• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Tesla dementiert „Krise“ in deutscher Fabrik

16.06.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 83 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1

Bild: Tesla

Teslas im März zurückliegenden Jahres eröffnete deutsche Elektroauto-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin befindet sich derzeit laut einem Bericht in der Krise. Das Unternehmen will das nicht bestätigen.

Laut dem Portal Business Insider läuft es für den Elektroautobauer in der Gemeinde Grünheide nicht gut. Die Fabrikleitung habe in einer internen Mail angekündigt, dass künftig Sonderschichten an Wochenenden und Feiertagen gestrichen werden müssten. Außerdem würden die Schichten gekürzt: Statt drei regulären solle es nur noch zweieinhalb geben. Dafür würden dann auch weniger Mitarbeiter gebraucht.

Etwa 11.000 Menschen arbeiten in dem Werk, in dem Tesla das Mittelklasse-SUV Model Y herstellt. Zehn Prozent der Mitarbeiter sind Insidern zufolge Leiharbeiter, diese wolle der US-Konzern jetzt teilweise wieder loswerden. Nach Informationen von Business Insider solle „eine niedrige bis mittlere dreistellige Zahl an Leiharbeitern entlassen werden“. Den Mitarbeitern sei das im Juni schon mitgeteilt worden.

Tesla produziert in Grünheide derzeit „etwas mehr als 5000 Fahrzeuge“ wöchentlich, berichtete kürzlich der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg Jörg Steinbach. Der Meilenstein von 5000 Stromern pro Woche war im März dieses Jahres erreicht worden. Das Ziel der ersten Ausbaustufe sind 500.000 Elektroautos jährlich, dafür müssen noch deutlich mehr Fahrzeuge pro Woche vom Band laufen.

Die Steigerung auf 6000 Model Y pro Woche liege bis auf Weiteres aber auf Eis, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf Insider. Warum dies der Fall ist, und warum Tesla Schichten kürzt und Entlassungen plant, brachte das Portal nicht in Erfahrung. Auf Fragen dazu antwortete das Unternehmen laut Business Insider nicht, einem anderen Medium gab es aber eine Auskunft.

Der Märkischen Oderzeitung zufolge bestätigte Tesla, dass außerplanmäßige Sonderschichten im zweiten Quartal nicht mehr benötigt würden. Gemeint sein dürfte Arbeit an Samstagen – wie der Konzern laut dem Bericht erklärte, ließen sich die Produktionsziele auch ohne diese erreichen. Die Fabrik befinde sich weiter erfolgreich im Hochlauf, so Tesla. Leiharbeit werde in Zukunft weniger benötigt, eine konkrete Zahl wurde hier nicht genannt.

Newsletter

Via: Business Insider (kostenpflichtig)
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Eigenständiges BMW-M-Modell mit reinem E-Antrieb soll bis 2027 kommen

Erster Elektro-Kia auf eM-Plattform soll über 600 PS und bis 800 Kilometer Reichweite bieten

Auch interessant

Umfrage: Deutsche wollen eigene Batterieindustrie mit Förderung vom Bund

VW-ID4-Batterie

VW-Werk Zwickau baut einmillionstes Elektroauto

1-Mio-MEB-2

Fraunhofer-Prognose für den Hochlauf der Batteriezellproduktion in Europa

northvolt-ett-production-1

Porsche streicht Ausbaupläne für Batterie-Produktion der Cellforce Group

911_Carrera_Hybrid

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    21.06.2023 um 18:43

    Tesla hat die rückläufige BEV-nachfrage in europa durch ihren guten produktionshochlauf und der daraus resultierenden kurzen lieferzeiten einfach als erste erwischt.
    Bei den anderen bestanden noch bestell-polster, die aber jetzt in wenigen monaten abgebaut werden. Sh. starker rückgang der lieferzeiten.
    Sieht man auch an den zulassungszahlen: in Q.1 2023 war der tesla-anteil hoch – in jan. wurden die preise gesenkt und es konnte kurzfristig geliefert werden. In Q.2 haben andere ihre produktion nach mehreren krisenjahren wieder nahe normalniveau gebracht und entsprechend viel ausgeliefert.
    Wenn wieder alle hersteller – so wie früher zu verbrennerzeiten – einen individuell konfigurierten neuwagen in 10-15 wochen ausliefern, und damit bei der lieferfähigkeit „gelichheit“ hergestellt ist, werden wir sehen wer wieviel verkauft bzw. wieviel rabatt/preisreduzierung/kostenlose ausstattung zur verkaufsförderung geben wird.
    Und auch ob 2 modelle oder 10 mehr absatz bringen.

  2. hu.ms meint

    18.06.2023 um 18:01

    Gerade in vox automobil einen beitrag gesehen, nachdem bei allen M3 die vorderen querlenker nach ca. 70k km zu quitschen beginnen. Grund ist, dass dieser nicht wasserdicht ausgeführt ist und genau der wasseraublauf der frontscheibe sich konstruktionsbedingt über diesen ergiesst. Soll löt. Ove Kröger bei zigtausenden M3 so sein. Dan können sich die besitzer auf was freuen….
    Hoffe mal, dass die querlenker kostenlos von tesla ersetzt werden und zwar durch eine wasserdichte neukonstruktion des querlenkers. Bei dem M3 Bj. 2019 im beitrag habe sie nur ausgebessert und das problem ist nach weiteren 70k km werneut aufgetreten.
    Sowas muss man relativieren. Fehlerhafte bauteile gabe es schon bei jedem hersteller.
    Dass aber kein einwandfeies erssatzteil eingebaut wurde ist für mich schon bedenklich.
    Mal sehen wie es bei anderen BEV aussieht wenn diese höhere km-zahlen und nutzungjahr erreichen.

