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Warum Elektroauto-Hersteller BYD manchem deutschen Zulieferer Sorge bereitet

31.03.2016 in Autoindustrie | 6 Kommentare

BYD-Elektroauto

Bild: Flickr | anthonares

Norbert Hofstetter, Inhaber und Geschäftsführer der Zuliefer-Firma Taktomat, hat mit einer Wirtschaftsdelegation aus Ingolstadt den Autokonzern BYD besucht – einen der größten chinesischen Autohersteller. Dem Donaukurier zufolge treibe den Unternehmer „die Sorge um, dass BYD“ mit seinen Elektroautos „den europäischen Markt erobern könnte“. Denn wenn das nur 20 Jahre alte Unternehmen so weitermache wie bisher, dann „gehört ihnen die Welt“, so Hofstetter.

Vielversprechend bzw. beängstigend (je nach Blickwinkel) klingt es durchaus, wenn man nur die harten Fakten zu BYD ins Auge nimmt: In Belgiens Hauptstadt Brüssel etwa hat BYD die Taxiflotte mit seinem e6 ausgestattet, der bis zu 400 Kilometer mit einer Akkuladung schafft und innerhalb von zwei Stunden wieder vollgeladen ist. Der e6 ist mittlerweile auch in Deutschland erhältlich.

Rein elektrische Linienbusse des Unternehmens müssen erst nach etwa 200 bis 250 Kilometern für 2,5 bis fünf Stunden an die Steckdose. Die Antelope Valley Verkehrsbetriebe in Los Angeles (AVTA) haben vor Kurzem 85 elektrische Busse der Firma bestellt und sind damit die ersten in den USA, die zu 100 Prozent auf elektrischen Antrieb setzen. In Shenzhen hat BYD die weltweit größte Elektrobus-Flotte aufgestellt.

BYD sucht derzeit in Deutschland einen Standort für Forschung und Entwicklung, schreibt der Donaukurier. Angst vor deutschen Wettbewerbern wie Audi habe das chinesische Unternehmen nicht. Die einzigen, die man aktuell ernst nehme, so Sprecher Jonathan Rios der Zeitung zufolge, seien Volvo und der polnische Bushersteller Solaris. Auch die Aktivitäten von Elektroauto-Pionier Tesla sehe man entspannt, weil dieser bislang vor allem Luxusautos verkauft – im Gegensatz zu BYD, das Klein- und Mittelklassewagen anbietet.

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Via: Donaukurier
Tags: AutozuliefererUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. chpt21 meint

    31.03.2016 um 08:45

    …habe gerade gesehen das die Büchse nicht nur weniger schön sondern vor allem schön teuer (55kteuro + Märchensteuer) ist. Wenn bei diesen Fahrleistungen der Preis bei der Hälfte läge, wäre es ok.

    • Tom meint

      31.03.2016 um 12:45

      Woher hast du den Preis? Da wäre der ja mit ~65000 schon fast in den Gefilden eines Tesla Model S 70 (~78000)… Und damit völlig illusorisch.

      Ich bin mir aber sicher, dass BYD spätestens wenn der Chevy Bolt/Opel Ampera-E herauskommt, deutlich den Preis senken wird.

      • ecomento.de meint

        31.03.2016 um 12:50

        Preis & mehr Infos zum e6 gibt es hier:

        https://ecomento.de/2016/02/15/crossover-elektroauto-byd-e6-ab-sofort-in-deutschland-erhaeltlich/

        VG
        TL | ecomento.de

    • chpt21 meint

      05.04.2016 um 06:12

      sorry, Tippfehler. Muß natürlich 50kteuro + … trotzdem zu teuer.

  2. chpt21 meint

    31.03.2016 um 08:24

    …genau das braucht es, daß unsere deutschen Lobbyisten und OEM’s endlich aufwachen und erschwingliche E-Auto’s bauen, sonst geht’s nie vorwärts (höchstens bergab).
    Angaben der Mindestreichweite (egal wie ich die Kiste bei Minustemperaturen auch trete, bei Gegenwind und Klimatisierung), eine mittlere Reichweite bei normaler Fahrweise und meinetwegen eine „bis zu Reichweite“ sollten Pflicht werden….
    Den/Die Zoe habe ich mit max. 180km Reichweite bei 0 bis 8°C und Gegenwind fahren können, nicht schlecht aber reicht mir persönlich noch nicht. Bei min. 300km tatsächlicher Reichweite und für Otto-Normalos bezahlbaren Fahrzeugpreisen wird es interessant.
    Kurze Info: der I3 kam bei -15°C gerademal 55km weit (trotz Vorklimatisierung in der Garage bei ca. 8°C)….. einfach nur peinlich für diese überteuerte Karre…

    • Andilectric meint

      31.03.2016 um 12:00

      nach dem Update des i3 kommt man dann bestimmt 62 Km weit damit;) Der Vorschlag ist gut, dass eine Mindestreichweite bei „übelsten“ Bedingungen angegeben werden sollte. Damit man sich wenigstens ein bisschen auf den Ernstfall einrichten kann. Für die E-Mobilität gibt es meines Erachtens nach keinen größeren Gegner als die Vorbehalte und Ängste der Menschen vor der neuen Technik. Fakten schaffen hier vlt. Abhilfe.

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