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Mercedes-Benz: Elektroauto-SUV für Autosalon Paris geplant?

08.06.2016 in In der Planung | 5 Kommentare

Mercedes-Elektroauto-SUV

Bild: Daimler (Symbolbild)

Nach anfänglichem Zögern will auch Mercedes-Benz zukünftig Langstrecken-Elektroautos anbieten. Bereits bekannt ist, dass im nächsten Jahr ein Wasserstoffauto auf Basis des Kompakt-SUV GLC auf den Markt kommt. Die Schwaben wollen zudem möglichst bald einen Batterie-Stromer in Serie bringen, der es mit dem weltweit ersten rein elektrischen Serien-SUV Model X von US-Branchenprimus Tesla Motors aufnehmen kann. Der E-Mercedes könnte bereits im Oktober beim Autosalon Paris als Konzeptauto vorgestellt werden.

Die Stuttgarter Mercedes-Entwickler arbeiten mit Hochdruck an einer Elektroauto-Studie, die einen Ausblick auf das Design, die Innenausstattung sowie die Technik-Architektur der kommenden Serienversion des SUV geben soll. Das komplett eigenständig gezeichnete Elektrofahrzeug ist als direkter Konkurrent zu Teslas seit Ende 2015 erhältlichem Model X sowie kommenden Stromern von Audi und Jaguar konzipiert, berichtet Autocar in Berufung auf Unternehmensinsider.

Der Markstart des noch unbenannten Elektro-Mercedes könnte bereits 2019 erfolgen, noch sei allerdings nichts entschieden, heißt es. Auch eine langstreckentaugliche Stromer-Limousine ähnlich Teslas Model S soll geplant sein. Bislang hat der deutsche Hersteller bei Elektromobilität vor allem auf teilelektrische Plug-in-Hybride sowie nachträglich mit Elektroantrieb versehene Versionen von B-Klasse und smart fortwo gesetzt. An die als aktueller Branchenstandard geltenden 300+ Kilometer E-Reichweite mit einer Batterieladung kommt jedoch keines der beiden Modelle heran.

Der Pariser Autosalon soll dazu genutzt werden, die Elektromobilitäts-Pläne von Mercedes-Benz, die eine Reihe individuell designter Elektroautos vorsehen, offiziell vorzustellen. „Wir haben eine komplett neue Designsprache entworfen, die sich an den Eigenheiten von Elektrofahrzeugen orientiert“, zitiert Autocar einen Mercedes-Mitarbeiter. Als Plattform soll wie beim GLC mit Brennstoffzelle eine neue Technologie-Architektur dienen, die speziell für Elektroautos entwickelt wird und unter anderem auf im Fahrzeugboden untergebrachte Batteriepakete bzw. Wasserstoff-Tanks setzt.

Darüber hinaus könnte die Traditionsmarke neben ihrem Engagement in der Formel 1 demnächst auch in der rein elektrischen Formel E an den Start gehen. „Es wurde noch nichts entschieden, aber wir betrachten das Ganze mit großem Interesse. Es wird eine interessante Plattform für Elektrofahrzeuge geboten, es wäre allerdings wichtig für uns, dass sich ein eindeutiger Technologietransfer zu unseren Serienfahrzeugen ergibt“, so Mercedes-Vertriebsvorstand Ola Källenius.

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Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    08.06.2016 um 20:16

    Tesla bietet seine Supercharger doch an, von anderen auch genutzt zu werden. Mangels Intelligenz in den Kanibalen-Abteilungen in den towers der Oberen Herren wird das aber nichts. Derweilen nutzen eben Hotels ein jontventure mit Tesla. Tja, was soll man sagen, die herkömmlichen Hersteller reiten eben ihren Diesel Gaul weiter bis es nicht mehr geht.

    Trotzdem schön wieder eine Vorankündigung von den Premium-Heinis ertragen zu müssen.

  2. GhostRiderLion meint

    08.06.2016 um 12:26

    Den deutschen Managern scheint so langsam der A… auf Grundeis zu gehen ;-)

    Oder wie sonst ist es zu erklären, dass nun fast jeden Tag neue Ankündigungen von doch nun plötzlich möglichen (rein) Elektrofahrzeugen in den Nachrichten auftauchen? Auch wenn dies erst für das Jahr 2019 (theoretisch und voll optimistisch) angekündigt wird? Die Angst vor Tesla? Dem Modell 3? Vor Opels Ampera-E? Die Angst, dass den Verbrennerkäufern so langsam der Umweltaspekt doch mehr wert ist als die ebenfalls überteuerten Ölschleudern???

  3. Starkstrompilot meint

    08.06.2016 um 11:27

    Prima, wurde auch Zeit. Hatten ja schließlich alles in der Schublade.
    Oder doch nicht?
    Mal sehen wie oft noch irgendwelche albernen Strategien und völlig neu ausgerichteten Plattformen angekündigt werden.

    Wie wär’s denn mal mit ‚machen‘?

    Die Wasserstoffplattform kann man übrigens gleich weg lassen. Spart Geld und Nerven. Diese Sackgasse hat schon genug gekostet.

  4. Dr.M meint

    08.06.2016 um 09:55

    Man kann das ja alles positiv sehen, aber gerade Daimler hat viel zu viel Zeit vertan und muss jetzt hektisch was auf den Markt werfen – naja, oder zumindest das Werfen schon mal ankündigen.
    Wie konnte man so doof sein und seine Tesla-Anteile verkaufen, dann hätte man Zugriff auf die Gigafactory (und evtl. die Supercharger?) und müsste jetzt nicht die gerade erst eingestellte Zellproduktion wieder aufnehmen. Schon allein dafür gehört der Vorstand von den Aktionären geteert und gefedert. Da wurden völlig sinnlos Werte vernichtet.
    Dann fehlt das Ladenetz, aber das soll sicherlich der Steuerzahler bezahlen. Und was der Spaß im Laden dann kostet, das steht noch gar nicht fest. Also wie immer viel Wind um nicht viel. Bis da nichts Bezahlbares im Laden steht, glaube ich da gar nichts.

  5. UliK meint

    08.06.2016 um 09:01

    Im Wettstreit der Ankündigungen ist jetzt mal wieder Mercedes dran. Hauptsache man bleibt im Gespräch. Eigentlich müsste man diese ganzen Nachrichten einfach ausblenden bis tatsächlich eins dieser Teslafighter im Autohaus steht. Am besten gleich auch mit der dazugehörigen Flatrate- Ladekarte/-Infrastruktur. Sonst wird das nix mit dem MS Fighter. Ein AMG Bolide ohne Tankstellen ist auch was fürs Museum.

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