    • Kokopelli meint

      18.06.2023 um 19:43

      Ja, die Querlenker ist der einzige wirkliche Schwachpunkt bei den älteren Model 3 / Y.
      Bei dem Fahrwerksupdate werden jetzt Meyle Querlenker verbaut, die erheblich haltbarer sind. Und bis 80.000 km und 4 Jahren werden sie auf Garantie auf die neue Version auf Garantie getauscht. Kenne ich höchstens bei den Koreanern.
      Bei allen deutschen Herstellern gilt auch bei Serienfehlern nach 2 Jahren: Pech gehabt. Bei BMW und Mercedes kann man noch auf Kulanz hoffen. Im VW Konzern ist man bei Kulanzanträgen auf verlorenem Posten…

    • Henrie meint

      18.06.2023 um 21:01

      Das Problem ist bekannt, da gab es Videos zb. von AT Zimmermann. Kostenlosen Ersatz gab es nicht.

    • Kokopelli meint

      18.06.2023 um 22:08

      Klar gibt es kostenlosen Ersatz bis 80.000 km und 4 Jahre. Selbst in dem Video von AT Zimmermann. Aber dort hat sich der Kunde auf Anraten von Zimmermann die Meyle HD Teile einbauen lassen, da zu dem Zeitpunkt noch nicht die verbesserte Version von den Servcecentern verbaut wurde. Mittlerweile ist das anders.

      • hu.ms meint

        19.06.2023 um 09:24

        Dann haben also alle die vor änderung des teils von tesla ersatz bekommen haben – also wieder die alte version – das problem nach weiteren 70K km erneut. Dann gibts aber keine kostenlose nachbesserung mehr. Und die die das Meyle-teil einbauen liessen mussten es ja selbst zaheln.

        • Kokopelli meint

          19.06.2023 um 14:56

          Ja, so ist es. Und wo ist das Problem? Dann zahle ich 500 € für neue Querlenker von Meyle und nochmal das gleiche für den Einbau. Ist bezahlbar.
          Wenn wie beim damaligen Serienfehler Polo 9N von VW die Querlenkerbuchsen nach etwas mehr als zwei Jahren schlapp gemacht haben, musste man die komplett selber zahlen. Da gab es keine Garantie und auch keine Kulanz.

    • Ben meint

      19.06.2023 um 00:31

      Ich hatte kein quietschen oder knarzen wie bei meinem 2008er Leon aber nach 95k waren die Querlenker ausgeschlagen, wurde aber dank Garanieverlängerung kostenlos und schnell getauscht.
      Und ja die Probleme bei den Querlenkern bei E-Autos, auch beim MEB, sind bekannt aber VOX Automobil als Maßstab für Teslaberichte zu nennen ist sehr gewagt da diese schon extremen Hate und FUD über Tesla verbreiten wenn sich nur die Möglichkeit dazu ergibt, Bsp.: letzten Lance Frau die das Model X mit Yoke nicht aufsperren oder zum Fahren bringen konnte obwohl auf der Schlüsselkarte zu sehen ist wo man diese hinhalten muss oder auch sie wusste nicht wie man den Vorwärtsgang einlegt obwohl es sogar im Filmchen zu sehen war das es auf dem Bildschirm steht wies geht, auch sehr lägendär das der Königshaus es geschafft des Autopilot zum Abbruch zu bringen weil er zu dumm war, anders kann man es nicht ausdrücken, das Lenkrad zu bewegen, mit der Ausrede er wäre ein sehr sanfter Lenker -_-
      Aber ja Automobil + Tesla = Cringe

    • hu.ms meint

      20.06.2023 um 09:19

      ist ja ganz nett was ihr da schon schreibt.
      Fakt bleibt, dass tesla über jahreals garantieleistung die gleichen feherhalften querlenker erneut in die autos eingebaut hat.

      • Kokopelli meint

        20.06.2023 um 12:02

        Kennen wir von anderen Herstellern auch. Besonders bei deinem Lieblingshersteller. Nur dass die Garantie nur zwei Jahre abdeckt. 🤣

      • Kokopelli meint

        20.06.2023 um 12:14

        Nachtrag: Fehlerhaft wären die Teile, wenn sie gar nicht funktionieren würden. Das ist aber nicht der Fall, die alte Konstruktion war nicht so haltbar. Deshalb gibt es jetzt ja neue.
        Aber hu.ms: Dein Lieblingshersteller ist sicher perfekt und hat überall langlebigste Teile verbaut. Kannst nur hoffen, dass die Zulieferer nicht zu sehr im Preis gedrückt wurden und dass die Qualität trotzdem stimmt.

  3. alupo meint

    17.06.2023 um 10:00

    Es zeichnet sich für Tesla in Q2/2023 schon wieder ein neues Spitzenquartal ab, das wievielte nun in Folge?

    Seltsam, wie viele sich doch Sorgen um den Absatz von Tesla machen. Das ist absolut unbegründet. Die offiziellen Absatzzahlen gibt es bald, vermutlich am 2.7. und dann waren wieder einmal alle Bedenken was Tesla betrifft unbegründet sein. Wann wird diese Lektion endlich gelernt?

    Die Frage ist doch nur, ob Tesla die 500.000 bereits in Q2 überschreiten wird oder erst später in Q3.

