent billiger

10.05.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 51 Kommentare

Tesla-Supercharger-1-1

Bild: Tesla

Wie die Fahrzeugpreise ändern sich bei Tesla auch die Gebühren für das Schnellladen an den Säulen des unternehmenseigenen „Supercharager“-Netzes regelmäßig. Nun gibt es eine Preissenkung zu vermelden, die recht deutlich ausfällt.

Kürzlich ging es bei den deutschen Strompreisen des US-Elektroautobauers rapide abwärts, berichtet Teslamag. In Oberhonnefeld koste das Laden in der Nebenzeit außerhalb von 16-20 Uhr jetzt 40 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und damit rund 25 Prozent weniger als zuvor. Ähnliches sei bei anderen Standorten zu beobachten, für Hilden etwa eine Senkung von zuvor 52 Cent auf ebenfalls 40 Cent pro kWh und in der Spitzenzeit von 59 auf 44 Cent.

Damit ist das Laden bei Tesla jetzt wieder deutlich günstiger als bei der EnBW, die die meisten Schnellladestationen in Deutschland betreibt. Ohne Grundgebühr kostet Elektroauto-Strom bei dem Energiekonzern mindestens 61 Cent/kWh. Mit einem Monatsabo für 5,99 Euro bezahlt man ab 49 Cent/kWh.

An immer mehr von Teslas Superchargern können auch Elektroautos anderer Marken Strom zapfen. In Deutschland sind laut Teslamag mittlerweile 132 der gut 150 Standorte mit allen Fabrikaten nutzbar. Fahrer von Fremdfabrikaten zahlen an Supercharger-Säulen etwas höhere Preise, mit einem Abo für 12,99 Euro pro Monat kann man sie aber auf das Tesla-Niveau senken.

Tesla hat kürzlich verkündet, dass es mittlerweile über 5000 Supercharger-Standorte weltweit gibt. Zuvor hieß es an Ostern, dass 45.000 der rot-weißen Säulen zur Verfügung stehen. Die Zahl der Ladeplätze an den jeweiligen Standorten variiert, jüngsten Aussagen des Unternehmens zufolge werden durchschnittlich zehn errichtet.

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Via: Teslamag
Tags: Ladestationen, Preise, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    10.05.2023 um 20:40

    Letzten Samstag zufällig beim Standort Landquart (Schweiz) vorbeigefahren. Am Vormittag war von 20 Superchargern kein einziger belegt. Am frühen Nachmittag waren es immerhin 3 (alle Teslas, obwohl für alle Marken offen). Hab mir damals gedacht, die könnten bessere Auslastung vertragen…

    • Powerwall Thorsten meint

      10.05.2023 um 21:29

      @ Swissli:
      Tja, so ist das eben, wenn von Tesla genügend Lader gebaut werden – man stelle sich einmal vor das wäre eine Ionity Station gewesen – dann hätte Swissli den letzten Platz von 4 belegt und ich hätte warten müssen – aber nein nur ein böser Traum, ich fahre ja nur zu Superchargern ;-)

      • Werner Mauss meint

        10.05.2023 um 21:43

        Tesla macht alles kaputt, seufz. Senkt die Preise für die Autos, liefert trotz Teileknappheit wie wild aus und jetzt das noch. Fast hätten Alle daran geglaubt, an die Unternehmer gemachte Engpassstrategie zur einstigen Erhöhung der Preise ohne Grund. Man will plötzlich die Marktwirtschaft völlig ignorieren, nur des Gewinns wegen, der leider nicht wie bei aufstrebenden Firmen knallhart reinvestiert wird ohne Rücksicht auf die arbeits***en Blutsau**er an der Börse.

    • MichaelEV meint

      10.05.2023 um 23:33

      Und zu anderen Zeiten waren 12/20 belegt und die Auslastung der bereitgestellten Leistung war sicher noch deutlich höher als die Auslastung der Ladepunkte suggeriert.

      Bin wahrscheinlich schon 30x an einer Aral-Tankstelle mit 4 Ladepunkten vorbeigefahren und nur 3x hat dort ein einziges Fahrzeug geladen, sonst gähnende Leere. Warum macht man sich die Sorgen nicht um anderen Anbieter und empfiehlt diesen niedrigere Preise?

