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Wie es mit dem BMW i3 weitergeht (Video-Interview)

15.07.2015 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Was kann man beim Elektroauto BMW i3 in den kommenden Jahren an Reichweite erwarten? Der BMW-Hauptabteilungsleiter für die Entwicklung elektrischer Antriebe gibt die Antwort: „Wir können uns in den nächsten fünf bis zehn Jahren mindestens eine Verdoppelung vorstellen“, sagt Stefan Juraschek im Video-Interview mit electrive.net.

Vielleicht sei im BMW i3 sogar Faktor drei möglich. Bis es so weit ist, will BMW in allen Baureihen Plug-in-Hybride auf den Markt bringen, die entsprechend der „gesetzlichen Rahmenbedingungen“ und der in sechs Jahren verbindlichen EU-Verordnung auf 95 Gramm CO2 je Kilometer getrimmt sein sollen. Zum Ende des Interviews verrät „Elektro-Chef“ Juraschek auch, welchen BMW er fährt. Soviel vorweg: Ein Elektroauto ist es leider nicht.

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Tags: BMW i3Unternehmen: BMW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Electricrider meint

    25.07.2015 um 12:49

    Liebe BMW Leute, aber auch Mercedes, Porsche oder Audi-Menschen sind hier angesprochen, der i3 ist in der Stadt kein bisschen besser als der Smart ed, das betrifft leider auch die Reichweite!! Habe beide ausgiebig ausprobiert. Es gibt also keinen Grund doppelt so viel Geld für einen i3 auszugeben um im urbanen Umfeld schlechter unterwegs zu sein und schlechter einparken zu können. Baue also bitte rasch ein Auto mit mindestens 350 km Reichweite für höchstens 35000 €, sonst bekommt mein Geld in zwei Jahren (es steht fest, wir sparen schon) ganz sicher die kleine Firma aus den USA für das Model III. Im Gegenzug würde ich mich sogar mit dem komischen Design des i3 abfinden. Also ihr lieben, denkt an das viele Geld was ihr nicht kriegen werdet und an die lange Bank im Arbeitsamt wo ihr landen werdet falls ihr das nicht tut , das ist kein Scherz! Hurga hurga!!

    • AG meint

      07.11.2015 um 14:02

      Ich stelle mich mal hinten an. Meine Meinung deckt sich zu 100%! Sobald im März ´16 das Model 3 vorgestellt wird und vorzubestellen ist, werde ich 1-2 Jahre später einen Ami fahren …

      Die für 2016 angekündigte und geplante Reichweitenerhöhung im i3 ist einfach nur ein Witz! Beim Design würde ich ebenfalls Abstriche hinnehmen, aber nur bei einer realistisch 3fachen Erhöhung der winterlichen Reichweite müßte bei 35k € schon drin sein. Ich glaube aber, die deutschen Automobilhersteller wollen nicht. BMW ist zwar auf dem richtigen Weg, am Ende wird es aber allen ergehen wie momentan VW. *tschüß* Größtes Problem ist und bleibt aber die Ladeinfrastruktur, ein Graus.

  2. ich meint

    15.07.2015 um 23:11

    Ich weiß zwar nicht, ob BMW das hier jemals liest – na gut ich bezweifle es wohl eher – aber was mega-cool wäre: ein BMW so in der Größe vom 4er als E-Auto. Vielleicht so mit 300 km für den Anfang. Im Preisbereich von 40 000-50 000 € .

    Wenn die Reichweite irgendwann mal die 600 km bei einer Richtgeschwindigkeit von 120 km/h erreicht hat bin ich überglücklich. Ab diesen Punkt ist überhaupt kein Thema mehr in den Urlaub zu fahren, da man fünf Stunden durch fahren kann und in der Ladezeit sich die Beine vertreten und was essen kann.

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