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Tesla Model 3: Supercharger-Nutzung doch nicht kostenlos?

06.04.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Tesla-Model-3-Supercharging-kostenlos

Bild: Flickr | jecoopr

Die Enthüllung von Teslas neuem Elektroauto Model 3 hat für viel Aufsehen gesorgt – sowie bisher fast 300.000 Reservierungen mit jeweils 1000 Euro Anzahlung. Nachdem die Euphorie mittlerweile ein wenig abgeklungen ist, wird darüber diskutiert, was genau Tesla-Chef Elon Musk mit seiner Aussage meinte, dass auch der kleine Tesla „standardmäßig“ mit Supercharging kommen wird. Bedeutet standardmäßig auch kostenlos?

An Teslas unternehmenseigenen Supercharger-Ladestationen können die bereits erhältlichen Stromer Model S (Limousine) und Model X (SUV) ohne Bezahlung schnellladen, die prognostizieren Kosten sind bereits in den Kaufpreis der Fahrzeuge einkalkuliert. In 30 Minuten wird dabei Energie für ca. 270 Elektro-Kilometer zur Verfügung gestellt. Nach 75 Minuten sind die Batterien komplett aufgefrischt und stellen – je nach Modell – bis zu 550 Kilometer Norm-Reichweite zur Verfügung. Weltweit gibt es aktuell knapp 3600 Supercharger-Ladepunkte, im nächsten Jahr soll sich die Anzahl der Schnelllader auf 7200 verdoppeln.

Laut einem Beitrag im offiziellen Tesla-Forum hat der kalifornische Hersteller noch nicht entschieden, ob auch Käufer des für 2017 angekündigten Model 3 kostenlos an Superchargern laden werden können. „Alle Model 3 werden Supercharging-Kompatibilität bieten. Wir haben noch nicht festgelegt (und sind auch noch nicht dabei), ob Supercharging kostenlos sein wird“, wird ein Unternehmenssprecher zitiert. Auch die Analysten der populären Finanzwebsite Motley Fool geben an, eine entsprechende Stellungnahme vorliegen zu haben.

Bereits im Vorfeld der Präsentation des Model 3 wurde spekuliert, dass beim dritten Großserien-Tesla erstmals ein Gebührensystem für die Nutzung der Supercharger eingeführt werden könnte. Während auf der offiziellen Tesla-Website für Model S und Model X eine „kostenlose“ Nutzung der Supercharger versprochen wird, findet sich für das Model 3 derzeit nur die Formulierung „Supercharging Anbindung“. Im Netz reagieren die meisten Kaufinteressenten bislang entspannt auf die möglichen Zusatzkosten: Aufgrund des vergleichsweise günstigen Grundpreises könne Tesla eben nicht auch noch massenhaft Strom „verschenken“.

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Via: Tesla-Forum & Motley Fool
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Unwissender meint

