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Grünes Licht für die Elektroauto-Kaufprämie?

16.06.2016 in Politik von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Elektroauto-Kaufpraemie-Juni

Bild: BMW

Update: Die EU-Kommission hat nach einer Prüfung keine Bedenken gegen die Elektroauto-Kaufprämie, die Fördermaßnahme kann daher ohne Einschränkung umgesetzt werden. Der genaue Starttermin ist allerdings immer noch offen.

4000 Euro für reine Elektroautos, 3000 für teilelektrische Plug-in-Hybride mit Verbrennungsmotor, E-Maschine und Stecker für die Batterie: Mitte Mai wurde eine Kaufprämie für Elektroautos beschlossen, die gemeinsam von Bund und Industrie finanzierte Fördermaßnahme lässt bisher aber noch auf sich warten. Der Grund: Es steht noch die Genehmigung der EU-Kommission aus. Allzu lange soll es nun nicht mehr dauern, teilte die Bundesregierung jetzt mit. Das Wirtschaftsministerium geht davon aus, dass die Gespräche mit den Wettbewerbshütern der EU „zeitnah abgeschlossen werden können“, berichtet die Automobilwoche.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt allerdings, dass eine Entscheidung „derzeit nicht absehbar“ sei. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums erklärte laut dem Manager Magazin auf Anfrage: „Wir arbeiten daran und führen noch Gespräche in Brüssel“. Wann genau die vor einem Monat angekündigte Kaufprämie für Elektroautos verfügbar sein wird, ist damit noch immer offen. Der Zuschuss wurde ursprünglich zwar für alle nach dem 18. Mai erworbenen Fahrzeuge in Aussicht gestellt, wer auf Nummer sicher gehen will, sollte jedoch mit dem Autokauf warten.

Die Abwicklung der offiziell unter „Umweltbonus“ laufenden Kaufprämie wird das „Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle“ (BAFA) übernehmen. Anträge für die Förderung werden von der Behörde aber erst nach Veröffentlichung der Richtlinie im Bundesanzeiger entgegengenommen. Davor muss die Förderrichtlinie von der EU-Kommission genehmigt werden. Die Kaufprämie soll von Privatpersonen, Firmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereinen beantragt werden können. Voraussetzung ist, dass das Basismodell des erworbenen Elektro- oder Plug-in-Hybridautos nach Listenpreis nicht teurer als 60.000 Euro netto (71.400 Euro brutto) ist. Zudem muss sich der Hersteller des Fahrzeugs offiziell an der Kaufprämie beteiligen.

Die Grünen machen der Regierung wegen der Verunsicherung der interessierten Autokäufer Vorwürfe: „Verbraucher wissen nicht: Sollen sie jetzt das E-Auto bestellen oder noch warten? Kommt die Prämie überhaupt oder anders als angekündigt? Nichts scheint nach den Ankündigungen geklärt“, sagte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer der Automobilwoche zufolge.

Alle wichtigen Informationen zur geplanten Elektroauto-Kaufprämie haben wir hier für Sie zusammengestellt

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Via: Automobilwoche & manager magazin
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mike meint

    16.06.2016 um 16:28

    Nach dem Lesen der Überschrift, hatte ich vermutet das hier eine Art Absprache stattfindet zwischen Merkel.Schäuble und der deutschen Autoindustrie…..;(
    Aber hier bestätigt sich wieder,…..lese weiter und du erfährst die wahren Gründe bzw. erkennst die Schuldigen dieses Dilettantismus!
    Die EU-Kommission ist schuld!
    Jetzt verstehe ich auch die Briten,….und Ihren Brexit Wunsch ;)
    Unglaublich das mein Mißtrauen gegenüber unseren deutschen Politikern ,und der deutschen Autoindustrie immer wieder aufblitzt!
    Wo sie sich doch alle ,…..gerad nach dem Diesel Betrug , so vehement für die Elektromobilität einsetzen ;)
    Sorry !!!

