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Elektroauto auf Langstrecke: Ausbau an Autobahnen startet

23.02.2016 in Aufladen & Tanken | 6 Kommentare

Elektroauto-auf-Langstrecke–Ausbau-an-Autobahnen-startet

Bild: RWE

Einfach kurz an der Autobahnraststätte nachtanken – was für ein Auto mit Benzinmotor selbstverständlich ist, wird auch für Elektroautos bald Realität sein. Der Raststättenbetreiber Tank & Rast stattet 49 seiner Standorte gemeinsam mit RWE als Technologiepartner mit modernen Schnellladesäulen aus. Auf mittlere Sicht sollen 400 der Raststätten Ladepunkte für Elektroautos erhalten.

Etwa alle 30 Kilometer eine Ladesäule ist das langfristige Ziel, das Tank & Rast auf den deutschen Autobahnen verfolgt. Damit soll die Reichweite keine Einschränkung mehr für das Reisen mit einem Elektroauto sein. Dank der Schnellladetechnologie der eingesetzten Ladesäulen dauert die Ladung für knapp 100 Kilometer Fahrtstrecke nur noch eine Viertelstunde. Da auf langen Fahrten in der Regel ohnehin eine Rast mit eingeplant werden soll, lässt sich diese Zeit unkompliziert auch zum „Nachtanken“ nutzen – und zum Geld ausgeben bei Tank & Rast, wodurch sich die Investitionen amortisieren sollen.

Ab 2018 soll ein flächendeckendes Schnellladenetz an deutschen Autobahnen stehen. Für den Start wurden aus den 400 geplanten Standorten zunächst 49 ausgewählt. RWE übernimmt als Generalunternehmer und Technologiepartner die Planung und Umsetzung des Projekts für die ersten 49 Standorte. Die Schnellladesäulen, die dabei errichtet werden, haben alle gängigen Anschlüsse für die verschiedenen Fahrzeugmodelle: Combined Charging System (CCS) Standard, CHAdeMO und Typ-2-Stecker. Die beiden an der Säule angrenzenden Parkplätze werden damit zur Stromtankstelle. Das Beste daran: In der Anfangsphase ist das Nachladen für die Elektromobilisten kostenfrei.

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Via: RWE
Unternehmen: RWE, Tank & Rast GmbH
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    24.02.2016 um 15:36

    Endlich bewegt sich was, zwar langsam weil erst ab 2018 komplett, steht auch nicht ob sie jetzt schon damit anfangen, aber das ist schon mal eine gute Ansage & hoffentlich auch lange genug als kostenloser Test ;-)

    „Etwa alle 30 Kilometer eine Ladesäule ist das langfristige Ziel“
    Auch nicht schlecht, jedenfalls nicht für die Pseudo-E-Hybrid-Autos wie BMW/VW/Daimler.
    Für Kia/Hundai würden auch 100km – Abstände reichen, für Tesla sowieso ;-)

    Und hoffentlich sind dann die Kosten auch angemessen & nicht mal wieder ein deutscher Versuch, möglichst viel aus den potenziellen Kunden rauszupressen & alle Kosten des Aufbaus komplett den Leuten aufs Auge zu drücken.

    Was mir noch fehlt, wäre die Info, ob die Ladestationen auch nur alternativen & umweltfreundlichen Strom bereitstellen? Was bei RWE nicht das Problem sein müsste.

    Jetzt fehlt nur noch die Prämie & die höhere Steuer-Belastung für Diesel, dann sind wir wieder auf dem grünen Weg :-)

  2. lenzano meint

    23.02.2016 um 10:37

    …und wenigstens werden keine „fremden“ Steckersysteme diskriminiert…
    Kann man nur hoffen, dass die 49 Rastpunkte nicht auch gleich Ladepunkte sind sondern wenigstens 4 Ladepunkte bieten.
    So einen Bolt/Amera-E an einem Chademo hätte schon was… erst recht, wenn der mit 150kW powern würde. :)

    • Marco meint

      23.02.2016 um 12:51

      Die 100km für 15min laden klingen für mich eher nach um die 50kW. Das ist aber auch schon nicht so schlecht, finde ich.

      Gruß
      Marco

    • CZ meint

      23.02.2016 um 14:52

      Änderungen am Chademo-Standard dürfen doch nur japanische Hersteller vornehmen und die werden GM jetzt sicher nicht mit der Entwicklung von 150 kW Chademo helfen, bis sie nicht selbst ein vergleichbares Auto haben.

    • Michi meint

      24.02.2016 um 10:03

      Der Bolt/Ampera-E wird CCS haben

  3. DaniEL meint

    23.02.2016 um 09:43

    Dies ist mal eine gute Nachricht. Solange es kostenlos ist, kein Problem. Sollte es doch einmal etwas kosten, dann bitte mit einem international kompatiblen System. EC-Karte? Chip mit Prepaid-Möglichkeit?

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