    23.04.2016 um 11:33

    Alles gut und schön mir dem Supercharger. Ich glaube jedoch das die meisten E Fahrzeugbesitzer Zuhause laden werden. Beispiel: Ich fahre jeden Tag ca. 180 Kilometer zur Arbeit und zurück. Macht in der Woche 900 Km. Kostet mich momentan ca. 50€ pro Woche. Der Dieselpreis ist ja reichlich gefallen.
    Nun kaufe ich mir einen Tesla Model 3. Reichweite bei voller Ladung ca. 350Km. Volle Ladung entspricht 150Kw.
    1Kw/h kostet in Deutschland im Schnitt 29 Cent.
    Also wenn ich jetzt richtig rechne 150Kw/h x 29 Cent = 43.50 €
    Damit komme ich dann bei normalen Bedingungen 350 Kilometer weit. Immer davon ausgehend das ich Zuhause lade. Weil ich nach 9 Std. Arbeit und 2 1/2 Stunden Fahrt keine Lust mehr habe um 60 min. am Sopercharger zu warten. Menschlich oder?
    So jetzt hab ich für ca. 40% meines wöchentlich zurückzulegenden Arbeitsweges schon 43,50 € ausgegeben. Bleiben noch 6.50€ für den Rest der Woche. Sonst zahl ich ja drauf. Benötige also überschlagen ca. 2.5 volle Ladungen. Also über 100€.
    Schön ich habe die Umwelt nicht verschmutzt. Das hat ja der Energieversorger schon für mich getan. Natürlich ist mir das etwas Wert. Ich meine jetzt mein gutes Gewissen. Nur mein Geldbeutel fühlt sich nicht mehr so prall an. Das E Auto hat schon mehr gekostet. Ich verbrauche Strom ohne Ende. ( klar der kommt ja aus der Steckdose ) . Und irgendwie muss der ja auch produziert werden. Ergo weil wir alle Öko sind wird Strom teurer. Bei sagen wir mal wie Frau Merkel es wünscht, ich glaube 1Mio Fahrzeuge in den nächsten 10 Jahren noch teurer. Und die Akkus sind hochgradig Giftig, teuer in der Herstellung und wahrscheinlich genau so teuer im Recycling.
    Versteht mich nicht falsch. Ich sehe das etwas passieren muss um weiterhin mobil bleiben zu können und das Ganze noch Umweltfreundlich. Fossile Rohstoffe werden knapp und sind dauerhaft keine Lösung. Aber der Hype der um den Tesla gemacht wird gefällt mir nicht. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen und Umweltbilanzen schöngeredet.
    Was meine Kostenrechnung betrifft lasse ich mich gerne von einem Fachmann belehren. Was es wirklich kostet so ein Auto zu laden weiß ich nicht. Ist nur auf meinem unzureichenden Wissen in Berechnungen die etwas mit Elektrizität zu tun haben gewachsen.

  2. holi meint

    09.04.2016 um 14:30

    Laden an Superchargern sollte man sowieso möglichst selten,da bei Schnelladung die
    Batterie schneller altert. Den billigen Strom wird man später mit einer teuren neuen Batterie bezahlen…

  3. Mark meint

    07.04.2016 um 22:00

    Wenn das Tesla Model 3 nicht kostenlos am Supercharger aufgeladen werden kann, ist Tesla für mich eine Lachnummer.
    Dann hat uns Tesla verarscht.
    Mercedes macht bei dem Spiel nicht mehr mit und hat die Telsa Anteile verkauft, dann aber mit Recht.

  4. Peter Stb/WP meint

    06.04.2016 um 22:33

    Das neu vorgestellte Modell 3 bietet ein für dieses Marktsegment günstigen Basispreis. Mit Features wie riesigem Bildschirm, Hardware für Supercharging, top cw-Wert, Internetanbindung und sonstiger Highlights ergibt sich ein außergewöhnliches Preis-Leistungsverhältnis. Das bedeutet auch, dass herstellerseitig erhebliche Investitionen nötig sind, um das Fahrzeug bis zur Fertigungsreife zu entwickeln. Insofern kann nicht davon ausgegangen werden, dass in diesem Grundpreis auch noch ein kostenloses Supercharging enthalten sein wird. Dies wurde auch so nicht kommuniziert. Im Übrigen sollte nicht übersehen werden, dass der genannte Basispreis „vor Steuern“ sein wird. Somit wären auf alle Fälle noch zusätzlich 19 % Umsatzsteuer fällig.

  5. Matthias meint

    06.04.2016 um 14:55

    Ich persönlich habe immer schon vermutet, dass das M3 keine SuC Flat bekommt. Und das wäre meiner Meinung nach genau richtig so! Ich denke eine SuC Flat wäre kontraproduktiv, da die SuC sonst unnötig stark frequentiert werden (Geiz ist geil Mentalität und „hab ich ja bezahlt“).

    Heute schon laden viele Model S Fahrer am SuC, auch wenn Sie eigentlich nicht unbedingt dort laden müssten, bzw. der SuC in der Nähe des Wohnortes ist.

