Der BMW i3 mag zwar noch nicht offiziell erhältlich sein, das heißt aber nicht, dass es noch keine Fahrberichte gäbe. Die Kollegen von Süddeutsche.de, die ihre Redaktion Luftlinie nur wenige Kilometer von der BMW-Konzernzentrale entfernt haben, durften den neuen Elektroflitzer der Münchner bereits Probe fahren. Und bescheinigen dem Fahrzeug, dass es BMWs Maxime von „Freude am Fahren“ perfekt umsetzt.
Der Fahrbericht lobt die knackige, lautlose Beschleunigung sowie das Handling auf dem Pylonenparcours, bei dem der niedrige Schwerpunkt dank der Akkus im Unterboden das Fahrverhalten maßgeblich verbessert.
Überrascht zeigen sich die Testfahrer vom Raumangebot im Inneren des BMW i3, welches deutlich größer ausfällt als bei einem Vier-Meter-Fahrzeug üblich. Auch der Einstieg in den Fond gelinge durchaus komfortabel, allerdings stelle die Situation auf dem Rücksitz einen der wenigen Kritikpunkte an dem kompakten Elektroauto dar: Die Fenster im Fond lassen sich nicht öffnen.