  2. Girgei meint

    16.06.2016 um 16:28

    „…………wer auf Nummer sicher gehen will, sollte jedoch mit dem Autokauf warten.“

    Das ist doch letztlich Sinn und Zweck der ganzen Angelegenheit: warten bis der Anschluß sicher verpaßt ist.

    => Inkompetenz in Reinkultur feiert fröhliche Urstände.

  3. UliK meint

    16.06.2016 um 15:57

    Kleines Update: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik/eilmeldung-politik-e-kaufpraemie-46335726.bild.html

    • Redaktion meint

      16.06.2016 um 16:31

      Danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Elektronengehirn meint

    16.06.2016 um 15:09

    Das Fördergeld hätte man besser investieren können: In die Förderung der Entwicklung noch umweltfreundlicherer Dieselmotoren. Es gibt genug Öl für Jahrzehnte (sieht man ja am niedrigen Preis) – das ist die Zukunft!

    Sparsame, umweltfreundliche Dieselmotoren – und in 5-10 Jahren die Wasserstoffenergie.

    Alles Kokolores mit den Blei-Mangan-Lizium-Akkus mit den seltenen Erden….

    • Axel Sel meint

      16.06.2016 um 16:52

      Umweltfreundliche Diesel gibt es nicht, in Zukunft werden diese Motoren so teuer durch schärfere Umweltgesetze, da kommt der E Motor nach vorn.
      Um Wasserstoff herzustellen braucht es jede Menge elektrischer Energie, was für ein Quatsch!
      Es hat schon seine Gründe warum nun auch die deutschen Autobauer e Autos bauen, Sie müssen verdammt aufpassen das das nicht schon zu spät ist. Viele Autonationen sind weiter. Auch bei uns ist ein Zulassungsverbot für Verbrenner im Gespräch, Öl wird für sehr viele andere Dinge benötigt, aber nicht um die Umwelt zu belasten,es fängt bereits bei der Förderung an!

      • Mark meint

        17.06.2016 um 08:19

        Das sehe ich aich so. ELEKTRO ist nicht aufzuhalten☺

  5. Axel Sel meint

    16.06.2016 um 14:01

    Ich komme aus Wolfsburg,
    da sollte man doch annehmen wo der größte Autobauer Europas seinen Hauptsitz hat gibt es für Mitarbeiter auf den Parkplätzen am VW Werk Lademöglichkeiten,weit gefehlt für Ca 55000 keine Ladestationen!
    Ebenso an den Einkaufzentren der einzelnen Stadtteile „0,00“!

  6. Blackampdriver meint

    16.06.2016 um 13:20

    Tesla und Co lachen sich einen Ast…während Mutti in die Baumschule gehen muss und sich die Genehmigung zum „Spielen“ holt. Ich glaube wenn das Verkehrsministerium und die Eurokraten heute wegfallen würden, niemand würde es bemerken…außer Schäuble vielleicht…der hätte viel Geld gespart und bei uns ginge es endlich aufwärts mit der neuen Technologie..

  7. Dr.M. meint

    16.06.2016 um 13:12

    Das passt doch alles zum Lei(d)tmarkt Elektromobilität in Deutschland.
    Wie bei der PKW-Maut für Ausländer wieder mal ein Vorhaben, dass wegen der Unfähigkeit des Bundesverkehrsministeriums scheitert. Oder besser: Mit voller Absicht Scheitern sollte.
    Denn das mit der Allergie der EU gegenüber willkürlichen Diskriminierungen (seien es Ausländer oder eine Preisobergrenze) sollte in Deutschland mittlerweile bekannt sein. Entweder für alle oder für keinen. Punkt. Ziemlich simples Prinzip der EU.
    So aber riecht es massiv nach Absicht, um dann wie bei der PKW-Maut nach Brüssel zeigen zu können, dass es weder Maut noch Prämie gibt. Genau so, wie es zumindest bei der Prämie von Anfang an beabsichtigt war. Das nennt sich über Bande spielen – und die Öffentlichkeit glaubt es auch noch.