    Es gibt dazu heute schon einige Anhaltspunkte was China (Daten für Q2 bis letzten Montag liegen bekanntlich vor) betrifft und die sind sehr gut. Also dort gibt es auf jeden Fall schon mal einen grandiosen Rekordabsatz. Und für Europa reicht es ja, wieder (wie in Q1 bereits) das bestverkaufte Fahrzeug zu stellen.

    • hu.ms meint

      18.06.2023 um 13:15

      sehe ich anders:
      Für tesla Grünheide gibt es einen hochlaufplan der bis 500K p.a. eingehalten wurde. Der nächste schnitt auf 600k p.a. jetzt auber nicht plangemäß erfolgt.
      Und da gibts eigentlich nur die begründung, dass die mehrmenge an fahrzeugen trotz preissenkungen in diesem jahr nicht verkauft werden kann.
      Und dass sich tesla zu der gestoppten priduktionssteigerung nicht näher äußert, sagt eigentlich schon alles.

      • hu.ms meint

        18.06.2023 um 18:30

        Sorry habe jahres- und wochenproduktionszahlen verwechselt.
        Es geht um die steigerung von 5k auf 6k pro woche, die nicht plangemäß erfolgt.
        Als endzustand werden ja 10K pro woche angestrebt. Die habe ich hier schon mehrmals bezweifelt weil einfach soviele M Y in europa nicht verkauft werden können. Dafür ist die die BEV-konkurrenz inzwischen zu gross.

  4. Mad meint

    17.06.2023 um 05:50

    Ja der Bericht stimmt soweit wir setzen weniger ab als gebaut wird. Wundert mich nur das man von 5k spricht wir liegen in der Woche gut bei 3-4K Produktion nicht mehr. Die 5k waren einmalig. Man sollte sich sehr um Arbeitsschutz kümmern in dem Laden.

    • Sebastian Galer meint

      17.06.2023 um 15:32

      Ich teile nicht die Meinung bestimmter Personen á la „jeder, der einen Tesla wollte oder will, hat mittlerweile einen und somit ist der Markt für Tesla gesättigt und am Ende“. Nein.
      Aber das Angebot und die Produktvielfalt hat natürlich mittlerweile eine Breite erreicht, von der vor wenigen Jahren noch keine Rede sein konnte: Die Koreaner sind mit Attraktivem erschienen, einzelne Japaner, die Chinesen kommen langsam, die deutschen Hersteller bieten interessantes usw. Eine Kaufentscheidung läuft nicht mehr automatisch *nur* auf Tesla hinaus.
      Und ich finde, Teslas auf der Straße sind schon noch ein Hingucker, aber werden eben auch mehr zu Commodity („jo, kennt man“). Da müsste sich mal wieder was tun, also neue Wow-Effekte ausgelöst werden und „Will-haben-Reflex“.

    • Ossisailor meint

      17.06.2023 um 16:54

      Na bitte. Will hier aber keiner wahrhaben.

      • Thomas Red meint

        17.06.2023 um 17:13

        Ich sage zu solcher Meldung nur: „mad“.

      • MichaelEV meint

        18.06.2023 um 12:54

        Wollen sie eine Wortmeldung eines komplett unbekannten für sich als Fakt übernehmen?
        Die Sache ist doch klar, ihre Meinung oder vielleicht ihr Wunsch (Tesla und Krise) steht und sie saugen alles auf, was nur im entferntesten und ohne Grundlage dazu passt.

        • Ossisailor meint

          18.06.2023 um 14:27

          Hier sind mir alle unbekannt.
          Nein, ich glaube nicht alles, was hier im Forum gepostet wird, und schon gar nicht irgendwelche Prognosen.
          Aber der Artikel, um den es hier ja geht, zieht selbst auch mögliche Absatzprobleme in Betracht, und auch der Blog Teslamag stellt fest, dass die Produktion seit März kaum erhöht wurde.
          Da passte die Meinung von Mad natürlich gut, gebe ich ja zu.
          Natürlich hat es ganz bestimmt andere Ursachen als eine zu hohe Produktion im Verhältnis zum Absatz. Weiß doch jeder Tesla-Fan.
          Im übrigen bin ich nur ein BEV-Marktbeobachter und kein Anhänger irgendeiner Marke.

        • MichaelEV meint

          19.06.2023 um 14:26

          Sie sind doch kein neutraler Marktbeobachter. Sie suchen bei Tesla das Haar in der Suppe und bei anderen Suppen voll mit Haaren wird wohlwollend drüber hinweggesehen. Und sie sind sowieso kein guter Marktbeobachter, lassen bei Europa mal eben ganz Frankreich aus der Betrachtung.
          Und natürlich läuft so ein Hochlauf auch nicht linear, wenn neue Varianten vorbereitet werden, passiert ggf. über ein paar Monate wenig und dann umso mehr. Und alles untersteht noch dem, dass Grünheide nicht die Priorität hat und gegenüber Texas zurückstecken muss.
          Es gibt bisher noch nicht mal plausible Zahlen geschweige dass sie diese interpretieren könnten. Ganz viel Meinung, keine Fakten!

    • Powerwall Thorsten meint

      18.06.2023 um 14:00

      @ Ossi……. and Friends
      sag mal, glaubst Du eigentlich wirklich immer noch alles, was in diesem Forum (oder anderswo) geschrieben wird – irgendwie bedauerlich.
      Ich würde da eher den offiziellen Zahlen des Quartalsberichtes einer Firma glauben als jemandem der das Wort „Wahnsinn“ im Pseudonym trägt – aber hey – jeder wie er will ;-)

      • Henrie meint

        18.06.2023 um 21:07

        Aber wenn was negatives oder unwahres über VW geschrieben wird, das wird natürlich geglaubt, klar! So auch der Kommentar weiter oben, es gäbe keine Kulanz.
        Ihr Tesla Fanatiker macht euch doch längst nur noch zum Gespött in den Foren.