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    10.05.2023 um 18:07

    Ach du liebe Güte, jetzt senkt Tesla auch noch seine Strompreise; wo soll das nur hinführen?
    Habe am Sonntag meinen Y bei Tesla bei Limburg geladen, hat mir gefallen; weiter so.

    • M. meint

      11.05.2023 um 10:56

      Was hat dir gefallen? Die Farbe des Stromes? Die Aussicht?

      Wie das bei Tesla mit den Preisen ist, kennt man doch inzwischen. ;-)

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        11.05.2023 um 11:30

        Null administrativen Aufwand, Schnelligkeit und 100% Funktion. Mehr geht nicht, weniger schon (siehe Wettbewerb).

        • M. meint

          11.05.2023 um 12:45

          Ah, ok.
          Das ist halt intern bei einem OEM so – da braucht man sich nicht mit Normen abzugeben, sondern kann sein eigenes Süppchen kochen.
          Ok: ein paar müssen einen CCS-Port nachrüsten…2018er TMS, von 2012er rede ich gar nicht erst ;-)

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          11.05.2023 um 19:33

          @ M.
          Ich weiß nicht, was du mit 2018 und 2012 meinst, ich lebe in der Gegenwart und da finde die Leistung des Tesla-Laders in Limburg, wie bereits beschrieben, topp.

        • M. meint

          12.05.2023 um 13:41

          @Pferd_Dampf_Explosion_E
          Ich meinte den Gebrauchtwagenmarkt. Ich hatte nach Model S geschaut, da sind viel aus 2017 und 2018 noch nicht mal mit CCS ausgerüstet.
          Man hat also 2018 wohl noch auf den eigenen Stecker gesetzt und Standards ignoriert. Im eigenen System funktioniert das ja gut – nur halt nicht mehr, wenn man sich mal „vor die Türe“ wagt.

  3. Dirk ove Jensen meint

    10.05.2023 um 17:41

    Bei viel Ökostrom im Netz billig Strom tanken.
    Bei Dunkelflaute nur das nötigste nachladen.

    Das ist die Zukunft für eine günstige E-Mobiltaet plus Netz-Entlastung.

  4. T. Pietsch meint

    10.05.2023 um 17:14

    Hab mich vor 2 Monaten bei Tesla angemeldet. Vor 2 Wochen mit Grundgebühr und lade gerade für 39 Cent am SUC.
    Das bei der besten Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit am Markt aller Mitbewerber. Liebe EnBw ,Ionity, EWE oder wie ihr alle heißt. Lebt wohl mich seht ihr nicht wieder.
    Danke Tesla. Irgendwann wird auch ein Model Y für mich kommen. Ja so geht das.

    • Daniel meint

      10.05.2023 um 18:21

      Super, genau so she ich das auch.

      Die Deutschen Ladekonzerne können Ihre Ladestationen einmotten.

      • Lorenz Müller meint

        10.05.2023 um 19:07

        Gibt genug Tesla Fahrer (mich eingeschlossen) an den EnBW Säulen. Mit Autocharge genauso komfortabel, die Ladeparks sind teilweise größer und viel öfter Überdacht. Hab auch noch keine defekte EnBW Säule gesehen. Denke also EnBW wird’s weiterhin ganz gut gehen.

    • Altglienicker meint

      10.05.2023 um 18:50

      Tesla geht in 10 Monaten pleite!11111!11111!11!!11111

    • M. meint

      11.05.2023 um 10:58

      Ja, wird so sein.
      Tesla wird seinen Strom dauerhaft billiger anbieten als alle anderen (auch als die Stromerzeuger!) und nie wieder anheben.
      Wir wissen ja alle, Preise gehen dort immer nur in eine Rich.. ach, stimmt ja gar nicht. ;-)

    • SCHNIPO meint

      11.07.2023 um 18:40

      Als begeisterter 3 P Fahrer seit 2020 lade ich bei längeren Fahrten bei Superchargern.
      Es ist einfach, schnell und zuverlässig.
      Meines Erachtens bestes Produkt auf dem Markt.

