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Sitten: Erstmals autonome Elektrobusse in der Schweiz unterwegs

25.03.2016 in Service, Transport | 1 Kommentar

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Bilder: postauto.ch

Der kleine autonome Elektrobus Arma hat es nun tatsächlich in ein größeres Pilotprojekt geschafft – welches sogar größer ist, als von seinen Erfindern erhofft: Sah der französische Hersteller Navya das Gefährt, das bis zu 15 Personen transportieren und bis zu 45 km/h schnell fahren kann, eher als Shuttle für Freizeitparks, Flughäfen, Krankenhäuser und große Firmengelände, darf es nun sogar auf öffentlichen Straßen unterwegs sein.

In einem zweijährigen Pilotprojekt sind gemeinsam mit PostAuto und Flottenmanagement-Dienstleister BestMile ab sofort zwei Armas im schweizerischen Sitten im ÖPNV unterwegs. Sitten wurde als Versuchsstandort ausgewählt, weil sich dort das Mobility Lab Sion-Valais befindet, in dessen Rahmen der Pilotversuch abgewickelt wird.

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„Wir wollen von der neuen Technologie und ihren Möglichkeiten lernen, um für die ganze Branche des öffentlichen Verkehrs neue Mobilitätslösungen zu entwickeln“, sagte Daniel Landolf, CEO der PostAuto Schweiz AG, zum Start. Marcel Maurer, Stadtpräsident von Sitten, zeigte sich sehr erfreut, dass seine Stadt dieses spannende Pilotprojekt beherbergen darf.

Die beiden autonomen Kleinbusse sind in der Fussgänger- und Begegnungszone im Zentrum der Walliser Hauptstadt unterwegs – allerdings zunächst nur bis zu 20 km/h schnell. Künftig könnten auch die etwas weiter entfernten Schlösser Valère und Tourbillon angefahren werden. Bei dem Versuch handelt es sich um eine Premiere: Zum ersten Mal dürfen in der Schweiz selbstfahrende Fahrzeuge im öffentlichen Raum unterwegs sein und Personen transportieren.

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Via: postauto.ch & FAZ
Tags: Elektrobus, Navya Arma, ÖPNV, SchweizUnternehmen: Navya
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Köhler meint

    26.03.2016 um 23:43

    Warum legt man beim Design soviel wert, bei Audi und Mercedes kann man das gut erkennen. Würden Elektroautos so aussehen wie die neuesten Modelle aller Marken aussehen, würden schlagartig mehr Elektroautos verkauft werden. Aber um das Bild des popligen Elektroautos aufrecht zu halten werden alle Register gezogen. Immer wieder höre ich in Gesprächen heraus das die Autos keine Reichweite haben, das Tanken dauert zu lange, viel zu teuer, und EA sind noch in der Entwicklung und wo soll ich den Laden? und keiner davon ist eins gefahren oder hat einen Tesla mal aus der Nähe gesehen. Warum müssen Abgase und Lärm sein wenn wir doch ein Hightech – Land sind.

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