        • Kokopelli meint

          18.06.2023 um 23:27

          Ok, VW und Kulanz…
          Du bist lustig, frag mal die ganzen Kunden die einen 2.0 TFSI Motor haben. Da gab es erst Kulanz als viele Kunden an die Presse gegangen sind. Klar, neue Kolbenringe einbauen ist ein teures Unterfangen.
          Und das ist nur ein Beispiel. Übrigens war ich selbst bei VW von so einem Serienfehler betroffen, daher weiß ich sehr wohl wie VW mit Kulanz umgeht.
          Oder frag mal Schwunkvoll mit seinem id.3, Stichwort Klimakompressor. Eigentlich klarer Fall von Garantie. Aber VW -> abgelehnt.

        • Henrie meint

          19.06.2023 um 11:03

          Also gab es doch Kulanz? Jeder macht seine individuellen Erfahrungen, aber pauschal zu sagen bei VW gäbe es keine Kulanz, ist eben genauso falsch wie die Behauptung bei tesla würde alles zu 100% im Sinne der Kunden geregelt.

  5. Doreen Zoor meint

    16.06.2023 um 18:27

    Natürlich „zieht“ sich der Hochlauf der Fertigung und Stückzahlen in Grünheide.
    Aber ist anderswo nicht anders:
    VW in Zwickau liegt nach bald drei Jahren Produktionszeit etwa bei 2/3 der angestrebten Stückzahlen.
    VW in Emden liegt ebenfalls hinter dem Zeitplan.
    . . .
    Klar, sind teils unterschiedliche Gründe
    und für Tesla mit seinen sehr vielen neuen Mitarbeitern mit sehr heterogenen Erfahrungshintergründen ist’s garantiert nicht „ohne“ von der Gestaltung des Hochlaufs her.

    • Ossisailor meint

      17.06.2023 um 17:06

      Zwickau produziert seit Juni 2022 rund 1.400 Fahrzeuge am Tag in 3 Schichten, das sind rund 7.100 in der Woche und 350.000 pro Jahr (Zahlen aus ecomento.de vom 22.11.2022). Das Werk arbeitet also in Volllast.
      Emden produziert inzwischen rund 4.000 ID.4 pro Woche.

    • Ossisailor meint

      18.06.2023 um 14:41

      Zwickau ist mit rund 7.000 = 350.000/a voll im Saft.
      Und Emden baut inzwischen 800 ID.4 pro Tag = 200.000/a.

  6. Albrecht Blis meint

    16.06.2023 um 15:54

    Leiharbeiter werden „entlassen“?
    Leiharbeiter sind nicht beim Auftraggeber,
    hier also Tesla,
    angestellt und können somit von diesem auch nicht „entlassen“ werden.
    Klar, der Auftraggeber kann seinen Bedarf an Leiharbeitern anpassen, auch reduzieren. Die Leiharbeitsfirma muss dann entsprechend reagieren, was aber auch nicht heißt, dass sie -gute- Mitarbeiter daraufhin entlässt.
    Aber klar, Entlassen klingt so schön reißerisch, wie Feuern, Rausschmeißen etc.

  7. Ossisailor meint

    16.06.2023 um 12:14

    Tesla hat mit den bestehenden Fabriken die Fertigungskapazitäten offenbar schneller erhöht, als den Absatz der produzierten Fahrzeuge . Es ist längst nicht mehr so, dass jedes gefertigte Auto auch bereits verkauft ist. Das gilt international besonders für das M3, für das überall mächtige Incentivs ausgelobt werden bei Bestellung von Fahrzeugen aus dem Bestand. Das meldet auch das Fan-Portal teslamag sowohl für die USA als auch für D. Allerdings trifft das hauptsächlich auf das M3 zu, das ja bald aufgefrischt werden soll. Aber auch der Absatz des MY entwickelt sich halt nicht mehr so steil nach oben, wie das wohl angenommen wurde.
    Das ist nun nicht wirklich ein Problem, sondern hat eher temporären Charakter. Es geht halt nur etwas langsamer als geplant. So weit, so normal.
    Irgendwann wird auch Grünheide die bislang angedachte Kapazität von 500.000 Autos/Jahr tatsächlich fertigen, mit welchem Modell auch immer. Es sei denn, dem großen Chef gefallen noch andere Standorte in Europa besser für ein neues Werk. Frankreich soll ja in der engeren Wahl sein, wie man jetzt hört.

    • MichaelEV meint

      16.06.2023 um 13:43

      Das jeglicher Output der Fertigungskapazitäten bereits zum vollen Preis verkauft ist, ist in aller Regel eine Ausnahmesituation. Ich meine mal gehört zu haben, dass bei anderen Autoherstellern Händler dazwischen geschaltet sind, die das Angebot individuell mit dem Kunden verhandeln. Unglaublich, oder?
      Und was sollen in diesem Kontext „mächtige Incentivs“ sein? 10k freie Supercharger km sind auf jeden Fall nicht „mächtig“!

      Q1 2023 wurden 267k MY verkauft. Aufs Jahr hochgerechnet bereits > 1 Mio. gegenüber 747k in 2022. Was läuft denn hier genau langsamer als geplant?