  5. Mirko meint

    10.05.2023 um 14:08

    Tesla hat letztes Jahr offiziell mit einer Mail an die Kunden (was selten passiert) klar gemacht, dass Supercharger-Preise in Zukunft Momentaufnahmen sein werden. Für uns als Kunden hat das Vor- und Nachteile: Vorteil: Wir bekommen dann, wenn der Strom auf dem Markt günstig ist, auch an der Ladesaule den Strom günstig. Nachteil: Wir bekommen dann, wenn der Strom auf dem Markt teuer ist, auch an der Ladesäule teuren Strom.

    Da aber derzeit die Marktpreise für den Strom sinken, bin ich sehr froh, bei denen zu sein, die davon auch profitieren. Schließlich lassen sich diejenigen, die die Marktpreisunterschiede für uns abfedern, dieses Risiko auch fürstlich bezahlen.

  6. Thomas Wagner meint

    10.05.2023 um 14:08

    Für den Maingau Autostrom hab ich erst neulich ne deutliche Preiserhöhung erhalten :-(
    Die liegen jetzt wieder im uninteressanten Bereich.
    Die Fahrstromanbieter sollten sich mit ihren Preisen zurückhalten,
    damit die Auslastung der Säulen steigt.
    Wenn ich an meinen Osterurlaub mit 2.500 gefahrenen Kilometern denke,
    da waren wir noch immer an vielen Schnellladern die Einzigen.
    An den 22 KW Säulen in meiner Heimatstadt, sehe ich noch seltener ein Fahrzeug laden.
    Dass damit die Betreiber der Ladesäulen kein Geld verdienen wundert mich nicht !

  7. Gunnar meint

    10.05.2023 um 13:39

    @Ecomanto: Wisst ihr, ob das 12,99€-Abo für Nicht-Tesla-Fahrer monatlich kündbar ist?

    • Gunnar meint

      10.05.2023 um 13:39

      ups, sollte Ecomento heißen. Entschuldigt den Tippfehler.

      • MiguelS NL meint

        10.05.2023 um 15:43

        Ja, natürlich…
        Wie bei Netflix, Spotify…über die App.

  8. ID.alist meint

    10.05.2023 um 12:03

    Es gibt Standorte wo man 39Ct bezahlt aber auch welche wo man 41Ct/kWh bezahlen muss.
    Ich finde es fast kleinkariert die Preise je nach Standort um einen Cent zu variieren.

    • Lorenz Müller meint

      10.05.2023 um 12:33

      Ich hoffe das ist ein Scherz, oder?
      Falls nicht: zwischen 39 und 41ct sind 5% unterschied, das ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht enorm viel. Ich denke Tesla macht das sicherlich nicht zum Spaß. Bei den Standorten gibt es viele verschiedene Variablen: Auslastung, Strom Preis, Fixkosten. Das muss alles in den Endpreis mit eingerechnet werden, da macht das nur Sinn das Standortabhängig anzupassen.

      • MichaelEV meint

        10.05.2023 um 13:25

        Viele wünschen sich halt, dass es einfach einfach ist. Aber damit erreicht man nur schlechte Ergebnisse.
        Ich wünsche mir noch mehr Variabilität beim Ladepreis. Es darf teuer sein in Hochlastszenarien, günstig wenn es keine natürliche Nachfrage gibt und wenn der Strom günstig (bzw. nichts kostet oder gar negativ bepreist ist) muss der Ladestrom so bepreist sein, dass die Hütte jeweils immer voll ist.

    • ElArmando meint

      10.05.2023 um 14:16

      Ich kann mich noch an früher erinnern, wo die Tanke in der Stadt deutlich günstiger war als die Tanke der gleichen Marke an der Autobahn… und das um mehrere cent… kann mich aber auch täuschen. Ist das heut auch noch so kleinkariert? Ich frage für einen Freund…

      • Fjotta meint

        10.05.2023 um 16:25

        Das waren auch schon mal 20 Cent. Solange gezahlt wird, wird genommen. Schließlich muss ja verhindert werden, dass die Schlangen vor den Zapfsäulen zu lang werden ;-))

      • Michael_O meint

        11.05.2023 um 07:06

        Ja heute mehr denn je bis über 25 Cent Aufpreis pro Liter sjnd da ehr die Regel als die Susname. Und die Getränke kosten dss 3 bis 6 Fache des Sipermarkt Preises. Seit dem habe ich immer einen Kmpressorkühlschrank im Auto.

