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Dank Elektroautos: Dieses Unternehmen spart 22.750 Liter Diesel pro Jahr

21.01.2016 in Fuhrpark, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Elektroauto-Fuhrpark-Geld-sparen-Sparsamkeit

Bild: GP Joule

Das Energie-Unternehmen GP Joule setzt auf eine klimafreundliche Unternehmensflotte und hat für die Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten im schleswig-holsteinischen Reußenköge und im bayerischen Buttenwiesen 15 BMW-i3-Elektroautos angeschafft. „Unsere Unternehmensstandorte liegen auf dem Land und unsere Mitarbeiter sind viel unterwegs – da geht es oft nicht ohne Auto“, so GP Joule-Geschäftsführer Ove Petersen.

Als Spezialist für Planung, Bau, Betrieb und Systemintegration erneuerbarer Energien will GP Joule zukünftig dienstliche und private Fahrten so klimafreundlich wie möglich gestalten. „Mit unseren Produkten und Dienstleistungen wollen wir unsere Vision 100 Prozent erneuerbare Energien vorantreiben. Das leben wir auch im Unternehmen. Dabei schließen sich Klimaschutz und Komfort nicht aus, sondern gehören zusammen: Wir sparen mit den Elektroautos 22.750 Liter Diesel und damit rund 60 Tonnen CO2 pro Jahr – ohne dabei auf Fahrkomfort zu verzichten“, erklärte Petersen.

Bei GP Joule werden die Fahrzeuge mit grünem Strom auf dem Firmengelände geladen. In Reußenköge hat das Unternehmen extra einen Bereich des Unternehmensgeländes für das Laden der Elektroautos umgebaut und kann den Mitarbeitern acht Ladestationen mit 20 Ladepunkten zur Verfügung stellen. „Langfristig betrachtet sparen wir durch den Einsatz der Elektroautos Geld. Sind die Anschaffungskosten erst einmal abgeschrieben, laden wir quasi gratis. Denn Strom aus regenerativen Quellen kann mittlerweile extrem kostengünstig produziert werden – vor allem wenn er z.B. aus der firmeneigenen Solaranlage stammt“, betont Petersen.

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Via: GP Joule
Tags: Gewerbe, SparenUnternehmen: GP Joule
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marcellanger.com meint

    22.01.2016 um 11:42

    doch egal ob hier oder da. der gedanke hier, diesen find ich klasse.

    und JA firmen bekommen auch massenrabatte bei BMW. und wieso auch nicht? Firmen zählen halt mehr als der Privatmann (ist leider so).

    jedoch mach diese firma einen guten schritt in die „grüne“ zukunft,

  2. Starkstrompilot meint

    21.01.2016 um 10:39

    Der Kostenfaktor dürfte wohl nicht das wichtigste Kriterium gewesen sein, sich ausgerechnet für den i3 zu entscheiden. Wahrscheinlich eher ein Spezialpreis von BMW.
    Für die Gesamtkosten hätte man jedenfalls doppelt so viele Zoes mit Vollausstattung und Batteriemiete bekommen. Ein echter 5-Türer mit Kofferraum, größerer Reichweite und schnellladefähig.
    Wenn Schnarchladung ausreicht, hätte man sich ja noch besser eine Flotte Fluences auf den Hof gestellt. In denen sitzt man auch hinten bequem.
    Aber Renault hat halt nicht den Ruf. Warum eigentlich?

    • pillenpepi meint

      21.01.2016 um 13:01

      plastikbomber?

      • Andilectric meint

        21.01.2016 um 14:30

        welches Auto ist kein Plastikbomber? :)

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