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Wie Porsche-Entwickler an der Elektrifizierung arbeiten

14.04.2016 in Autoindustrie von ecomento.de | 8 Kommentare

Porsche-Elektroauto-MIssion-E

Bild: Flickr | youkeys

Als Chefentwickler bei Porsche ist es Michael Steiners Pflicht unter anderem, den Hersteller auf die Mobilität von morgen vorzubereiten und dabei zu helfen, schärfere Abgas- und Verbrauchslimits umzusetzen. Beim legendären 911er, einem ohnehin bereits recht kompakten Auto, werde „schnell klar, wie eng der Platz ist“, sagte Steiner im Interview mit der WirtschaftsWoche. Immerhin entwickle sich aber „die Batterietechnologie sich zu unserer Freude rasant weiter“.

Bei Porsche beschäftige man sich derzeit mit der Frage, „wann der richtige Zeitpunkt für eine Elektrifizierung des 911er ist“. Ein reiner Stromer wird es demnach aber nicht, sondern „eher ein Hybridkonzept wie beim 918 Spyder“. Zum „Ende dieses Jahrzehnts“ sei ein Hybrid-911er „denkbar“.

Das Thema Elektromobilität stellt die Ingenieure zwar vor riesige Herausforderungen. Aber „immer wenn eine neue technologische Ära anbricht, ist das für einen Ingenieur unglaublich spannend“, gibt Steiner zu. „Die Vielzahl an technischen Lösungen, die untersucht werden“, sei „zunächst enorm“.

Beim reinen Elektroauto wie dem Mission E, der in einigen Jahren als erster E-Sportwagen Porsches auf den Markt kommen soll, verschwinden „Verbrennungsmotor, der Tank und das große Getriebe“ komplett. Aber „diesen Platz können Batterie und Elektromotoren nicht 1:1 ausfüllen, da sie andere Anforderungen haben“. Und dann gebe es „eine Pluralität an Lösungen, die nach Performance, Bauraum, Gewicht und Kosten bewertet werden müssen“. Aus einem Sammelsurium an Möglichkeiten habe man sich bei Porsche „für zwei Elektromotoren – je einen pro Achse – entschieden anstatt einem großen oder vier kleinen für jedes Rad“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der WirtschaftsWoche

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Maderböck meint

    15.04.2016 um 10:27

    Alles was ich da von der restlichen Autoindustrie lese ist einfach Erbärmlich. Tesla ist für mich der Autokonzern der Zukunft innovativ in jeder Beziehung, dem Produkt, dem Vertrieb, dem Wartungs und Garantieverhalten etc… Elon Musk ist der Mann der nicht redet und Blablabla macht wie die meisten Vertreter der Börsenotierten unternehmen sondern ein Ziel hat und das gnadenlos umsetzt. Für mich ist er Vorbild und sollte auch für so manche schwindlige Autoproduzenten und Politiker auch sein die ankündigen und ankündigen und ankündige ……… Ich wünsche Tesla und Elon Musk mit ihrer Mission alles Gute und ich werde Tesla unterstützen ….danke Elon Musk und deinem Team du bist der Beste meine Kinder werden es dir noch danken für eine grüne Zukunft.

  2. Realist1 meint

    14.04.2016 um 23:23

    Na dann lasen wir mal die Zahlen sprechen
    Tesla knapp vier Milliarden $ Umsatz dabei knapp 900 $ Millionen Verlust im letzten Jahr mit 13000 Beschäftigten
    Porsche Umsatzsteigerung von 17 auf 21 Milliarden Euro über 3 Milliarden Gewinn mit 24000 Beschäfigten

  3. me meint

    14.04.2016 um 20:32

    … hab ich mir auch gedacht, starkstrom und jörg

  4. jörg meint

    14.04.2016 um 14:25

    Echt? Ein Motor pro Achse?
    Sammelsurium an Möglichkeiten, oder einfach nur Tesla kopieren?
    2019-2020, mal sehen was sie dann wirklich bringen. Tesla wird sich bis dahin weiter entwickelt haben. Also nur das was tesla heute kann, reicht nicht.

    • Tesla-Fan meint

      14.04.2016 um 18:36

      Sie können den doppelten Preis! :) :) :)

  5. Starkstrompilot meint

    14.04.2016 um 12:41

    Klar, in den 911er passt ein anständiger Elektroantrieb nicht, aber in den kleinen Lotus Elise hat Tesla alles reingekriegt. Glauben die eigentlich selbst was sie sagen?
    Vielleicht sollte Porsche sich mal richtige Ingenieure zulegen, die in dem Wald an technischen Möglichkeiten den ausgetrampelten Pfad finden, den Tesla hinterlassen hat.
    Hallo, Ihr Porscheheimer, Ihr habt hier nichts erfunden. Das gibt es alles schon.
    Meine Herrn, was für Wichtigtuer.

    • Realist1 meint

      15.04.2016 um 20:05

      Entfernt. Bitte formulieren Sie sachliche Kritik. Danke, die Redaktion.

      • Realist1 meint

        17.04.2016 um 12:16

        Eine halbe Tonne Batterien im Heck vom 911 wäre sicher keine gute Idee, das dürfte wohl im Mittelmotorsportwagen Boxer schon eher gehen, aber im Grund wird dann ähnlich wie beim Roadster so gut wie kein Raum für Reisegepäck übrig bleiben. Letzten Endes ist es wohl sinnvoller hier ein völlig neue Modell zu entwickeln und eine saubere Neuentwicklung braucht halt schon etwas Zeit , auch bei Tesla hat das Jahre gedauert. Die Integration des Hyridantriebs aus dem Panamera, dürfte dagegen recht einfach sein , der Antrieb selbst ist ja ins Automatikgetriebe integriert und auch für die kleine Batterie dürfte noch Platz sein.

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