    Die SuC sind aber von Tesla dazu gedacht, die Langstrecke abzudecken und die Menschen mobil zu halten. Das hat letztes Jahr auch für Wirbel gesorgt, als Tesla die MS Fahrer angemahnt hat nur an den SuC zu laden, wenn Sie auf der Strecke sind, auch wenn es das Bekenntnis zu „lebenslang kostenfrei“ gibt.

    Weiter werden viele M3 Fahrer die Supercharger eher selten nutzen müssen, da sie nicht täglich längere Strecken fahren. Auf dem täglichen Arbeitsweg und im sonstigen Alltag reichen 300km Reichweite ja im Regelfall gut aus.
    Und wegen einmal im Monat oder wenigen Urlaubs- und Ausflugsfahren im Jahr würde ich gar keine lebenslange SuC Flat im Fahrzeugpreis bezahlen wollen.

    Ein intelligentes Bezahlmodell „Pay-per-Use“ ist meiner Meinung nach genau das Richtige. Wie das aussehen wird ist logischerweise noch offen und Tesla hat dank der Online Anbindung auch völlige Freiheit. Das ist nur ein SW-Update und schon ist ein Bezahlmodell ins Fahrzeugdisplay integriert, bzw. geändert. Und wenn sich einer mit Bezahlmodellen auskennt ist das Elon Musk (Paypal!)
    Jeder Teslafahrer hat heute schon einen MyTesla Account, der dann halt analog Google mit einem Bezahlverfahren kombiniert wird (Kreditkarte, Paypal, Lastschrift….)
    Und im Display gibt es eine Ladeapp, wo der Fahrer seinen Ladewunsch auswählen kann. Wie gesagt, die Modelle sind noch völlig flexibel!
    – jede Ladung einzeln zahlen, z.B. nach Einstecken des Steckers erscheint auf dem Display ein Button „Ladung genehmingen“
    – Abo-Modelle wie Wochenflat, Monatsflat….
    – oder sogar die Lifetime Flat

    Ich geb mal nen weiteren Diskussionspunkt dazu:
    Tesla kann die Preise dann quasi auch flexibel vorgeben und und gemäß der Nachfrage anpassen, bzw. steuern. Zu Hochzeiten ist es teurer, nachts günstiger!
    Somit könnten sie die Supercharger Auslastung geleichmäßiger gestalten oder den Ertrag maximieren.

    Kommt das bekannt vor? Ja, genau das machen die Ölmultis heute ja auch!
    Zu den Ferien und dem Berufsverkehr geht der Preis hoch!

    • Tripel-T meint

      06.04.2016 um 20:46

      Matthias schreibt:
      Heute schon laden viele Model S Fahrer am SuC, auch wenn Sie eigentlich nicht unbedingt dort laden müssten, bzw. der SuC in der Nähe des Wohnortes ist.

      Ist diese Aussage mit einer Erhebung belegt und erwiesen, oder bloss ein spekulative Annahme?

      Ich fahre seit Juli 2015 einen Tesla. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass ich 90% oder mehr, meines Strombedarfs zu Hause lade. In der Schweiz bin ich so gut wie nie an einem Supercharger. Die Supercharger benutze ich nur auf meinen Fahrten nach Deutschland oder bei anderen Fernfahrten. Ich denke nicht, dass ich mit diesem „Ladeverhalten“ eine Ausnahme bin. Ich würde auch als Model S Besitzer meinen Teil an die Stromkosten an den Superchargern bezahlen. Das machte ich ja bis zum Juli 15 ja auch an den Tankstellen für meinen Verbrenner.
      Unserer Umwelt zuliebe sollten die wenigen Stromkosten jedem etwas Wert sein.

      • Matthias meint

        07.04.2016 um 00:08

        Hallo Tripel-T,

        guter Einwand.
        Natürlich gibt es hier keine Erhebung dazu, sondern ist meine persönliche Erfahrung.
        Ich fahre selber seit Dez. 2014 ein Model S und habe schon einige Fahrer kennengelenrt, die das kostenfreie SuC Laden für sich optimiert haben und teilweise in ihre Wirtschaftlichkeitsberechnungen berücksichtigen. Auch keine ich viele Meinungen und Statements aus Foren, die das untermauern. Aber das ist ja soweit auch legitim und okay, taugt aber meiner Meinung nach nicht für den Massenmarkt.
        Um das Model S und nun X im Markt zu etablieren okay, aber nicht für das Volumenmodell.

