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Reichweite von Elektroautos: Sie steigt und steigt und steigt…

31.03.2016 in Studien & Umfragen, Technik

Elektroauto-Reichweite

Bild: Flickr | anisoboy

Als eine der größten Hürden für den Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland gilt die als zu gering eingeschätzte Reichweite von Elektrofahrzeugen. Doch die Reichweiten der neueren Modelle nehmen deutlich zu.

Einer aktuellen Studie zufolge liegt die durchschnittliche Reichweite von Elektrofahrzeugen aktuell bei knapp 240 Kilometern. Für 2020 prognostizieren die Experten der Managementberatung Horváth & Partners bereits eine durchschnittliche Reichweite von mehr als 400 Kilometern.

Um den Wert zu ermitteln, gewichteten die Managementberater die Herstellerangaben zur Reichweite mit den jährlichen Verkaufszahlen der entsprechenden Fahrzeuge. 2015 lag die durchschnittliche Reichweite aller in Deutschland verkauften rein batteriebetriebenen Elektroautos bei rund 240 Kilometern.

Vier Jahre zuvor lag der Wert noch 100 Kilometer niedriger. „Die Automobilhersteller sahen die Keimzelle der Elektromobilität lange eher im urbanen Umfeld und gestalteten die Fahrzeuge entsprechend. Dies war eine strategische Fehleinschätzung, nicht nur in Bezug auf Design, Fahrzeuggröße und Fahrspaß, sondern auch in Bezug auf die Reichweite“, stellt Studienautor Dr. Oliver Greiner, Partner bei Horváth & Partners, fest.

Besonders begehrt waren 2015 Elektroautos, die aufgrund ihrer Reichweite vielfältiger eingesetzt werden können. Entsprechend entschieden sich Käufer von reinen Elektroautos überwiegend für die reichweitenstärksten Modelle wie z. B. das Tesla Model S (bis zu über 500 Kilometer), den Renault ZOE (240 Kilometer) oder den Kia Soul EV (212 Kilometer). Das reichweitenstärkste Modell, Teslas Model S, war trotz des vergleichsweise hohen Preises 2015 das am dritthäufigsten zugelassene rein batteriebetriebene Fahrzeug in Deutschland. Mit mehr als 1500 Neuzulassungen war die Tesla-Limousine um einiges beliebter als die deutlich günstigeren Modelle BMW i3, Nissan LEAF, Mercedes B 250e oder VW e-Golf.

Ab 2020 sollen im Schnitt 400 Kilometer möglich sein

„Mit sinkenden Batteriepreisen und verbesserter Batterietechnik werden Automobilhersteller in den kommenden Jahren deutlich höhere Reichweiten in Elektrofahrzeuge verbauen“, ist Heiko Fink, Automobilexperte bei Horváth & Partners und Co-Autor der Studie, überzeugt. „Wir gehen davon aus, dass bis 2020 ein neu zugelassenes reines Elektroauto im Durchschnitt deutlich über 400 Kilometer mit einer Batterieladung zurücklegen kann.“

Optimistisch stimmen die Studienautoren aktuelle Ankündigungen der Automobilindustrie. Tesla bringt dieses Jahr das Crossover-SUV Model X mit einer Reichweite von bis zu 470 Kilometern auf den deutschen Markt, während ein BMW-i3-Facelift über 285 Kilometer Reichweite verfügen soll. GM hat angekündigt, dass der neue Opel Ampera-e mit einer Reichweite von 320 Kilometern nach Europa kommen soll. Hersteller wie Porsche, Audi, VW, Daimler und Ford haben bis 2020 Elektroautos angekündigt, die deutlich mehr als 300 Kilometer Reichweite haben werden.

Rund 44.000 Pkw fuhren Ende 2015 in Deutschland bereits elektrisch. Das ist ein Plus von rund 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Unter Elektroautos versteht Horváth & Partners alle Fahrzeuge, die über extern zugefügten Strom oder Wasserstoff rein elektrisch fahren können. Dazu zählen rein batteriebetriebene Fahrzeuge, Plug-in-Hybride, Elektroautos mit Range Extender und Fahrzeuge mit Brennstoffzellen. Unter der Prämisse, dass sich die Wachstumsrate der letzten drei Jahre fortsetzt, wird das ausgerufene Ziel der Bundesregierung, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen im Einsatz zu haben, mit einem Jahr Verzögerung 2021 erreicht, so die Studien-Autoren.

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Via: Horváth & Partners
Tags: Reichweite, ReichweitenangstAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.- Ing. Klaus D. Beccu meint

    09.04.2016 um 20:02

    Horvath’s Ankündigungen haben keine reale Basis, sondern sind reine Spekulationen. Die haben anscheinend gelernt: „Spekulieren und Provozieren sind geeignete Methoden, um häufiger in die Presse zu kommen“. Haben die einen einzigen Fachmann, der ausgewiesene persönliche Erfahrungen in der Batterietechnik hat, dessen detaillierte Kenntnis die Voraussetzung für die erwähnten Prognosen ist.

  2. Stefan meint

    04.04.2016 um 13:25

    Wieder so eine Ankündigung die signalisiert: „Warte noch mit dem Kauf, bald bekommst Du mehr“. So wird Elektromobilität verhindert!
    Das Reichweitenproblem ist bei den meisten Menschen ein Problem im Kopf. Die Reichweite des eigenen Denkens ist zu kurz um zu erkennen, dass ich große Entfernungen so selten brauche, dass sich dafür kein Verbrenner mehr lohnt. Dafür lohnt sich – in Deutschland – auch keine große Batterie.
    An die weitreichenden Umweltprobleme denkt dabei auch keiner. Wenn sich 2020 jeder 90 kWh ins Auto packt um damit täglich 100 km zu fahren, hat er selbst und die Umwelt wieder keinen Nutzen. Wir verlagern die Schadstoffe nur noch mehr zu den Rohstofflieferanten.
    Besonders beim Auto ist jetzt Sufizienz gefragt und nicht mehr Effizienz!

  3. Reinhold meint

    31.03.2016 um 13:50

    „das ausgerufene Ziel der Bundesregierung, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen im Einsatz zu haben, mit einem Jahr Verzögerung 2021 erreicht, so die Studien-Autoren.“

    eine Andere Studie (die ich eher nicht für ralistisch halte) sagte vor einigen Tagen was gegenteiliges aus.

    Auch mit einer Förderung bis zu 10.000€ pro Fahrzeug würde das Ziel verfehlt und auch 2021 wohl kaum erreicht sein.

    https://ecomento.de/2016/03/10/studie-elektroauto-kaufpraemie-bringt-nichts-kostet-aber-viel/

    Soviel zur Aussagekraft von Studien!!!

    Warten wir mal ab, wer recht behalten wird.

    • GhostRiderLion meint

      02.04.2016 um 20:02

      Studien sind wie Ankündigungen oder Voraussagen, nämlich dämlich und ohne jeden Sinn!!!
      Wer was zu sagen hat der soll liefern und nicht quatschen!!!
      Bestes Beispiel Tesla, die liefern einfach!!! Mehr nicht ;-)

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