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BMW: i3- & i8-Technologie bald auch für reguläre Modelle

19.01.2015 in Autoindustrie | 5 Kommentare

BMW-i3-i8-technik

BMWs Elektroauto i3 sowie der Plug-in-Hybridsportler i8 gehören dank reichlich Carbonfaser und hocheffizienter, emissionsarmer Antriebstechnologie zu den fortschrittlichsten Automobilen auf dem Markt. Davon soll möglichst bald auch die reguläre BMW-Modellpalette profitieren, dies kündigte Markenvorstand Ian Robertson im Gespräch mit Automotive News an:

Wird das nächste i-Modell ein Wasserstoffauto mit der Bezeichnung i5, wie Medienberichte besagen?

Kein weiteres spezifisches i-Produkt ist für die Serienfertigung abgesegnet. Wir transferieren allerdings einige der Technologien unserer i-Modelle zu unseren regulären Fahrzeugen. So werden zum Beispiel bald auf den Markt kommende Fahrzeuge der nächsten Generation umfangreicher Carbonfaser nutzen. Diese werden keine komplette Carbonfaser-Struktur aufweisen, aber sie werden Carbonfaser für die Fahrgastzelle, die Federung und so weiter verwenden.

Der i8 Plug-in-Hybrid-Sportwagen wird in Kürze Gesellschaft von Plug-in-Varianten der 3er Serie sowie des X5 bekommen. Welche anderen Modelle werden als Plug-in-Varianten kommen?

Plug-in-Hybridtechnologie ist so flexibel, dass sie in diverse Fahrzeuge integriert werden kann. Wichtig ist, dass die Plug-in-Technologie maßgeblich dazu beiträgt, Hochleistungs-Fahrzeuge unter 100 g/km CO2-Emission zu bringen, dabei jedoch der Fahrspaß und die Fahrdynamik eines BMW erhalten bleibt.

Audi verlangt bis zu 13.000 Euro Aufpreis für seinen A3 Plug-in im Vergleich zum Einstiegs-Benziner. Der V6-Plug-in der Mercedes S-Klasse liegt fast auf dem Niveau der V8-Benziner-Version. Wie wird BMWs Preisgestaltung für Plug-ins aussehen?

… Eine der Herausforderungen bei den derzeit erhältlichen Hybridautos ist, dass der Verbraucher sagt ‚Ok, das ist sehr interessant, aber eigentlich mag ich meinen Diesel und bei CO2 (den CO2-Emissionen, Anm. d. Red.) gibt es keine großen Unterschiede‘. Ich glaube, die zunehmende Verbreitung von Plug-ins ändert diese Auffassung, da man mit ihnen für eine ganze Weile rein elektrisch und bei guter Geschwindigkeit fahren kann. Wir befinden uns allerdings nicht in einer Industrie, die von Material und Arbeitskosten plus Marge bestimmt wird. Man kann dies vielleicht bei militärischen Geräten so machen, aber nicht in der Automobilindustrie. Es fängt also immer damit an, was wir für den richtigen Preis halten. Wenn man einen Elektromotor mit einem kleineren herkömmlichen Motor kombiniert, erhält man in der Regel die Leistung eines größeren Motors und etabliert damit die Basis für den Preis.

Wann sieht BMW Elektroautos ungefähr genauso viel kosten wie Modelle mit Verbrennungsmotor?

Das hängt davon ab, wann wir den Punkt erreichen, an dem die zusätzlichen Kosten für das Einhalten gesetzlicher Vorgaben mit dem Verbrennungsmotor gleich oder höher ausfallen wie die Kosten für ein batteriebetriebenes Fahrzeug. Zunächst einmal befindet sich der Elektromotor noch im Frühstadium seiner Entwicklung und die Batterien werden in den nächsten Jahren deutliche Fortschritte machen. Ich glaube, wir werden die Kosten für die Elektrifizierung für den Verbraucher bald sinken sehen …

Welcher Anteil der i3-Käufer entscheidet sich für den benzinbetriebenen Range Extender?

Ungefähr die Hälfte. Viele Kunden würden gerne den Range Extender haben, aber in manchen Ländern lenkt die Gesetzgebung sie in Richtung reiner Batterie-Antriebskraft … Alles in allem würde ich sagen, die Verteilung wird eher von der Gesetzgebung als vom Kunden bestimmt.

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Tags: BMW i3, BMW i8Unternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mirko meint

    19.01.2015 um 19:12

    Interessant ist vor allem dieser Satz:

    „Wichtig ist, dass die Plug-in-Technologie maßgeblich dazu beiträgt, Hochleistungs-Fahrzeuge unter 100 g/km CO2-Emission zu bringen […]“. Es geht also nur darum, die Grenzwerte einzuhalten, ohne die BMW wahrscheinlich gar keine Elektroautos bauen würde. Denn dass „dabei jedoch de[r] Fahrspaß und die Fahrdynamik eines BMW erhalten bleibt“, liegt natürlich am Verbrenner…

    Hier wird meiner Meinung nach sehr deutlich, wie BMW respektive Herr Robertson die Plug-in-Technologie sieht: nicht als Übergangslösung hin zu reiner Elektromobilität, die die aktuellen Probleme der Elektromobilität überwindet, sondern als notwendiges Übel, um weiterhin Verbrenner bauen zu können.

    • Gegendenstrom meint

      19.01.2015 um 20:02

      Absolute zustiimung

  2. Mario meint

    19.01.2015 um 09:58

    Aha, der E-Motor ist im „Frühstadium“…
    So lebt BMW denn???
    E-Motoren sind fast nicht mehr besser zu machen!

    Und Hybrid ist nur ein Zwischenschritt um noch weiter die Verbrenner am Leben zu halten.
    Einmal komplett elektrisch wird die Vorzüge nicht mehr gegen eine stinkenden, knatternden und vibrierenden Antrieb tauschen wollen.

    Ach ja… die Autos von Tesla dürfte es lt. den deutschen Herrschaften garnicht geben…
    Rein elektrisch und dann solche Fahrleistungen und vor allem Reichweiten…

    Träumt weiter, Deutsche Manager.. Ihr werdet in kürze den Anschluss verlieren und in der Versenkung verschwinden…

    • Gegendenstrom meint

      19.01.2015 um 20:01

      Absolute Zustimmung ……

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