        Du scheinst so ein Kunde zu sein, wie Musk sich das vorgestellt hat. Nur auf Langstrecke an den Supercharger.
        Ich persönlich komme aktuell auf ca. 50% zuhause, 30% Supercharger, 5% Arbeit und 15% öffentlich und halböffentlich.

        • Tripel-T meint

          09.04.2016 um 10:31

          Hallo Mathias
          Danke für deine ergänzenden Bemerkungen, die ich so nachvollziehen kann.
          Ich denke, dass wir in der Schweiz aufgrund der geographischen Gegebenheiten es sicher im Alltag etwas einfacher haben als deutsche Elektroautofahrer, die grössere Distanzen fahren müssen.

  6. Harald Kossow meint

    06.04.2016 um 14:45

    „Die Enthüllung von Teslas neuem Elektroauto Model 3 hat für viel Aufsehen gesorgt – sowie bisher fast 300.000 gebührenpflichtige Reservierungen.“

    Ist so eigentlich falsch formuliert. Es sind keine „gebührenpflichtigen“ Reservierungen, sondern Reservierungen mit Anzahlung (die später auf den Kaufpreis angerechnet wird).

    Eine Gebühr ist etwas, was für einen bestimmten Vorgang (PKW-Anmeldung o.ä.) fällig wird und ich weder zurückbekomme noch den Wert meines PKW erhöht.

    • Redaktion meint

      06.04.2016 um 14:50

      Guter Einwand – angepasst!

      VG
      TL | ecomento.de

  7. Leonardtronic meint

    06.04.2016 um 14:34

    Ich denke dass irgendwann eine Stromsteuer für EV kommen wird. Wird Tesla trotzdem den Strom kostenlos abgeben?

    • Tesla-Fan meint

      06.04.2016 um 22:24

      Das glaube ich nicht, das EV-Strom besteuert wird. Im Gegensatz zu Heizöl kann man Strom nicht rot einfärben. Ich glaube eher, dass eine km-Maut für PKW kommen wird. Sonst hätte man sich den Mega-Aufwand mit Toll-Collect auch sparen können. Damit könnte der Staat den Rückgang der Mineralölsteuer-Einnahmen kompensieren.

  8. Ladestationenaufsteller meint

    06.04.2016 um 13:49

    Also, ob Supercharging kostenlos bleibt oder nicht kann ich nicht sagen, aber was ich weiß ist, dass man an keinem Supercharger irgendeine Art von Freischaltung hat/benötigt. Wie soll eine Strom-Abrechnung aussehen? Ich könnte mir Vorstellen, dass beim Kauf eines Model 3 die Option für kostenloses Supercharging gegen Aufpreis angeboten wird. Eine Umrüstung aller Supercharger auf eine Authorisierung z.B. per RFID und abrechnungsfähiges Backend kann ich mir ebenso wenig vorstellen, wie dass mein Auto an Tesla meldet wieviel ich geladen habe und wieviel Strom ich zahlen muss.
    Ich denke er kommt mit der Option Supercharging und dann eben kostenlos an den Ladestellen.

    • Matthias meint

      06.04.2016 um 14:13

      Doch, bei jedem Supercharging wird die VIN übermittelt und geprüft, ob diese für Supercharging berechtigt ist. Der Fahrer muss da gar nichts machen, geht vollautomatisch im Hintergrund.
      Somit hat Tesla ständig die Flexibilität jedes nur denkbare Preismodell umzusehten, deswegen müssen sie sich auch heute nicht festlegen.

      Es gab z.B. am Anfang eine zeit lang das Model S mit 60kWh Batterie, bei der Supercharging nicht serienmäßig, sondern die SuC Flat gegen einen Aufpreis von ich glaube 2.600€ optional war.