      • Ossisailor meint

        16.06.2023 um 17:23

        „Q1 2023 wurden 267k MY verkauft.“
        Aber sicher nicht in den Märkten, die Grünheide bedient. Und dagegen muss ja immer auch die Fertigungskapazität gestellt werden. Wieviel hätten in der Zeit denn gebaut werden können?

        • MichaelEV meint

          16.06.2023 um 22:37

          Meistverkauftes Auto Europas im letzten Quartal. Die Fakten passen nicht zu ihrer Meinung!
          Ja wieviel hätte diese Fertigkapazität im Hochlauf mit allen Abhängigkeiten konkret produzieren können? Gibt es da Fakten oder auch wieder nur Meinungen?

        • Ossisailor meint

          16.06.2023 um 23:52

          Nun, offenbar gibt es lt. Artikel Grund zu der Annahme, dass in Grünheide nicht alles so läuft, wie es soll, der Hochlauf nicht so erfolgt, wie er mal angesagt wurde.
          Darauf hatte ich meinen ersten Post abgestellt.
          Dass Tesla wächst, habe ich nie bezweifelt. Macht niemand. Nur halt nicht ganz so schnell vielleicht.
          Und wenn aber doch: schön! Ist mir auch recht.

    • Jörg2 meint

      16.06.2023 um 13:45

      „Es ist längst nicht mehr so, dass jedes gefertigte Auto auch bereits verkauft ist.“

      Das jedes gefertige Auto bereits verkauft ist, trifft sicher nur für Produzenten zu, die nur nach Vorkasse das Band anwerfen. Davon kenne ich keinen im Massenmarkt.

      Ob die Jahresziele von 2023er Langfristziele von Tesla erreicht werden, werden wir zum Jahreswechsel sehen/lesen können. Ich vermute, sie werden übererfüllt. Zwischenzeitlich sind diese von Tesla in der Kurzzeitbetrachtung bereits angehoben worden (mit einer weiten Spreizung „von … bis“)

      • Sandro meint

        16.06.2023 um 14:25

        Porsche. Zwar nicht Vorkasse, bzw. nur bei bestimmten Modellen, aber Porsche fertigt nur nach Bestelleingang. Und die gehören inzwischen auch zum Massenmarkt.

        • MichaelEV meint

          16.06.2023 um 14:45

          Tesla verkauft pro Quartal wesentlich mehr als Porsche im ganzen Jahr. Schön dass Porsche das kann, aber sie können es ungefähr für das Volumen von 309k Fahrzeuge p.a. und nicht wesentlich mehr.
          Und andererseits, sind die 309k tatsächlich das theoretische Potential von Porsche oder könnten sie eigentlich mehr produzieren? Klar ist, Porsche will nicht Volumen um jeden Preis, im Gegenteil nur so viel wie sie hochpreisig an den Kunden bringen können. Und ich vermute dabei lässt man auch bereitwillig Potential ungenutzt.
          In Summe taugt das nicht im geringsten für einen Vergleich (was eigentlich ganz offensichtlich ist)…

        • Sandro meint

          16.06.2023 um 17:34

          Per Definition gehört Porsche zum Massenmarkt, unabhängig davon ob andere Hersteller noch größer sind. Natürlich ist das mit Tesla nicht vergleichbar, die Fragestellung war aber ob es einen Massenhersteller gibt der nur nach Bestellung fertigt. Das hat bei Porsche den Grund dass jedes Modell individuell vom Kunden zusammengestellt wird. Porsche kann 1 Million Fahrzeuge bauen, und keines gleicht dem anderen, so groß ist die Individualisierung. Wer noch mehr möchte, kann die Exclusiv Abteilung wählen, da sind dann zb. Lackierungen für über 100.000€ möglich.
          Berechtigte Frage ob 300.000 Fahrzeuge noch ein Luxusprodukt sind, aber bei Porsche geht es mit 65000€ los, das ist erschwinglich. Rolex produziert pro Jahr über 1 Million Uhren, da stellt auch keiner den Luxusgedanken in Frage.

        • Sandro meint

          16.06.2023 um 17:44

          Zu deiner Frage ob Porsche Potential absichtlich ungenutzt bleibt: Nein, das Gegenteil ist der Fall, Porsche könnte noch viel mehr verkaufen als sie produzieren können. Zuffenhausen arbeitet Sonderschichten, Überstunden, Nachtschichten, Samstage, um die Nachfrage auch nur annähernd befriedigen zu können. Die Baureihe 718 wurde daher teilweise ausgelagert nach Osnabrück, um auf die hohe Kundennachfrage nach Boxster und Cayman zu reagieren.

        • MichaelEV meint

          16.06.2023 um 23:17

          Porsche hat genau das Volumen was sie hochpreisig verkauft bekommen und nicht mehr. Tesla will Wachstum und Porsche will die Preisstruktur schützen.
          Massenhersteller hin oder her, Tesla will nicht nur 300k Fahrzeuge produzieren und auch nicht bei den 1,3 Mio. von 2022 oder 1,8 + ? Mio. von 2023 Mio. bleiben, sie wollen wachsen. Und damit hat das eine absolut nichts mit dem anderen zu tun, auch wenn beide unter der Bezeichnung „Massenhersteller“ firmieren.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          17.06.2023 um 09:55

          Das schöne ist doch für Tesla-Fans, dass Tesla sehr oft mit Porsche verglichen wird – nicht mit Audi, BMW oder Mercedes. Das ist schon sehr ehrenhaft für ein so junges Unternehmen.

