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Für mehr Unabhängigkeit: Daimler-Truck-Chef strebt eigene Batteriefertigung an

25.05.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Mercedes-Benz-eActros

Bild: Daimler Truck

Mercedes-Benz treibt eigene Batteriefabriken voran. Auch die 2021 in eine eigene Aktiengesellschaft ausgegliederte Nutzfahrzeug-Sparte sieht Bedarf an internen Kapazitäten, um sich unabhängiger zu machen.

Es bestehe eine extrem hohe Abhängigkeit von China, sagte Daimler-Truck-Chef Martin Daum der Deutschen Presse-Agentur. Chinesische Firmen hätten bereits die Patente, die Vorprodukte und die Rohmaterialien. Der Weltmarkt werde zu 80 Prozent von der Volksrepublik dominiert.

Er halte es immer für schwierig, wenn man von einem einzelnen Land abhängig ist, so Daum. „Auch wir werden sicherlich mit Partnern eine eigene Batterieproduktion aufbauen, wenn auch ein bisschen später als die Pkw-Firmen.“ Allerdings wären wohl auch bei Kooperationen chinesische Patente involviert. Und selbst, wenn man die Batterien intern produziere, fehlten immer noch die Vorprodukte.

„Wir werden nie energieautark sein. Deutschland hat schon immer einen Großteil seines Energiebedarfs importiert – warum sollte das gerade bei grüner Energie plötzlich anders sein“ so Daum. „Wasserstoff lässt sich aus vielen Quellen beziehen.“ Bei der Technologie und der Energieerzeugung wäre man unabhängig von einzelnen Ländern.

Daimler Truck setzt bei seiner Elektrifizierung anders als etwa der zum Volkswagen-Konzern gehörende Wettbewerber Traton nicht nur auf rein batterieelektrische Lkw und Busse. Die Schwaben arbeiten auch an mit Wasserstoff betriebenen Elektrofahrzeugen für mehr Reichweite und kürzere Tankzeiten.

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Via: Automobil-Industrie
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Daimler Truck
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nie wieder Opel meint

    28.05.2023 um 10:55

    Daimler produziert nicht nur in D. Schaut mal über den Teich, was dort die Tochter Freightliner an BEV-Trucks entwickelt und in Produktion gebracht hat. Nicht uninteressant…

  2. Hans Meier meint

    25.05.2023 um 11:01

    Deutschland hat China willig das Themenfeld „Batterien“ überlassen und alles dafür getan das in Sachen EV’s es nie zu einem Durchbruch kam. Investoren und Ca$h only war das einzige Thema was jahrzehntelang Interessiert hat. Jetzt „erntet“ man eben die Folgen, mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen. Fairerweise muss man auch sagen das die junge Generation keine Schuld daran trägt, aber DE besteht ja (zum Glück) nicht nur aus Autoindustrie.

    • David meint

      25.05.2023 um 18:57

      Was soll dieses Jammern? Die Frage, wo Zellen gefertigt werden, ist nicht für alle Zeiten entschieden. Mit jeder neuen Technik wird die Frage neu gestellt. Lithium gibt es überall und die Tendenz geht zu Zellen aus günstigeren, weil häufiger vorkommenden, Materialien.

      Wenn China seine Marktposition ausnutzt – und da deutet aktuell gar nichts drauf hin – katalysieren sie damit nur ungewollt die Entwicklung Richtung anderer Materialien. Und das wissen sie auch.

      Grundsätzlich wird es im Zeitalter erneuerbarer Energien Sinn machen, dort energieintensiv zu produzieren, wo viel Sonne, Wasserkraft oder Windkraft zur Verfügung steht. Da ist China nicht das Einzige in Frage kommende Land. Deutschland ist es jedenfalls nicht. Insofern ist die Frage durchaus berechtigt, warum man hierzulande energieintensive Gewerbe betreibt. Zumindest sollte das strategisch diskutiert werden.

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