  9. Schäfer meint

    06.04.2016 um 13:31

    Die Rede ist hier von reinen Stromkosten – je nach Lebensdauer – bis zu 10.000€. Dazu kommen Kosten für die Ladeinfrastruktur, Grundstück, usw. Dass das mit dem aktuell geplanten Verkaufspreis wahrscheinlich nicht wirtschaftlich ist, sollte klar sein. Im Endeffekt muss sich Tesla nun überlegen ob sie also dieses Modell noch über den Marketingetat laufen lassen oder nicht. Beim nächsten Modell steht ja dann also die gleiche Frage im Raum..
    Ich schätze mal, dass mit dem offenbar ja jetzt schon sehr erfolgreichen Modell (300T Vorbestellungen) das Bezahlsystem kommt. Alles andere wäre eine (schöne) Wunschvorstellung.

  10. Köhler meint

    06.04.2016 um 12:46

    Es dürfte jedem klar sein das mit wachsender Zahl der Fahrzeuge auch die Kosten steigen, Es müsste demzufolge irgend ein Bezahlsystem geben. Allein schon die heutige Infrastruktur die durch Tesla geschaffen wurde ist beeindruckend und das sollte auch honoriert werden. Nachdem grossen Ansturm kann man eh mit 3 Jahren rechnen bis man in Deutschland einen Model 3 sieht. Bis dahin haben sich die deutschen Autobauer ohnehin eine Strategie überlegt. Die werden nicht einfach zusehen, sie werden gezwungenermassen etwas tun müssen auch wenn sie es nicht wollen. Elektromobiliät kann nicht mehr klein geredet werden. Firmen rüsten insgeheim mit eigenen Lösungen elektrisch um weil sie nämlich rechnen können. Die laufenden Betriebskosten liegen erheblich niedriger nur der Private der soll mit konstpieligen Reparaturen dahin gelenkt werden immer wieder neue schnickschnack modelle zu kaufen um den Betriebskosten davonzufahren.

  11. Ernesto meint

    06.04.2016 um 11:24

    Ich finde die Überschrift hier unpassend, sie vermittelt den Eindruck als wäre klar gewesen, dass das laden am SC für M3 kostenlos wäre, dies wurde seitens Tesla nie behauptet. Es ist möglich am SC zu laden ja aber kostenlos, war keine Rede davon.
    Muss es auch nicht, allein die Möglichkeit finde ich genial und zahlen muss man sicher dafür, was auch ok geht.

    • Redaktion meint

      06.04.2016 um 11:34

      Elon Musk hat bereits des Öfteren angekündigt, dass Supercharger-Nutzung immer kostenlos sein wird – z.B. hier http://www.engadget.com/2013/04/05/elon-musk-interview/. Und hier eine weitere Quelle: http://insideevs.com/elon-musk-confirms-free-supercharging-for-tesla-gen-3-model-e/.

      Zuletzt wurde das zwar nicht mehr ausdrücklich erwähnt, die meisten Vorbesteller dürften aber davon ausgehen, dass Supercharging auch beim Model 3 kostenlos sein wird – genau wie bei der restlichen aktuellen Modellpalette.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Tom meint

        06.04.2016 um 13:34

        Gibt es für die angebliche Musk’sche Aussage „free supercharging for Model 3“ auch eine Primärquelle? Ich lese das zum ersten mal. Vielleicht wurde das einfach falsch wiedergegeben oder aus dem Kontext gerissen (free for Model S).

        Nicht alle Blogs sind gut recherchiert und geben alles akkurat wieder. Beispielsweise steht oben „3600 Supercharger-Standorte“, was natürlich falsch ist. Möglicherweise wird dieser Artikel in vier Jahren irgendwo als Beleg dafür angeführt, dass Tesla ja damals, bis 2017, 7200 Standorte haben wollte… aber nur lächerliche 1200 geschafft haben. ;-)

        • Redaktion meint

          06.04.2016 um 13:54

          Engadget beruft sich auf ein selbst geführtes Interview: http://www.engadget.com/2013/04/05/elon-musk-interview/. Spezifisch zum Model 3 gibt es wohl eine Videoaufnahme, diese finden wir aktuell aber leider nicht.

