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Elektroauto-Experte Kreisel Electric baut Batteriefabrik in Oberösterreich (Bilder)

03.05.2016 in Autoindustrie | 13 Kommentare

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    Die Kreisel-Brüder
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  • Kreisel-Electric-Fabrik

Bilder: Kreisel Electric GmbH

Elektroauto-Fans kennen Kreisel Electric schon länger, bald dürfte das von drei Brüdern gegründete Unternehmen deutlich mehr Menschen ein Begriff sein: Die österreichischen Elektrotechnik- und Batterie-Experten haben bekanntgegeben, eine große Fabrik für leistungsfähige Batteriepakete für Elektromobilität und stationäre Stromspeichersysteme in Oberösterreich zu bauen. Die Produktionskapazitäten sollen dadurch auf 800.000 Kilowattstunden pro Jahr steigen.

Diese Woche fiel der Spatenstich für die mit einer komplett automatisierten Fertigungslinie ausgestattete Akku-Fabrik, die auf einer Fläche von 6276 Quadratmetern errichtet wird. Bis zur Eröffnung der „3K One“ getauften – und die Formen des Kreisel-Logos widerspiegelnden – Anlage im März 2017 im österreichischen Rainbach sollen bis zu 70 Arbeitsplätze neu entstehen. Das erklärte Ziel von Kreisel Electric: Sich „als einer der wenigen europäischen Batteriehersteller für mobile und stationäre Stromspeicher“ zu positionieren. Ende 2015 erklärte Markus Kreisel bereits: „Wir sind auf Jahre hinaus ausgebucht. Unter anderem haben wir Aufträge von zwei deutschen Autoherstellern“.

In der ersten Ausbaustufe der Fabrik können laut Kreisel Batteriepakete mit einer Kapazität von 800.000 Kilowattstunden jährlich produziert werden. Aufgrund hochautomatisierter Fertigungsprozesse soll die Speichertechnologie dabei in Serie deutlich schneller und günstiger als bisher montiert werden können. Falls erforderlich, sei eine Verdopplung der Produktionskapazität innerhalb eines Quartals möglich.

Kreisel-Electric-Elektroauto-Batterie-Fabrik-3

Zukünftig soll je ein Drittel des Gebäudes für die Batteriefertigung, ein Drittel für Entwicklung, Prototypen und Kleinserienaufbau sowie ein Drittel für Software- und Engineering-Entwicklung und Büros genutzt werden. Das Dach des Fabrikgebäudes wird eine Photovoltaikanlage erhalten. Ein stationärer Speicher mit Kreisel-Akkus soll die kontinuierliche Versorgung mit selbst produziertem PV-Strom für Gebäude und Ladesäulen sichern. Die Wärmeversorgung wird durch die Nutzung von Abwärme der Produktionsmaschinen sowie Wärmepumpen sichergestellt.

Kreisel Electric erklärt, schon jetzt aufgrund eines speziellen Batterie-Assemblings und innovativen Thermomanagements bei der nutzbaren Kapazität seiner Akkus einen Vorteil von knapp 20 Prozent gegenüber der Konkurrenz zu haben. Auch bei Gewicht, Volumen, Kapazität und Leistungsdichte sieht sich das Unternehmen im Wettbewerbsvergleich als führend an.

Bekannt geworden ist Kreisel Electric vor allem durch seine reichweitenstarken Elektroauto-Umbauten von Fahrzeugen wie Porsche Panamera (450 km), Skoda Yeti (350 km) oder Mercedes Sprinter (300 km). Zudem kooperiert Kreisel mit Herstellern, Flottenbetreibern und Taxi- oder Transportunternehmern bei der Inbetriebnahme individueller Elektrofahrzeug-Flotten sowie dem Aufbau und Betrieb von Lizenzfertigungen seiner Batterietechnologie.

Zuletzt haben sich die Österreicher an Volkswagens e-Golf gewagt, der offiziell gerade einmal 190 Norm-Elektro-Kilometer bietet. Nach der Kreisel-Kur verfügt die 24,2-kWh-Hochvoltbatterie des Elektro-Golf über eine Kapazität von 55,7 Kilowattstunden – bei identischem Bauraum und Gewicht. Die NEFZ-Reichweite des VW steigt damit um 240 auf 430 Kilometer.

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Via: Kreisel Electric
Unternehmen: Kreisel Electric
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    03.05.2016 um 13:02

    Mich würde mal interessieren wie die Akkus im vergleich zum Tesla 90D sind.
    Schaffen sie da auch ein Sprung auf dann 200KW statt 90KW vom derzeit größten Model?
    –
    Wenn ja wäre die Firma eine Goldgrube. Schaffen sie den Tesla meinetwegen „nur“ auf 100KW zu erhöhen sind sie immernoch weit vorne bei aber es würde sich dann bestätigen das VW mit „absicht“ weniger KW verbauen wollte.

