„Für ein Auto mit 400 Kilometern Reichweite reicht für 99,9 Prozent des Betriebs die Steckdose daheim – da brauchen Sie keine Schnellladestation“, sagt Ulrich Spiesshofer, Chef des Schweizer Elektrokonzerns Asea Brown Bovery (ABB) im Gespräch mit dem Wirtschaftsblatt.
ABB beschäftigt sich schon länger mit Elektromobilität. Zum einen mit Ladestationen für Elektroautos, zum anderen mit einem Elektrobus-System in Genf, dem die Aufenthaltszeit an den Stationen ausreicht, um innerhalb von 15 Sekunden die Batterie wieder so weit aufzuladen, dass er für den nächsten Teilabschnitt reicht.
„Wer braucht denn wirklich die Schnellladestation?“, gibt Spiesshofer zu bedenken. „Das sind Langdistanz-Leute, Außendienstler. Aber wer täglich 15, 20 Kilometer von daheim ins Büro und wieder zurück fährt, der braucht eine Schnellladestation nur, wenn er am Wochenende zur Oma fährt“, so der ABB-Chef im Interview.
Sorgen vor Stromknappheit durch die zunehmende Anzahl an Elektroautos räumt Spiesshofer beiseite: Der Strombedarf sei „überraschend klein“. Wirklich problematisch sei hingegen die zeitliche und örtliche Steuerung des Energiebedarfs: Wenn alle Elektroautos am Abend gleichzeitig an der Steckdose hängen, während auf den Elektroherden das Abendessen kocht und sich die Familie vor dem Fernseher versammelt, dann überschreitet das Netz jedenfalls seine Belastungsgrenzen, so das Wirtschaftsblatt.
Das Problem sei aber organisatorisch zu lösen, ist Spiesshofer überzeugt – am besten über den Tarif: „Man kann den Autofahrern sagen: Die meiste Zeit des Tages steht Ihr Auto ohnehin. Wenn Sie es am Tag aufladen und mir dann Ihre Batterie zum Peak Shaving – zum Spitzenlast-Ausgleich – zur Verfügung stellen, dann kriegen Sie einen Strompreis, der so unvergleichlich günstiger ist, dass Sie nie mehr zu Spitzenzeiten aufladen werden.“
Horst meint
Entfernt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint
Die permanenten Schnell-Lader werden sich noch umsehen. Hier wird einer Technologie das Wort geredet, die in verschiedenen Untersuchungen eindeutig eine negative Auswirkung auf die Lebensdauer der Li-Ion Batterie nachgewiesen hat. Nicht erstaunlich, wenn man den Temperaturverlauf auf Zellniveau beobachtet: über 67 Grad C wenn eine Schnell-Ladung in 15 min auf 85% praktiziert wird. Sollte ABB eigentlich wissen! – Aber weil der Zeitgewinn für viele ein wesentliches Kaufargument darstellt, werden die langfristigen Probleme gekonnt unter den Teppich gekehrt. Was erst übermorgen passiert – auch wenn es dann erhebliche Kosten durch den Batterie-Ersatz oder kurzfristig zunächst durch Kapazitätsverlust verursacht, wird von den meisten e-Auto Gläubigen verdrängt. Eine Li-Ion Batterie ist keine Wundertüte, die man behandeln kann wie man will.
orinoco meint
Klar. Ich hatte auch vor mir eine ZOE mit 24kWh(cap) Akku zu kaufen, die permanent 24/7 mit 200 Sachen 50km über die Autobahn zu scheuchen und dann in 5 Minuten mit 350kW den verbrauchten Strom wieder hinein zu pumpen. Sowas brauch ich natürlich auch unbedingt zu Hause. Ich kann mich ja schließlich nicht die ganze Nacht neben das Auto stellen und warten bis die Batterie voll ist. Die Batterieentwickler bei Nissan-Renault und Tesla sollen sich halt mal nicht so anstellen.
Tomasi Tupou meint
Die TUM (techn. Uni München) hat zusammen mit der Uni Singapur ein SLS entwickelt das in 15 Minuten für eine Reichweite von 200Km auflädt. Warum es nicht vermarktet wird weiß keiner.
http://www.eva-taxi.sg/super-fast-charging.php
ecomento.de meint
Zur Info:
https://ecomento.de/2015/05/05/elektroauto-taxi-eva-tropen-tum-create/
VG
TL | ecomento.de
i_Peter meint
@Tomasi Wenn SLS Schnellladesystem heißt, dann ist das nicht der Inhalt des verlinkten Artikels. Dort wird vielmehr eine Batterie vorgestellt, die innerhalb von 15 Minuten für 200 km aufgeladen werden kann. Leider gibt es sonst überhaupt keine Leistungsdaten. Die 15 Minuten für 200 km entsprechen ziemlich genau den Leistungsdaten des Tesla Model S mit 90 kWh Batterie (557 km Reichweite gem. NEFZ), also absolut nix neues: Fahrzeug, Batterie und Supercharger-Schnellladesystem gibt es schon seit langem auf dem Markt.
Leonardtronic meint
Mein Fahrakku wird kein Strom ins Netz liefern. Das kann ABB vergessen. Ich teile meine Frau auch nicht mit anderen.
gegendenstrom meint
wie jetzt….liefert Deine Frau auch Strom?
kritGeist meint
„Für ein Auto mit 400 Kilometern Reichweite reicht für 99,9 Prozent des Betriebs die Steckdose daheim – da brauchen Sie keine Schnellladestation“ = Das aber sehr pesimistisch kalkuliert, v.a. dann wenn man selber die Idee zu SLS nicht hatte & die eigene Fehlentwicklungen relativieren will. Warum soll ich, wenn ich längere Strecke fahre, Zuhause langsam über Nacht laden, wenn ich passende Schnellladestationen unterwegs haben kann, auch z.B. ansatzweise bei Aldi Süd. Das zeigt wieder die Denkweise der (dt.) Autoherstellern & ihrer Lobby, für die Infrastruktur (Laden Zuhause) soll der Kunde verantwortlich sein, trotz des höheren Preises f. ein E-Auto.