          Der Knackpunkt ist aber, dass das Thema nicht explizit vorab angesprochen wurde. Daher hat auch die alte Aussage „Superchargers will always be free“ Gewicht. Wenn ein Unternehmen für seine gesamte Produktpalette (so klein sie auch sein mag) einen kostenlosen Service anbietet und diesen ins Zentrum seiner Marketingmaßnahmen rückt, dann liegt es nahe, dass auch das nächste Produkt eben diesen Service kostenlos bietet – es sei denn, dies wird für das neue Produkt ausdrücklich geändert bzw. ausgeschlossen. Alles in Allem wahrscheinlich kein Riesenproblem für Tesla, allerdings definitiv unglücklich formuliert und bisher auch nicht klargestellt.

          Knapp 3600 Ladepunkte, nicht Standorte – haben wir korrigiert! 7200 Schnelllader stimmt allerdings :-)

          VG
          TL | ecomento.de

  12. orinoco meint

    06.04.2016 um 10:44

    Yup. Elon Musk kann den Strom ja auch nicht aus dem Hut zaubern und kein Ökostromanbieter verschenkt seinen Strom oder bietet eine Flatrate. Nur die Sonne schickt keine Rechnung. Aber aus solarer Einstrahlung muss eben erst mal Strom gemacht werden und das kostet Geld. Da ist die Flatrate für MS/X schon sehr entgegenkommend. Mobilität wird es nie zum Nulltarif geben.

  13. Dr.M meint

    06.04.2016 um 10:23

    Es wurde ja meines Wissens auch von Elon Musk nicht behauptet, dass das beim M3 kostenlos sein wird – nur möglich (!!) soll das Laden für das M3 am Supercharger sein (etwas anderes wäre aber auch nicht zu vermitteln, denke ich mal).
    Das wird zumindest beim Basismodell des M3 wohl so werden wie beim damaligen MS 60, das wird eine einmalige Zahlung von 2000 oder 3000 Euro werden, mehr, wenn man erst später freischalten lässt – wie heute bei den Autopilot-Komfortfunktionen für das Model S. Wegen der Abrechnung wird es sich Tesla sicher lieber einfach machen und nicht individuell nach am Supercharger geladenem Strom abrechnen, das rentiert den Aufwand nicht.
    Wenn das Laden am Supercharger kostenlos beim M3 immer dabei wäre, dann hätte Elon Musk das am vergangenen Freitag ganz sicher ausdrücklich erwähnt.Hat er aber nicht, er wird genau wissen, warum.

    • Harald Kossow meint

      06.04.2016 um 14:41

      Die Abrechnungstechnik ist meines Wissens an jedem Supercharger bereits vorhanden. Tesla erfährt bei jedem reinstecken des Rüssles, wie dieses Auto heißt, ob dieses Auto berechtigt ist zu „tanken“ und wieviel es getankt hat. Die schicken dann einfach eine Monats/Quartalsrechnung an den Besitzer des Model 3 und gut ist. Hat der sein Auto verkauft, sollte er dieses Tesla kundtun, sonst wirds teuer. Ist heute ja aber auch schon so bei Versicherung und Steuer, denen ich bei Verkauf Bescheid sagen muß.

  14. Blackampdriver meint

    06.04.2016 um 09:23

    Allein die Tatsache, dass die Anzahl der Supercharger bis dato verdoppelt wird, und niemand, der einen Model S, X, 3 fährt, Angst vorm Liegenbleiben mit leerer Batterie haben muss, ist schon ein gewaltiges Pfund. Ob da das Model 3 gegen eine (wahrscheinlich) geringe Gebühr den Strom auch bekommt, ist wahrscheinlich eher nebensächlich..Von diesen „Problemen“ können die anderen OEM`s nur träumen..

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