        • Andi EE meint

          17.06.2023 um 12:49

          Ich find das eine „Frechheit“, dass man Porsche mit Tesla vergleicht. Porsche hat doch eine lächerliche Produktion mit viel zu hohen Produktionskosten. Die
          Fahrzeuge die ja nur in ganz wenige Dingen besser abschneiden, aber in vielen Dingen grosse technologische Defizite haben, könnten niemals im Massenmarkt mit dieser Kostenstruktur überleben. Das klingt jetzt für viele provokativ, aber in ein paar Jahren werdet ihr das auch anerkennen. Das ist der Vergleich von einer „Manufaktur“ die sicher gute Produkte hervorbringt, aber einfach im Ertrag (P/L) um Längen hinter dieser supereffizienten, Robotikproduktion zurückstehen muss.

          Ich glaub auch Porsche und Co. wird es bald an den Kragen gehen, denn wirkliche Performance-Unterschiede gibt es zu einem M3 Performance und Tesla MS Plaid schon mal gar nicht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis all diese „Sportwagenbauer“ entzaubert sind. Im Moment fusst noch viel auf übertriebener Bewertung von Marke und Mythos. Was bei „normalen“ Marken … „Vorsprung durch Technik“ (gilt nicht nur Audi) … schon längst passiert ist. Niemand mit halbwegs Verstand kann das noch vertreten.

          Früher haben sich die „Sportwagen“ noch durch eine reale Mehrleistung abgehoben. Heute wird fast schon verzweifelt darauf hingewiesen, dass man ihre veralteten Verbrenner wegen des Gewichts nicht in die elektrische Zeit umsetzen könne. Sorry, was meinen die eigentlich, dass ihre Klientel mit 200km/h und 2g durch die Kurven fährt. Diese Argumentstion ist so absurd aus diesem Sektor. Diese Firmen haben alle einen Argumentationsnotstand.

          Interessant übrigens, dass auch Ferrari unter dem Druck eine grosse Elektrooffensive angekündigt hat. Man kann einfach nicht so weiter wurschteln.

        • Andi EE meint

          19.06.2023 um 10:44

          @ecomento.de
          Jetzt habt ihr 2 Tage gebraucht, damit ihr meinen Post veröffentlicht habt. Was soll das? Schreibt dich mal rein, wenn es euch nicht passt, was ich schreibe, aber nicht diese schäbige Masche, wo ihr tagelang meine Posts blockiert.

          Wenn ihr nichts an meinem Post moderiert, wieso wird dann ständig geblockt. Andere Posts von euren Lieblingen @David und Co. publiziert ihr ja immer instant.

        • Henrie meint

          20.06.2023 um 00:21

          @Andiee, nicht rumheulen, sondern anderes Forum suchen wo man dich noch ernst nimmt! Versuchs mal bei den Längsdenkern oder Gesundbetern, Zeugen Jehovas oder der afd, NZZ, diverse shitla fanseiten, egal. Irgendwas wirst schon finden. Viel Glück und gute Reise.

        • hu.ms meint

          21.06.2023 um 18:24

          @ Andi:
          Finde ich auch eine frechheit eine edel-sportwagenmarke mit einem für anspruchslose amis konstruiertem auto zu vergleichen.

    • Powerwall Thorsten meint

      16.06.2023 um 14:53

      @Ossi…….
      Informierte Model 3 Käufer warten natürlich auf das „Project Highline“ mit der Hardware 4 – mehr ist dazu nicht zu sagen – denken mußt Du schon selber – weißt Du natürlich aber auch, also was soll der Post?

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        16.06.2023 um 22:26

        Wirklich gut informierte Teslakäufer wissen, dass es „Highland“ heißt. Warten die jetzt auf das Redesign oder auf HW4?

        • Powerwall Thorsten meint

          18.06.2023 um 15:12

          Stimmt natürlich Highland – sorry

      • nie wieder Opel meint

        17.06.2023 um 13:20

        Nö.
        Hab grad noch einen „alten“ bestellt. Die Konditionen waren zu verlockend.

    • alupo meint

      17.06.2023 um 11:15

      Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um Tesla machen. Tesla geht es nicht nur wirtschaftlich sehr gut. Und jedes Quartal wird es noch besser. Deshalb hat Tesla eigentlich nur ein Problem, sie können gar nicht so schnell neue Standorte auf der Welt bauen wie sie bräuchten. Naja, wenigstens wird jetzt bald in Mexico angefangen das bis dann größte Werk zu bauen.

      Für Sorgen gibt es ganz andere Potentialkandidaten, Stichwort Schuldenberg, Verbrennerleasingflotte, Kostengrab der alten Werke u.v.m..

  8. Herbs meint

    16.06.2023 um 11:08

    „Tesla dementiert „Krise“ in deutscher Fabrik“

    „ Teslas im März zurückliegenden Jahres eröffnete deutsche Elektroauto-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin befindet sich derzeit laut einem Bericht in der Krise. Das Unternehmen will das nicht bestätigen.“

    Hat jemand dementiert, oder nicht bestätigt?

    • Powerwall Thorsten meint

      16.06.2023 um 11:42

      Tesla kommentiert Pressemeldungen eigentlich extrem selten.

      • Henrie meint

        16.06.2023 um 13:27

        Wenn Tesla schon offiziell dementiert, dann brennt da die Hütte so richtig!

        • Powerwall Thorsten meint

          16.06.2023 um 14:46

          @ Hernie
          Oh, da kennt sich einer aus bei Tesla – Not

          Das einzige, was bei Tesla brennt ist die Aktie – würde mich auch ärgern hätte ich nicht bei 130€ nachgekauft

      • Herbs meint

        16.06.2023 um 19:38

        Also stimmt die Überschrift nicht (?)