        MfG
        Michael

  9. Ben meint

    10.05.2023 um 11:57

    Komisch Dieseldietermaik hat Preise von 1€/kWh prognostiziert und FUDavid(bezahlzer VW Troll) hat Preise deutlich über Ionity prognostiziert, was ist denn nun?

    • ElArmando meint

      10.05.2023 um 14:19

      Hat anscheinend nicht geklappt mit der Prognose. Gerade jetzt im „Frühjahr“ ist der Erneuerbare Strom in Masse vorhanden und die Preise am Spot Markt am Boden.

      Deren Wunsch wurde nicht erhört

    • MAik Müller meint

      10.05.2023 um 14:29

      @Ben sei doch froh wenn Ionity nur 79 Cent will.
      Ich als Dieselfahrer fahre IMMER am günstigsten und schnellsten :)
      Also Bitte bleib auf der rechten Autobahnspur. Die Linke ist und bleibt Diesellastig :)

      • Reiter meint

        10.05.2023 um 14:52

        Geistig intellektuell wieder sehr schön, Dieseldieter fährt immer schnell und billiger….weil er immer günstiger als mit Ionities 79Ct. unterwegs ist.

      • Gunnar meint

        10.05.2023 um 15:00

        „Ich als Dieselfahrer fahre IMMER am günstigsten“
        Du solltest Ironie kennzeichnen. Das versteht dich sonst keiner, dass das glatt gelogen ist.

      • Gunnar meint

        10.05.2023 um 15:01

        „Ich als Dieselfahrer fahre IMMER am günstigsten“
        Aha, du fährst also für knapp 2€ pro 100 km mit deinem Diesel? Meinen Respekt. Das ist nämlich der Preis, den ich mit meinem ollen teuren nicht tauglichen BEV zahle.

      • Futureman meint

        10.05.2023 um 18:30

        Ein Dieb „kauft“ auch am günstigsten ein. Es fällt allerdings mehr auf als Raub an der Umwelt und wird (noch) mehr bestraft. Daher weiter gute Fahrt auf Kosten anderer.

      • Freddy K meint

        10.05.2023 um 18:35

        Mit dem was du an KFZ-Steuer, Öl und Bremsen zahlst lad ich mein Auto.
        Da bist du noch keinen km gefahren….

      • alupo meint

        10.05.2023 um 22:23

        Und Du fährst zu Lasten aller am Dreckigsten.

        Aber Hauptsache, Du fühlst Dich dabei wohl.

        • Karl Müller meint

          11.05.2023 um 07:55

          Ich lach mit flach ab Deiner Naivität!

          Mit einem aktuellen CO2 Wert pro kWh von 357 Gramm bist Du mit Deinem EV kein Deut besser. Aber immer schön mit dem Finger auf die anderen zeigen…

        • Gunnar meint

          11.05.2023 um 13:21

          @Karl Müller:
          Danke für den Elfmeter ohne Torwart. Den verwandele ich blind.
          Bei einem Verbrauch von 15 kWh pro 100km pustet ein BEV mit deutschem Strommix gerade mal 5,35 kg Co2 in die Luft. Bei 20kWh Verbrauch sind es immerhin 7,14 kg.
          Ein Verbrenner haut deutlich mehr raus: Pro Liter Diesel sind es 3,31kg CO2, pro Liter Benzin sind es 3,14 kg.
          Bei einem schmalen Verbrauch von nur 5 Liter Diesel sind es also 16,55 kg CO2 auf 100km, mit 6 Liter Benzin sind es 18,64 kg CO2 pro 100km.
          Wir reden hier also von Faktor 2,5-3, die ein BEV weniger CO2 in die Luft pustet. QED: Ein BEV ist über Laufzeit definitiv besser als ein Verbrenner.

        • Gunnar meint

          11.05.2023 um 13:40

          Add On: Und mit dem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energiequellen sinkt der CO2-Ausstoß im deutschen Strommix von Jahr zu Jahr, was direkt den CO2-Ausstoß eines BEVs von Jahr zu Jahr kleiner werden lässt. Beim Verbrenner geht das nicht.

