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Mehr Leistung fürs Elektroauto: Bosch, Mitsubishi & GS Yuasa forschen am Akku der Zukunft

18.02.2014 in Innovation, Technik

Elektroauto-Batterie-Reichweite

Zu schwer und zu teuer; das sind die zwei Hauptkritikpunkte an Akkus für Elektroautos. Viele Unternehmen arbeiten bereits daran, innovative Lösungen für dieses Problem zu finden. Auch ein neues, deutsch-japanisches Joint-Venture aus den Konzernen Bosch, Mitsubishi und GS Yuasa will nun die Batterietechnik optimieren und im Jahr 2020 serienreife Batterien mit deutlich mehr Leistung vorstellen. Die Ansage von Bosch-Chef Volkmar Denner lautet demnach: „Unser Ziel ist es, Lithium-Ionen-Batterien bis zu zwei Mal leistungsfähiger zu machen.“

Seit Mitte Januar forschen und entwickeln knapp 70 Experten nach der Technik für bessere Akkus, die meisten davon in Stuttgart, am Hauptsitz des Joint-Ventures, einige auch in Japan. Gearbeitet werde „vor allem am so genannten Zellmanagement, bei dem es darum geht, die Kapazität jeder einzelnen Batteriezelle so optimal wie möglich zu nutzen und zugleich alle Zellen so aufeinander abzustimmen, dass deren maximale Energiespeicherfähigkeit erreicht wird“, schreibt Spiegel Online. Zugleich gebe es noch erhebliches Potenzial bei der Optimierung der bestehenden Zellchemie auf Lithium-Ionen-Basis, so ein Bosch-Sprecher.

Gerhard Hörpel, Direktor des MEET-Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster halte die Ankündigungen für durchaus realistisch, so Spiegel Online: „Bei den Themen Zell-Packaging, Kühlung und deren intelligenten Design ist noch einiges herauszuholen. Zudem ist es insgesamt wichtig, dass sich die Industrie klar zum Thema Elektromobilität bekennt.“ Auch was die Zellchemie betrifft, sehe Hörpel noch Entwicklungspotenzial. Derzeit liege die Energiedichte von Lithium-Ionen-Akkus bei ungefähr 100 Wh pro Kilogramm. „200 Wh pro Kilogramm halte ich nicht für ausgeschlossen.“

Auch Andreas Friedrich, Leiter des Bereichs Elektrochemische Energietechnik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in Stuttgart, sieht noch deutliches Potential in Sachen Energiedichte, hält allerdings den Zeitplan des Projekts für überambitioniert.“Eine Verdoppelung der Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus ist möglich, aber realistisch erst ab 2025.“

Wollen wir hoffen, dass die Ingenieure von Bosch, Mitsubishi und GS Yuasa den Zweifelnden eines Besseren belehren.

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Via: Spiegel Online
Tags: BatterieUnternehmen: Bosch, GS Yuasa, Mitsubishi
Antrieb: Elektroauto

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