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Tesla: Deutschland „Herz des Europäischen Supercharger Netzwerks“ (Infografik)

20.04.2015 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Deutschland-Supercharger-Maerz-2015-Infografik-f

Bilder: Tesla

Trotz noch verhaltener Verkaufszahlen hierzulande hat Elektroauto-Hersteller Tesla Motors sein Bekenntnis zum deutschen Markt erneuert. Man habe bereits im vergangenen Jahr „das dichteste und am meisten genutzte Schnell-Ladenetzwerk in Deutschland aufgebaut“ und wolle dieses auch in Zukunft weiter ausbauen.

Aktuell seien zwar schon alle wichtigen Routen von Nord-Europa zu Ferienzielen im Mittelmeerraum oder den Alpen durch Supercharger erschlossen. Bis Ende 2015 soll das Elektroauto-Ladenetzwerk in Europa aber weiter bis auf die Spanische Halbinsel, nach Zentral- und Süditalien, nach Osteuropa sowie nach Finnland ausgedehnt werden.

Das Deutsche Autobahnnetz sieht Tesla Motors „als strategisches Drehkreuz in die angrenzenden Ländern Europas“ an. Daher habe das Unternehmen auch einen „signifikanten Anteil“ der bisher getätigten Investitionen in Europa in Deutschland getätigt. Laut den Kaliforniern sind in der Bundesrepublik mittlerweile 35 Supercharger mit über 200 einzelnen Ladesäulen installiert. In ganz Europa gebe es bereits knapp 150 Standorte und der Ausbau gehe weiter voran.

Die Art und Weise wie Tesla-Fahrer „entlang der bestehenden Supercharger von Dänemark und Hamburg über München in die Schweiz bis hin an die französische Riviera fahren“ belege zudem, dass der Hersteller „schon heute die Nutzung von Elektroautos verändert“ habe. Fast 50% der Besuche an deutschen Superchargern seien von ausländischen Kunden und ermöglichen daher auch vermehrt länderübergreifende Reisen durch ganz Europa.

Deutschland-Supercharger-Maerz-2015-Infografik
(Zum Vergrößern anklicken)
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Via: Tesla Motors
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    01.05.2015 um 21:42

    Ein konkurrenzlos modernes, kompromisslos konzipiertes Elektroauto mit der konkurrenzlosen Reichweite von 400 Km bei normaler Fahrweise, welches in weltweiten Crashtests als sicherstes seiner Klasse bestätigt ist, mit einem serienmäßigen Ladestationen-Netzwerk für lebenslang k o s t e n l o s e s und konkurrenzlos superschnelles Laden, mit 4 Jahren Garantie während der Leasingdauer und kostenlosen Inspektionen sowie 8 Jahren Garantie auf die Akkus.
    Dazu ein Design, welches -im Gegensatz zu den meisten E-Mobilen wie Toyota Prius, BMW i3 oder Nissan Leaf- auf „schräge“, um jeden Preis Aufsehen-erregen-wollende Formen verzichtet. Im Gegenteil: ein TESLA S kann sich jedem Vergleich mit einem Jaguar, Maserati oder Aston Martin stellen. Und dabei mit einem konkurrenzlos großen Gepäckvolumen!
    Was soll ich sagen: Mehr als Grund genug für mich, mir dieses Traumauto zu bestellen. Ich zähle schon die Tage, bis mein Model S 85D Ende Juni 15 geliefert wird.
    Gleichzeitig amüsiere ich mich über die eifrig bemühte deutsche Automobilpresse, welche unaufhörlich Ankündigungen deutscher “Tesla-Fighter” für die Jahre 2019-2020 (also in 4-5 Jahren!) abdruckt. Selbst wenn die dann vergleichbare Reichweiten erreichen, frage ich mich, wo die dann in erträglicher Zeit und zu welchen Konditionen laden wollen.

  2. Dr.M. meint

    20.04.2015 um 11:41

    Ja, stimmt, wer aber soll es auch sonst machen, wenn nicht Tesla? Die „Lachnummer“ (Zitat) in Deutschland zur Elektromobilität verpennt ja so ziemlich alles, was man nur verpennen kann – und die Teststrecke mit ausschliesslich CCS-Lademöglichkeit auch noch aus Steuermitteln bezahlen, erfüllt m.E. den Tatbestand der Veruntreuung von Steuermitteln.
    Tesla finanziert das alles aus Bordmitteln, hat die bessere Technik, die viel besseren Standorte und gibt dann auch nocht den Strom (seit 70D auch für alle heutigen Modelle) serienmässig (!!) kostenfrei (!!) ab.
    Fehlt für den Durchbruch in Deutschland bei Tesla nur noch ein Auto, dass sich mehr Leute leisten können, auch wenn das Model S für das Gebotene in Relation zur Konkurrenz nicht zu teuer ist. Also leider noch warten auf Gigafactory und Model 3.

    • Tom meint

      20.04.2015 um 13:01

      In der Tat. Die hierzulande Verantwortlichen müssten eigentlich vor Scham in den Boden versinken. Und danach endlich anpacken und Triple-Charger (50kW CCS, 50kW Chademo, Typ2) an den Fernverbindungen in ausreichender Zahl und Ausfallsicher (immer mind. 2 pro Standort) aufstellen.
      Spätestens, wenn das Model 3 auf den Markt kommt, muss sich die Situation grundlegend geändert haben, ansonsten sehe ich hier schwarz.

  3. Stephan meint

    20.04.2015 um 10:49

    Als Tesla-Fahrer bin ich auf langen Strecken auf die Supercharger angewiesen, deshalb freue ich mich natürlich sehr über diese Information. Das Ladenetzwerk ist zwar jetzt schon gut ausgebaut, aber natürlich je dichter das Ladenetzwerk wird, desto einfacher wird das Reisen mit einem zudem fantastischen Auto. Da muss ich mich bei Tesla herzlich Bedanken und muss hier den Hut ziehen was Tesla bereits auf die Beine gestellt hat, trotz der noch verhaltenen Verkaufszahlen des Tesla Model S in Deutschland. Da könnten sich mal einige große Automobilhersteller ein Beispiel daran nehmen! Weiter so Tesla!

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