        • alupo meint

          18.06.2023 um 00:05

          Tesla geht es in Grünheide sehr gut. Nur soviel: in ca. 2 Monaten wisst ihr alle mehr über die „good news“… ;-).

          Daher, noch etwas Geduld. Aber vor allem keine Panik. Das war in den letzten 5 Jahren schon immer falsch, zumindest wenn es um Tesla ging.

        • Herbs meint

          18.06.2023 um 06:43

          Alupo, supi!

          Beantwortet aber so gar nicht meine Frage. Hat Tesla eine Krise dementiert?

          PS: ich weiß auch was super geheimes, was in der Zukunft passiert, darf aber nicht darüber sprechen! 😉

  9. LOL meint

    16.06.2023 um 11:02

    ach was, es werden 500+/- Leiharbeiter möglicherweise nicht weiter beschäftigt … und jetzt? dazu sind Leiharbeiter da
    das kann genau so gut aufgrund weiterer Optimierungen sein oder weil man Leiharbeiter nicht über längere Zeit beschäftigen kann/darf

    • Andi EE meint

      16.06.2023 um 11:45

      Seh ich auch so, Tesla muss doch diesen Part an Arbeitskräften, wo man viel Geld an das vermittelnde Institut zahlen muss, möglichst gering halten. Zuerst hiess es ja, niemand möchte dort arbeiten. Gut möglich, dass man beim schnellen Hochfahren diese Jobs nicht so schnell besetzen konnte und halt bei diesen Jobbuden die temporär eingekauft hat. Jetzt wo man doch genügend Arbeitskräfte hat, ist es auch wieder nicht recht. Jetzt wird die Krise ausgerufen.

      Das ergibt sich halt alles aus diesem vergifteten, patriotischen Mindset in Deutschland, dass man den Ami-Invasor gemeinsam abwehren muss. Die Hochburg des Ingenieurwesens ist in Gefahr, da ist jede „nette“ Schlagzeile legitim.

      Was aber sicher scheint, absolute Priorität hat Deutschland in Europa nicht mehr, sonst würde Musk nicht bei den anderen drei grossen Westeuropäischen Staaten vorstellig werden. Und wenn es nur darum geht, die Obstruktionshaltung in Deutschland aufzuweichen. Druck kann da nicht schaden, man muss dort checken, dass man ersetzbar ist.

      • Henrie meint

        16.06.2023 um 14:42

        Nachdem die Ausbeutung der Arbeiter durch die Elonsche Doktrin in Deutschland zum scheitern verurteilt ist, schaut er sich nun in den anderen europäischen Ländern um. Das meinst du doch, oder?

        • alupo meint

          18.06.2023 um 00:09

          Da hast Du was in den wohl ideologisch eingeschränkten Bereich des Hirns bekommen.

          Versuch das Ganze mal ohne farblich eingefärbte Brille zu sehen.

  10. Powerwall Thorsten meint

    16.06.2023 um 11:01

    Popcorn machen, zurücklehnen, entspannen und gespannt sein welchen Spin Marc, David, Egon und Friends dieser Meldung wieder geben werden.
    Besser informierte Aktionäre scheinen dieser Meldung genau die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient hat – offensichtlich keine.
    Alle Portale, die mit Clicks ihr Geld verdienen freuen sich natürlich über jede Meldung zum Marktführer.
    Not just sex sells :-)

  11. Tesla-Fan meint

    16.06.2023 um 10:55

    Wenn die Fabrik irgendein Problem hätte (zu groß, zu schnell etc.) dann würde Elon ganz sicher nicht (wie aktuell) durch Frankreich und Italien tingeln auf der Suche nach einer weiteren Fabrik in Europa.

    • Andi EE meint

      16.06.2023 um 11:33

      Spricht aber nicht für den Standort Grünheide, wenn er sich jetzt in Frankreich, Spanien und Italien umsieht. Platz und Kapazität für eine Erweiterung hätte es ja jede Menge in Grünheide.

      • Powerwall Thorsten meint

        16.06.2023 um 11:39

        Die Erweiterung läuft doch bereits und wird auch kommen – two weeks ;-)

        • Andi EE meint

          16.06.2023 um 11:48

          🙂 Dein Wort in Gottes Ohr … äh Elons Ohr.
          Oder sonst lass ich mich von @hu.ms für den nächsten Short beraten.

      • Tesla-Fan meint

        16.06.2023 um 12:16

        Na ja, nach dem Zirkus mit dem Wasserverband, der IGM und den bewegten Bürgern würde ich mich an Elons Stelle auch anderswo umsehen für eine Erweiterung für Europa.

        • M. meint

          16.06.2023 um 13:18

          „Wasser“ und „Spanien“ wird aber auch noch spannend.
          Die haben in den meisten Landesteilen nämlich keins.
          https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-05/duerre-spanien-wasser-europa-gemuesegarten-klimawandel?
          In Frankreich vielerorts ähnlich.
          In Italien vielerorts ähnlich.

          Das ist mindestens so viel politischer Sprengstoff wie in Grünheide.

        • Henrie meint

          16.06.2023 um 14:28

          Dein Wort in Gottes .., äh Elons Gehörgang!

