Elektromobilität braucht Pioniere, um zum Erfolg zu werden. Erste Unternehmer zeigen bereits Pioniergeist, und wie die Zukunft des Autofahrens aussehen könnte. Wie zum Beispiel Bäcker Thomas Effenberger, der in Hamburg täglich knapp 40 Geschäfte, Marktstände und Kantinen mit 10.000 Bio-Brotlaiben beliefert. „Doch nicht nur die Brote des Bäckermeisters sind öko, auch seine Lieferflotte ist es“, schreibt das Magazin impulse.
Auf die Idee mit den E-Fahrzeugen sei der Öko-Unternehmer vor zwei Jahren gekommen. Nun habe er vier elektrifizierte Lieferwagen vom Typ Karabag Fiat Ducato in seinem Fuhrpark, deren Akkuladung jeweils für mehr als 100 Kilometer reicht – genug, um alle Verkaufsstände zu erreichen. „Und das ohne CO2“, sagt Effenberger dem Magazin.
Auch privat sind Effenberger und seine Frau elektrisch unterwegs: Beide fahren jeweils einen eigenen Tesla Roadster. Und in Form des Model S ist ein weiterer Tesla im Firmenbesitz.
Kraus Siegfried meint
Schön das sie ihr Geld in Zukunfts-Technologi investieren und es nicht auf einem Steuer – Sparkonto dem Wirtschaftkreislauf entziehen. Gruß Siegi
Tom meint
Zwei Roadster und ein Model S? Dem Bäckerhandwerk scheint es besser zu gehen, als weitläufig angenommen ;-)