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Elektroauto-Flotte von mehr als 860 Fahrzeugen für AVIS Dänemark

05.05.2015 in Autoindustrie, Service | 3 Kommentare

AVIS-Elektroauto-Mietwagen

Bild: Nissan

Nissan und AVIS Dänemark haben einen Vertrag über die Lieferung von 401 Nissan e-NV200 und 60 Nissan LEAF unterzeichnet. Gemeinsam mit den bereits 2014 in Dienst gestellten 400 Nissan LEAF erweitert der Autoverleiher damit seine Elektroauto-Flotte auf insgesamt 861 Autos – laut AVIS „die größte kommerziell betriebene EV-Flotte“ Europas.

„Schon die 2014 in Dienst gestellten Nissan LEAF waren für uns ein großer Erfolg. Das hat uns dazu ermuntert, nun weitere 60 Einheiten zu ordern. Zugleich wollen wir mit den neuen e-NV200 unser Angebot erweitern und neue Kundengruppen erreichen,“ kommentierte Kasper Gjedsted, Geschäftsführer AVIS Dänemark, den neuen Großauftrag.

Jean-Pierre Diernaz, Direktor für Elektromobilität, Nissan Europa, verkündete: „Wir sind sehr glücklich, in Form eines Leasingangebots für dänische Kunden erneut mit AVIS zusammenzuarbeiten. Die Bestellung einer größeren Zahl von Nissan Elektrofahrzeugen durch große Firmen wie AVIS oder DHL in Italien zeigt, dass immer mehr Betreiber die Kombination aus hohem Fahrkomfort, niedrigen Unterhaltskosten und abgasfreier Mobilität schätzen.“

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Via: Nissan
Tags: Dänemark, Mieten, Nissan e-NV200, Nissan LEAFUnternehmen: AVIS, Nissan
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Energischjo meint

    12.07.2015 um 11:40

    Wichtig für unsere Zukunft!

    Zusätzlich zu uns privaten, die ein EV sowieso nur als Stehzeug kaufen (wer fährt am Tag mehr als eine Stunde damit?) ist es unheimlich wichtig dass die kommerziellen auf die Elektroschiene
    kommen.

    Es gibt ja schon in vielen Städten Taxiunternehmen, die vom Prius angefangen jetzt auf die rein
    elektrischen umsteigen und sehr zufrieden sind.

    Wo ein Wille da ein Weg, wo ein Bedarf da entstehen auch Ladestationen.

    Die Frage der regenerativen Energieerzeugung löst sich von selbst, dank der deutschen Starthilfe ist die Kostensituation inzwischen so dass Kohle (schau den Gabriel an!) und Atom
    (schau Hinkley Point an) ohne Rücksicht auf kommende Generationen mit Staatsgeld
    gefördert werden müssten und WIR ALLE auf tausende Jahre und mehr bei Atom und Kohle die Folgeschäden auch noch zahlen müssen.

    Dicke Bretter müssen mit viel Kondition gebohrt werden und ein Systemumbau bei dem so
    viel Geld im Spiel ist muss erst recht mit viel Kraft und Geduld erreicht werden.

    Wohlan, die ersten Schritte sind hinter uns, etliche Tipping Points sind schon erreicht!

    E.Jo

  2. Ralf meint

    05.05.2015 um 20:16

    Richtig. Und deshalb müssen wir selbstverständlich die (endlichen) fossilen Brennstoffe mit geringstem Wirkungsgrad verbraten, statt Strom (der zumindest in steigendem Maße erneuerbar wird) mit weitaus höherem Wirkungsgrad in Erwägung zu ziehen. Das ist nachvollziehbar…..

  3. Gut Kaspar meint

    05.05.2015 um 19:24

    Strom wird nach wie vor mit schmutziger Energie hergestellt

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