        • Andi EE meint

          16.06.2023 um 16:36

          @M.
          Genau, ich merk was. Für alle OEMs in diesen Ländern hat es immer mehr als genügend Wasser. Nur wenn Tesla aufschlägt, hat es bei Leuten wie @M. kein Wasser mehr. Merkst du was … du hast eine sehr subjektive Vorstellung der
          Ressourceverteilung.

        • MichaelEV meint

          16.06.2023 um 20:10

          @M.
          „Wasser“ und „Industrie“ wird generell noch spannend. Nachdem sich nach gestern Abend die Entscheidungsvielfalt beim Wasser für unsere Zukunft eher auf „Lebensmittelproduktion“ vs. „Trinken“ reduziert hat ist mit Industrie eher nicht mehr soviel.
          Es ist grotesk, die Grünen, kein Gas, Kohleausstieg, Atomausstieg; mit allem wird die deutsche Deindustrialisierung heraufbeschworen. Die Deindustrialisierung kommt aber eher, weil man nicht mit den Grünen mitzieht, Klima und Umwelt nicht schützt, auf Gas/Kohle/Atom setzt.

          Vielleicht wird es in Spanien eher besser aussehen. Günstige Energie, viel Küste, so kann man sich das Wasser durch Entsalzung selber herstellen.

  12. GrußausSachsen meint

    16.06.2023 um 10:27

    Sowie in einem irgendeinem Bericht zu irgendeinem Thema in irgendeinem Medium die Quelle „Portal Business Insider“ angegeben ist kann man getrost aufhören zu lesen. So auch hier.
    die gehören seit Jahren dem A. Springer Hetz-Konzern, deren Manipulationsversuche bei zu vielen Michels und Michelinen verfangen, fast so schlimm wie Focus.

    • M. meint

      16.06.2023 um 13:21

      Eine schnelle Internetsuche erweckt allerdings den Eindruck, dass quasi jedes Medium in Deutschland zum Axel Springer Verlag gehören muss.

      • Sandro meint

        16.06.2023 um 13:34

        incl. der internationalen Medien

      • GrußausSachsen meint

        16.06.2023 um 15:09

        @M. und @Sandro, ihr wisst nicht wie recht(s) ihr habt. bei allen Zukunftsthemen sind sich AFDP, CDU/CSU/ Freie Wähler Bayern, quereNichtDenker, ReicheBürger Lobbyisten, Telegram-Gläubige etc. sehr einig im Ablehnen und Hetzen und Dum mFug verbreiten.
        E-Mobilität ist nur ein Thema, dass denen nicht passt und sie wieder zurückwollen in die Höhlenmentaltiät der Verbrenner und Leugner des Fortschritts… nicht nur in D sondern natürlich auch international

    • Doris Bergun meint

      16.06.2023 um 15:49

      Wenn‘s übrigens um Einstellung zu BEV geht,
      gibt sich n-tv auch nicht viel gegenüber der Springerpresse und FOCUS – vorwiegend negativ.
      Ganz doll auch die zu FOCUS gehörende eFahrer – eVerhinderer wäre der passende Name.
      Ist schon eine ziemliche Frontenbildung,
      in die sich natürlich manch regionales Blatt ebenfalls noch nahtlos einreiht.

      • GrußausSachsen meint

        17.06.2023 um 06:52

        Danke für die Ergänzung. 👍
        Sehe ich genauso. Und die Liste lässt sich fortsetzen…

  13. ID.alist meint

    16.06.2023 um 10:06

    Wie immer sind all diese Berichte aus „Insiderinformationen“ mit Vorsicht zu genießen. Teilweise beruhen die auf Halbwissen, teilweise kennt man die Effekte aber nicht die Gründe.

  14. Justin Case meint

    16.06.2023 um 09:53

    Ob Tesla im Moment mehr produziert als absetzt und sich die Preise nicht vollständig verhageln will? Wenn dem so wäre: Welche Tesla-Standorte würden am ehesten leiden (Produzieren am teuersten)?

    • alupo meint

      18.06.2023 um 00:26

      Sicherlich hat Fremont die höchsten Kosten aller Tesla-Autofabriken wei:
      1) l alte Fabrik (von GM und Toyota gekauft),
      2) teures Kalifornien und
      3) viele Fertigungsstrassen für die dort produzierten Autos.

      Shanghai ist aktuell klar die bisher beste Teslafabrik, vermutlich insgesamt die bisher beste Automobilfabrik weltwei was die Kosten betrifft (3000 BEVs pro Tag).

      Austin und Grünheide sind am hochfahren unf werden jedes Quartal besser.

      Zukünftiger Kostensieger wird m.M.n. die Giga Mexico werden, auch aufgrund der dort erstmalig implementierten Innovationen im Fahrzeugbau.

  15. Mäx meint

    16.06.2023 um 09:45

    Die Kommentarsektion gebe ich mir glaube ich zum beginnenden Wochenende nicht mehr.
    Viel Spaß allen und denkt an euren Blutdruck.

    • Tim Schnabel meint

      16.06.2023 um 10:11

      @Mäx aber genau darum ist man doch bei ecomento, um tu sehen wie OEM Mitarbeiter gegen tesla wettern und wie Tesla Fans jede OEM Gurke nieder machen. Das hat einen gewissen Unterhaltungswert. Ich bin nicht hier wegen der schlechten Artikel welche meist mehr OEM Werbeheftchen gleichen

    • Envision meint

      16.06.2023 um 10:53

      Mein Gott, nehmts locker, bekommt ein Golffahrer Schnappatmung wenn in Wolfsburg eine Schicht gestrichen wird ?

      Ist doch vollkommen wurscht, nach Facelift geht’s wieder andersrum.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de