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Elektroauto-Förderung: Dobrindt hadert mit dem „Henne-Ei-Problem“

06.04.2016 in Politik von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Elektroauto-Foerderung

Bild: Flickr | R. d. D. r.

Alle wichtigen Informationen zur Elektroauto-Kaufprämie (Voraussetzungen, Summen, Modelle, Preise und weitere Details) finden Sie hier »

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will sich weiterhin nicht darauf festnageln lassen, eine Kaufprämie für Elektroautos einzuführen. Er könne sich zwar „gut vorstellen“, Anreize für den Kauf von Elektroautos zu schaffen, sagte Dobrindt. Es lägen derzeit auch „verschiedene Elemente“ von Fördermöglichkeiten vor. Wie es scheint, will der Verkehrsminister – wie schon mehrfach bekräftigt – zunächst aber vor allem den Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur fördern.

Es gelte, zunächst „das Henne-Ei-Problem zu lösen“, ist Dobrindt überzeugt. Einige potenzielle Käufer von Elektroautos schrecke der Mangel an Lademöglichkeiten ab. Das enorme Interesse an dem neuen Stromer des US-Herstellers Tesla Motors zeige zwar, dass Elektro-Pkw „große Erwartungen und Phantasien wecken“. Anders als in den USA fehle es in Deutschland bisher jedoch „an Leidenschaft“, wenn es um Elektromobilität gehe. Woran der Verkehrsminister besser auch denken sollte: Auch der Mangel an politischem Entscheidungswillen schreckt einige potenzielle Käufer von Elektroautos ab.

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Via: Finanznachrichten.de
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ME meint

    06.04.2016 um 17:20

    Da hilft dann wohl nur: weinen.

  2. GhostRiderLion meint

    06.04.2016 um 16:55

    „… Auch der Mangel an politischem Entscheidungswillen schreckt einige potenzielle Käufer von Elektroautos ab…“
    Dann nehmen wir einfach mal das „Lehrer Schüler Problem“.
    Schüler machen das, was sie vom Lehrer gezeigt bekommen!
    Wenn jedoch die Lehrer selber nicht wissen was tun, dann machen auch die Schüler nichts!
    Darum denke ich, dass das obige Zizat nicht nur „einige“ potenzielle Käufer abschreckt sondern die gesamte Elektromobiliät in Deutschland ausbremst!
    Ein Schelm ist wer „Absicht“ dahinter vermutet ;-)

  3. Leonardtronic meint

    06.04.2016 um 14:48

    Vögel stammen von den Reptilien ab und drum ist zuerst das Ei und erst dann die Henne da gewesen.
    Die Elektromobilität krankt zuerst an den hohen Preisen der Autos und nicht an den Ladesäulen. Es gibt sehr viele kaufwillige Häusleeigentümer die aber aufgrund des hohen Preises nicht kaufen können/wollen.
    Was nützt eine dichte Ladeinfrastruktur wenn es an Fahrzeugen fehlt?

  4. Schäfer meint

    06.04.2016 um 13:43

    Jeder der mal in einem Elektroauto gesessen hat, spürt sehr schnell eine gewisse Leidenschaft. Jeder der wieder aussteigt und sich die politisch gesteckten Rahmenbedingungen auch in Bezug auf die Gesetzeslage innerhalb der Energiewirtschaft anschaut, ist natürlich ernüchtert.
    Wenn man bloß herausfinden würde wer die Gesetze macht…

  5. Dr.M meint

    06.04.2016 um 08:39

    Im Zusammenhang mit dem amtierenden Bundesverkehrsminister von Hennen und Eiern zu reden – naja, tut es ja zum Glück selbst…..

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