Der Energieriese RWE will seine Angebote künftig unter der Marke Innogy an den Endkunden bringen. In der neuen RWE-Tochtergesellschaft Innogy wird das Unternehmen das Geschäft mit Erneuerbaren Energien, Netz und Vertrieb bündeln. Am 1. September sollen Produkte und Dienstleistungen neu gebrandet werden. Der Name Innogy stellt sich dem Unternehmen zufolge aus den Begriffen Innovation, Energy und Technology zusammen. Der Name RWE bleibt aber erhalten – allerdings nur für die Aktiengesellschaft.
Auch Selbstversorger mit Elektroauto hat Innogy im Visier: Zu den ersten Novitäten im Innogy-Portfolio zählt zum Beispiel das „Zukunftspaket Solar“. Es enthält eine Solaranlage, einen Batteriespeicher, ein SmartHome-Paket und eine Ladebox für Elektrofahrzeuge. Die Alles-aus-einer-Hand-Lösung für Privatkunden kam gerade auf den Markt.
JoSa meint
Also ich bin ja dafür, das die Energieriesen, die sogar das Dritte Reich unter sich aufgeteilt haben, erst GRÜN werden dürfen, wenn sie den Müll weg geräumt haben.
Sonst hat die Welt diese raffsüchtigen Gauner ewig an der Backe.
Ich bin für die Selbstversorgung.
Und jeder, der mehr Energie erzeugt (sorry umwandelt), als er benötigt, wird nach einer degressiven Kurve Bezahlt. So, dass sich eine übermäßige Produktion irgendwann nicht mehr lohnt. Selbst erzeugte und verbrauchte (was für Wörter wir für UMWANDELN benutzen ist grottig ;-) Energie ist natürlich Kostenlos.
Da gibt’s bestimmt eine Menge dran zu diskutieren, in meinem Kopf wird es grad unübersichtlich :DDD
Viel Spass
Andilectric meint
Meine Rede! Selbstversorgung wäre für jeden (für jeden EINZELNEN, nicht für die Konzerne) das Beste. Das Wort Blackout könnten wir streichen und bräuchten auch keine Angst mehr vor (ich sags jetzt mal so hart) willkürlichen Preissteigerungen durch Stromkonzerne oder unseren Staat (EEG-Umlage) haben.
Leider kann es sich nicht jeder leisten, sich selbst zu versorgen. Daher wären zumindest die Kommunen gefragt, die Versorgung ihrer Bürger sicherzustellen. Das wäre dann immer noch sehr dezentral und sicher.
Es ist manchmal echt frustrierend, wenn man sieht wie die einfachsten Lösungen schon im Keim erstickt werden, weil irgendwelche Interessen von irgendwelchen Konzernen und Lobbyisten berührt sein könnten. Alles zu Lasten der Bürger und unserer Umwelt.