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Tesla Autopilot: Fahrer muss in der Verantwortung bleiben (Video)

04.02.2016 in Autonomes Fahren, Innovation von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Test-Tesla-Autopilot

Tesla bietet für seine Elektrolimousine Model S einen Autopiloten an. Der ADAC hat ihn (Softwareupdate 7.0) ausführlich untersucht. Ergebnis: Der „Autopilot“ ist eine Kombination aus den bekannten Assistenzsystemen Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent. Im fließenden Verkehr gewinnt er schnell das Vertrauen des Fahrers, alle Situationen kann er aber nicht abdecken.

Unter der Prämisse, dass der Fahrer stets die Kontrolle über das Fahrzeug behält, ist die Technologie für Autobahnen geeignet. Sie unterstützt beim Fahren. Allerdings besteht die Gefahr, dass sich Autofahrer zu sicher fühlen und das Fahrzeug nicht ausreichend überwachen. Tesla hat deshalb zu Jahresbeginn ein Update der Software geliefert. Darin wird die Benutzung der Autopilotfunktion abseits der Autobahn wieder eingeschränkt.

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Der „Autopilot“ von Tesla suggeriert dem Verbraucher trotz mancher Warnhinweise hochautomatisiertes Fahren. Grund dafür: Die Hände brauchen längere Zeit nicht am Lenkrad zu sein. Außerdem kann der großflächige Bildschirm während der Fahrt zum Surfen im Internet verführen. Der Autofahrer darf sich allerdings bis auf weiteres – auch in teilautomatisierten Fahrzeugen – nicht von der Fahraufgabe abwenden. Ablenkende Unterhaltungsfunktionen, wie beispielsweise Internetzugang, sollten ihm deshalb während der Fahrt nicht angeboten werden, so der ADAC.

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Via: ADAC
Tags: Tesla Model S, Tesla-Autopilot, TestUnternehmen: ADAC, Tesla
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. HermanTheGerman meint

    04.02.2016 um 18:01

    Ich bin vorige Woche mit der neuesten Version 7.1 gefahren, und hatte nicht den Eindruck, daß die Funktion abseits der Autobahn eingeschränkt wird.
    Daß links und rechts farbige Leitlinien auf der Straße sein müssen, hat sich nicht geändert, aber die gibts auf Landesstraßen auch.
    Ich bin damit von Kapfenberg nach Aflenz gefahren, und der Autopilot ging sogar soweit, das Fahrzeug vor Kurven auf die richtige Geschwindigkeit abzubremsen (Tempomat war auf 100).
    Allerdings stand mir in manchen Situationen der Angstschweiß auf der Stirn, und ich hatte immer die Hände neben dem Lenkrad, und 4 oder 5 mal hab ich eingegriffen.
    Da gehen noch ein paar Jährchen ins Land, bis ich zu Hause nur mehr das Ziel eingebe, und der Tesla schippert mich automatisch hin.

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