  2. Stefan meint

    03.05.2016 um 12:52

    Super, wann gibt es ein Batteriepack für Renault ZOE und Twizzy als Kaufakku? Das wäre ein riesen Markt. Kreisel bringt da sicher Zellen mit mehr Kapazität unter. Vielleicht bietet BRUSA das auch bald an? Renault könnte seine Leihakkus dann Wagonweise abholen ;-)

    • icke meint

      15.05.2016 um 19:25

      Ja genau. Immer diese Abzocke.Das muß doch mal ein Ende haben! !!!

  3. VB meint

    03.05.2016 um 11:15

    Ganz tolle Sache, Kreisel Electric! Auch die Solarpanele auf dem Vordach… Nur warum sehen ich keine einzige Ladestation für E-Fahrzeuge auf den ganzen Parkplätzen??? ;)

  4. Dr.M. meint

    03.05.2016 um 10:59

    Alles hochspannende Sachen und eine Schande für die etablierten Hersteller. Wäre nur noch toller, wenn man die Umbauten zu einem vertretbaren Preis auch noch kaufen könnte.

  5. Blackampdriver meint

    03.05.2016 um 08:18

    Die Startups der vergangenen Jahre zeigen den alten Dino-OEM`s wo`s lang geht..na ja..Hauptsache die dicken Diesel verkaufen sich noch, die Vorstände kassieren dafür die fetten Boni`s…aber das Ende naht..das haben mittlerweile auch die Saudi`s gemerkt..Kreisel und Co pirschen sich an…hochflexibel,hochmotiviert, geniale Technik…so sind auch die Dino`s vor 65 Mio. Jahren ausgestorben..

  6. Ernesto meint

    03.05.2016 um 08:07

    Der E-Golf mit NEFZ 430km, wird im Winter sicher noch immer 300km schaffen oder?
    Bitte bringt das in Serie VW, Dann kann man nur hoffen, dass VW einer der beiden Firmen ist, glauben kann ich das zwar leider nicht aber schön wäre es schon.
    Dazu einen 3 Phasen Lader mit max 22kw. Und das Auto verkauft sich!

  7. Andilectric meint

    03.05.2016 um 08:02

    Klingt vielversprechend! Von dem e-Golf Umbau wusste ich bislang nichts, blöd gefragt: wie schaffen die es, 430 Km Reichweite zu realisieren? Bzw.: warum schafft es VW nicht? Ich wünsche der Fa. Kreisel jedenfalls viel Erfolg.

    • ecomento.de meint

      03.05.2016 um 09:08

      Kreisel Electric tritt extrem selbstbewusst auf, was sein Akku-Know-how betrifft. Die Investitionen in die Fabrik lassen vermuten, dass das durchaus berechtigt sein könnte. Wer tatsächlich die „Superbatterie“ verlässlich in Serie bringen kann, wird sich aber wohl erst in einigen Jahren zeigen.

      VG
      TL | ecomento.de

    • McGybrush meint

      03.05.2016 um 09:57

      Die haben mal eben bei gleichen Platzbedarf die Energiemenge der Akkus von 24KW auf 55KW erhöht. Das ist ein so grosser Sprung das ich den nicht glauben kann solange ich es nicht gesehen hab. Wünsche mir dennoch das es wahr ist.
      So errechnet sich dann die gesteigerte Reichweite.

      • orinoco meint

        03.05.2016 um 11:35

        Entscheidend wird der Preis/kWh(cap) sein. Eine doppelte Speicherdichte wird erst mal ihren Preis haben.

      • randomhuman meint

        03.05.2016 um 11:54

        Ich denke einfach VW wird den Platz nicht optimal nutzen und vielleicht auch eine Batterie einbauen, die deutlich schwächer ist als vergleichbare auf dem Markt. Denn mit einem e-Golf mit 430 km Reichweite würde man auch seinen Hauptgeschäftszweig (Benzin, Diesel) angreifen und das wäre für den Konzern kontraproduktiv. Ein solcher e-Golf wäre aber trotzdem super.

    • raleG meint

      03.05.2016 um 14:38

      VW, wie auch BMW, setzen im Gegensatz zu Kreisel (wie auch Tesla) auf eine andere Zellchemie. Der Unterschied liegt also in der Leistungsdichte.
      Die Eigenschaften bei Sicherheit, Alterung, Leistungsdichte und Kosten sind unterschiedlich. VW und BMW gehen hier einen sehr konservativen Weg.

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