      • Rolf meint

        11.05.2023 um 14:42

        Ich lade mit meinem Genesis für 25 Cent bei IONITY für 5 Jahre.
        Und schiebe die Stinker auf der BAB vor mir her☺️😄😊

        • Bernd Dieselfahrer meint

          11.05.2023 um 15:29

          Finde die CO2 Ausstoßdiskussion interessant, habt Ihr Stromer schon einmal überlegt, was China die nächsten 6 Monate an CO2 in die Luft blasen wird?
          Mit Euren E-Autos werdet Ihr diesen Planeten nicht retten, das ist Euch doch klar? Aber jedem seinen Spaß, nur einfach mal akzeptieren, andere Fahren ein Verbrenner und das auch aus ganz anderen Gründen. Leben und Leben lassen und ansonsten die CO2 Beschwerden nach China, Indien, USA etc.

        • Gunnar meint

          11.05.2023 um 17:22

          @Bernd: Achso, weil China mehr CO2 ausstößt als Deutschland, sollen wir einfach gar nix machen, oder wie? China hatte 2021 noch knapp 25% EE Anteil. In 2022 waren es schon 49%. Eine fette Steigerung.

          „Aber jedem seinen Spaß, nur einfach mal akzeptieren. Leben und leben lassen?“
          Sag das bitte mal den nachfolgenden Generationen, die baden dann DEINEN Spaß aus. So eine ignorante und egoistische Haltung ko… mich an. Nimm bitte den Klimawandel und seine Folgen ernst.

          Jedes eingesparte Gramm CO2 hilft. Mit einem Elektroauto verbraucht man deutlich weniger und pustet somit deutlich weniger CO2 in die Luft.
          In der Zukunft (vielleicht noch 20 Jahre) wird ein Elektroauto einen realen Ausstoß von 0 g CO2 haben, weil der Fahrstrom zu 100% aus PV- und Windenergie kommt und auch die Autos mit 100% EE hergestellt werden. Mit einem Verbenner wirst du das nicht haben, er wird immer CO2 rauspusten.

  10. Futureman meint

    10.05.2023 um 11:53

    Wieder einmal gibt Tesla Preisänderungen zeitnah an die Kunden weiter. Mit den Preissenkungen bei den Autos wird es immer wirtschaftlicher elektrisch zu fahren. Von dem erhöhten Fahrspaß noch abgesehen :-)

  11. EV1 meint

    10.05.2023 um 11:40

    Schon irre! Tesla greift an allen Fronten an. Die Preise für die BEVs werden gesenkt während andere Hersteller die Preise anheben und es scheint durchaus noch mehr Potential für wetere Preissenkungen zu geben.
    Jetzt werden die Strompreise gesenkt und ehrlich gesagt, wenn man sich die aktuellen Strompreise im Spotmarkt ansieht, ist diese Senkung längst überfällig, zumal auch noch die THG Quote für den verkauften Strom die Preise senken sollte. Ich hoffe, die anderen Anbieter ziehen schnell nach.

    • andi_nün meint

      10.05.2023 um 12:32

      Ja, die Preissenkung war längst überfällig.
      Denke Tesla hat sich da auch noch etwas Zeit gelassen, ist aber dennoch deutlich früher dran, als andere Anbieter.

    • MichaelEV meint

      10.05.2023 um 13:18

      „zumal auch noch die THG Quote für den verkauften Strom die Preise senken sollte“
      Gibt es da eine zuverlässige Quelle, bekommt Tesla wirklich die THG-Quote, sind sie da noch komplett raus oder gibt es die THG-Quote mit der Öffnung für andere? Hab da noch nie eine zuverlässige Information gefunden.

      • VolkiC meint

        10.05.2023 um 17:06

        Jeder, der Ladestrom verkauft, bekommt seinen THG Anteil dafür.

        • FahrradSchieber meint

          10.05.2023 um 18:29

          „Jeder, der…“
          Nein, es gibt Bedingungen:
          -öffentlich für Dritte zugänglich (sollte bei Tesla nach der Öffnung für alle Marken erfüllt sein).
          -eichrechtskonform (keine Ahnung, ob die SuCs das erfüllen)

        • Freddy K meint

          10.05.2023 um 18:35

          Noch nicht.

        • MichaelEV meint

          10.05.2023 um 23:22

          Ja, es gibt Bedingungen. Ich würde bei der Gemengelage eher davon ausgehen, dass Tesla keine THG-Quoten verkaufen kann, hab aber noch nie etwas konkretes dazu gefunden.

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