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Taxiunternehmen spart dank Elektroauto-Flotte knapp 80.000 Euro pro Jahr

20.03.2015 in Wirtschaft | 4 Kommentare

Elektroauto Taxi Nissan e-NV200 sparen

Seit das mittelständische Taxi-Unternehmen C&C aus St Austell in Cornwall seine Flotte komplett auf Elektroautos umgestellt hat, spart der Familienbetrieb im Vergleich zur mittlerweile ausrangierten Diesel-Flotte pro Taxi nun über 11.374 Euro an Betriebskosten im Jahr. Auf den ganzen Fuhrpark der Briten hochgerechnet ergeben sich somit Budget-Entlastungen von umgerechnet rund 80.000 Euro.

Vor gerade erst 18 Monaten erwarb das mehr als 30 Jahre alte Taxiunternehmen aus dem ländlichen Südwesten Englands seinen ersten Nissan LEAF – um zu testen, wie sich ein Elektroauto im harten Alltag eines Privat-Taxis wohl schlagen würde. Das Ergebnis lautet: exzellent. Nach anderthalbjährigem Einsatz ergaben sich solch drastische Kosteneinsparungen, dass C&C kurzentschlossen fünf weitere LEAF kaufte. Darüber hinaus orderte man einen ersten Nissan e-NV200 Transporter.

C&C Taxis ist Teilnehmer des Nissan e4Business Programms. Dieses Programm hilft kleinen und mittelständischen Flottenbetreibern in Europa, ihre Betriebskosten so niedrig wie möglich zu halten. Dazu kann die Integration von elektrisch angetriebenen Nissan Modellen in die Dienstwagen- und Taxiflotten maßgeblich beitragen.

123.000 Elektro-Kilometer in zwölf Monaten

Die Macher von C&C erkannten diese Vorteile sehr schnell, beließen es aber nicht beim Ankauf der Fahrzeuge. Parallel dazu installierten sie zwei Schnelllader, um so die Einsatzzeiten der Elektroautos zu erweitern. Die Quick Charger – einer direkt am Firmensitz, der zweite in einem Gewerbegebiet – laden die Batterien in 30 Minuten auf mehr als 80 Prozent ihrer Kapazität neu auf. Dank dieser kurzen Ruhezeiten erzielte ein Nissan LEAF von C&C in nur zwölf Monaten eine Rekord-Laufleistung von 123.000 Kilometern.

Jean-Pierre Diernaz, Direktor Elektromobilität, Nissan Europa, sagt: „C&C Taxis stellt erneut unter Beweis, dass sich Nissan Elektromodelle besonders gut als Taxi einsetzen lassen. Sie sorgen für immense Kosteneinsparungen und belasten – dank fehlender CO2-Emissionen – die Luftqualität nicht. Die Fahrzeuge sind im harten Einsatz – täglich durchschnittlich 40 Einzelfahrten mit Strecken von insgesamt 240 Kilometern. Es funktioniert einfach!“

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Elektroautos sparen zehntausende Euro

Nach Berechnungen von C&C spart jeder Nissan LEAF oder e-NV200 allein dank der wegfallenden Kosten für Diesel-Treibstoff pro Jahr mehr als 11.000 Euro ein. Flottenmanager Mark Richards sagt: „Unsere Fahrer waren zunächst noch skeptisch. Doch mittlerweile bevorzugen sie die Fahrten mit dem LEAF. Zehn-Stunden-Schichten seien jetzt weitaus weniger ermüdend als früher. Nun wollen mit dem neuen e-NV200 auch jene Kollegen mehr Komfort genießen, die zuvor die Minibusse mit Dieselmotor bewegt haben.“

Richards weiter: „Nach vorherrschender Meinung können Elektroautos ihre Vorteile nur in Städten ausspielen. Doch wir sind hier in einer der schönsten und ländlichsten Regionen Englands, ohne größere Städte oder Autobahnen in der Nähe. Und die Elektrofahrzeuge lassen sich erstaunlich gut einsetzen, sparen Kosten und bringen zusätzliches Geschäft.“

C&C Taxis gehört zu der wachsenden Zahl von Taxibetreibern, die überall in Europa die Vorteile von Nissan Elektrofahrzeugen erkennen. Als Vorreiter nahm Taxi Electric in Amsterdam im November 2011 LEAF Modelle in seinen Fuhrpark auf. Seitdem folgten Unternehmen in Hamburg, Lissabon, Amsterdam, Newcastle, Barcelona, Madrid und Rom dem Beispiel der holländischen Pioniere.

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Via: Nissan
Tags: Elektro-Taxi, Großbritannien, Nissan e-NV200, Nissan e4Business, Nissan LEAFUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Till Weishaupt meint

    09.04.2015 um 22:59

    In Deutschland würde das ganze nicht viel anders ausfallen, oder? Ich kenne die Strompreise bei den Engländern zwar nicht, aber umgerechnet 11.000€ Ersparnis nur im Energiebereich und der Rest… Das können ja nur Werkstattkosten und Ersatzteilkosten für Verschleißteile sein, die deutlich eingespart werden.

    Da fällt mir doch wieder ein Artikel ein, der besagt, dass die „Werkstattkosten ggf. ein wenig geringer ausfallen können“, dort sprach man aber nur von bis zu 30 % Ersparnis… Ist das auf diesen Fall umgemünzt nicht wesentlich mehr als 30% Ersparnis? Wir haben ja nur den absoluten Wert hier. :D

    • ecomento.de meint

      10.04.2015 um 13:06

      Die obigen Informationen stammen direkt von Nissan bzw. vom Hersteller und sind damit zwar nicht falsch, aber eben vor allem auch aus Marketinggründen veröffentlicht worden.

      So richtig belastbare Werte in ausreichender Anzahl gibt es leider bisher einfach noch nicht. Da gerade beim Elektroauto aufgrund der diversen Möglichkeiten Strom zu beziehen bzw. zu produzieren viele Aspekte zu berücksichtigen sind, wird es hier wohl auch in Zukunft so einige Diskussionen und Rechenbeispiele geben…

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Tom meint

    20.03.2015 um 20:07

    „(…) sparen Kosten und bringen zusätzliches Geschäft.”
    Was könnte mit dem Argument „zusätzliches Geschäft“ genau gemeint sein? Vielleicht, dass die Kunden die leisen Stromer vorziehen und explizit diese anfragen? Eine spannende Entwicklung…

    • ecomento.de meint

      23.03.2015 um 08:54

      Wir haben uns die Originalquelle noch einmal genauer angesehen, darin ist aber leider nur die entsprechende Stelle „…getting us extra business.“ zu finden.

      Neugierde und steigendes Umweltbewusstsein auch in ländlichen Gegenden wahrscheinlich…!

      VG
      TL | ecomento.de

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