  8. Ernesto meint

    16.06.2016 um 13:02

    Da haben wir gedacht die Verkäufe gehen nach oben, nachdem es Bekannt gemacht wurde mit dieser Prämie. Ja Pustekuchen. Bekannt gemacht wurde es aber geben tut es sie trotzdem nicht. Mutti in dem Falle Brüssel muss erst ja sagen, dass du vor die Tür zum spielen darfst. OMG

  9. stefan meint

    16.06.2016 um 12:43

    Unsere Regierung und die beteiligten Fachstellen starten eigentlich nicht zum ersten Mal ein Förderprojekt?! Sie sollten wissen, wie eine abgestimmte und zügige Umsetzung geht. Wenn sie es bei der Förderung der Elektromobilität derart stümperhaft tun, ist das für mich entweder Vorsatz oder völlige Unfähigkeit. In beiden Fällen gehören die Leute entlassen und angezeigt, wegen vorsätzlicher Verschleppung eines Gesetzes und Schädigung der Wirtschaft! Aber der deutschen Wirtschaft ist es vermutlich auch recht, da sie noch Zeit braucht um an Tesla, Nissan und Renault heran zu kommen – in 5 bis 10 Jahren.

  10. Fred Feuerstein meint

    16.06.2016 um 11:38

    Da sieht man mal wieder, wo die EU den einzelnen Ländern hineinwurstelt. Man will ein Gesetz verabschieden und muß es noch in Brüssel absegnen lassen.
    Ich kann die Briten mittlerweile verstehen, das sie nicht mehr in diesem Club Mitglied sein wollen.
    Viele Bürger merken das auch und sind verärgert. So ist das nun auch mit Kaufprämie bei den Elektroautos. Wobei die Verzögerungstaktik auch daher rühren kann, dass bisher die deutschen Hersteller es nicht schaffen ein vernünftiges preiswertes E-Auto zu bauen . Ein Schelm der böses dabei denkt.

    • Think -> Leaf -> Tesla owner meint

      16.06.2016 um 13:15

      Es ist präzise dieses „überalldenRüsselreinstecken“ der EU-Theoretiker, das jeglichen Fortschritt abwürgt, den einzelnen Mitgliedstaaten die Autonomie beschneidet, und das selbstgefällige Gebilde schliesslich zum Kollabieren bringen wird . . .

      Ich masse mir nicht an, zu glauben, dass Deutschland beim Hinauszögern der Kaufprämie auf die Schweiz geschielt hat, aber irgendwie ist es doch seltsam, wenn unser Parlament in der momentan laufenden Session über eine Besteuerung der E-Fahrzeuge berät. Weil die sinkenden Treibstoffverbräuche der Verbrenner angeblich zu einem Loch im Bundeshaushalt führen.

  11. Ismir Egal meint

    16.06.2016 um 11:25

    Eine Stimme sagte von oben: „Freue dich, es könnte schlimmer kommen“!
    –
    Und ich freute mich; und es kam schlimmer.

  12. GhostRiderLion meint

    16.06.2016 um 11:19

    „…die Grünen … nichts scheint nach den Ankündigungen geklärt …“ ;-)

    Deutschland das Land der Weltmeister in Sachen Ankündigungen, Umsetzen tun andere!!! ;-)

  13. Starkstrompilot meint

    16.06.2016 um 11:17

    Und wieder eine Lehrstunde wie man etwas verhindert, aber nicht nein sagen muss.
    Man stiftet einfach Verwirrung, in dem man das Verfahren durch unsinnige Klauseln wie eine willkürliche Obergrenze in die Länge zieht.
    Bis zu einer Entscheidung werden die Zulassungszahlen aber wohl erst mal fallen.
    Hoffe Renault/Nissan hält seinen selbst eingeräumten Rabatt aufrecht, bis alles klar ist.

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