„zum anderen mit einem E-Bus-System in Genf, dem die Aufenthaltszeit an den Stationen ausreicht, um innerhalb von 15 Sek die Batterie wieder so weit aufzuladen, dass er für den nächsten Teilabschnitt reicht.“ = Auch das fällt unter veraltetes Denken, gerade weil wir Strom in höheren Maße nutzen wollen/sollten, sollten wir drauf achten, sparsam damit umzugehen & nicht wieder das „Verschwende-Konzept“ von Öl quasi abbilden. Ich tanke auch nicht, sagen wir mal, alle 5km Benzin, nur weil es gerade kurzfristig billiger ist!
„„Wer braucht denn wirklich die Schnellladestation?““ = die Begründung hat selber schon Musk geliefert, die SLS für Langstreckentauglichkeit (ab 300km, nicht drunter ;-) & nicht für kurze Dienstwege. Tesla ist gut, für den Einsatz bis 30km aber weniger & zu „teuer“, dafür gibts (sollte geben) es solche wie E-Bikes, – Motorräder, Nissan, Zoe, Kia, weniger aber den i3, die kann ich dann Zuhause laden. Wenn ich nur am WE weiter fahre, dann kann ich mir auch gleich ein E-Auto leihen, genauso wie einen „sparsamen“ Benziner.
„Wirklich problematisch sei hingegen die zeitliche und örtliche Steuerung des Energiebedarfs“ = Nur wenn man die private Herstellung per Solar & entsprechende (lokale) Speicherung dabei (Stromindustrie-freundlich) ignoriert!
Es fehlt eben eine gemeinsames Konzept/Strategie, dass kundenorientiert & durch Gemeinschaft günstiger finanzierbar & attraktiver zu machen. Das würde dann zum letzten korrekten Absatz passen.
Horst meint
Warum brauche ich daheim eine Schnellladesäule? Bei einem großen Akku und nur kurzen Strecken unter der Woche, lädt man entweder immer nur die 10 Prozent vom Tage per Schnarchladung oder eben am Ende der Woche beim Lebensmittel-Dealer um die Ecke mit Starkstrom. Meinen Wagen lade ich genau so. Daheim mit Notladekabel, unterwegs mit 22 kw. Eben weil es schnell gehen muss, da ich schon wieder zur nächsten Ladesäule muss. Ab 60 kwh Akkus dehnt sich dieser Vorgang weiter aus. Bei meinem Fahrverhalten würde ich im Alltag ca. alle 5 Tage laden müssen.
icke meint
Ich lade jeden Tag einmal von ca 20% bis voll. Und das nun schon mehr als eintausendeinhundert mal.
Macht über 110 tausend km Fahrstrecke. Geht doch.
icke meint
Ist da jemand der mehr auf der Uhr hat????
Horst meint
Welches Auto, ausser Tesla, hat denn bitte eine echte Reichweite von 400 KM?
Ich bin schon froh wenn meine ZOE bei 110 kmh auf 120 km kommt… dann brauchst min. 22 kw Ladung, sonst musste Übernachtungen mit einplanen, wenn man zur Omma möchte.
gegendenstrom meint
oder Du oder Deine Oma zieht um…
thrawn meint
Die -wenn auch nicht neue- Idee mit dem Peak Shaving und dem „unvergleichlich günstigen“ Tarif finde trotzdem gut. Hat ABB da eine Lösung? Wo muss ich unterschreiben?
orinoco meint
Tja, überraschenderweise reichen sogar 150km Reichweite für über 90% aller Fahrten von PKW. Aber eben genau dann wenn man eben mit der Familie zu Oma Hilde fahren will, will man eben nicht 2 oder mehr Stunden am Schnarchlader stehen um weiterfahren zu können (auf der Rückfahrt auch noch mal). Da verbringt man dann den Sonntag auf der Autobahn, statt bei Oma Hilde.
Eine halbe Stunde Lade-Pinkel-Kaffee-Pause alle 200km ist zumutbar und dafür brauch ich dann eben einen Schnelllader. 43kW Wechselstrom ist sowohl auf der Fahrzeugseite als auch auf der Schnellladerseite technisch und volkswirtschaftlich am günstigsten machbar. Und je mehr und flächendeckend Schnelllader desto weniger, die meiste Zeit nicht genutzte Batteriekapazität muss umher gefahren werden. Die ZOE-Q210 ist technisch eigentlich schon das ideale BEV für die Masse.
Marc Eder meint
genau so ist das …
gegendenstrom meint
oder kauf ein Chrombox, da braucht man nicht übernachten.
Ich habe auch eine…
gegendenstrom meint
volle Zustimmung….
Fahre selbst einen C-Zero und einen ZOE.
Ingesamt 70.000km sind es inzwischen in den letzten 6 Jahren, ohne Berücksichtigung der Strecke für unser E-Motorrad.
Meine tägliche Fahrstrecke ist etwa 45 km lang.
Für den Urlaub gibt noch immer Verbrenner, zB. zur Miete….?
icke meint
Habe über 100 tausend km in weniger als 3 Jahren auf der Uhr. Und es geht fleißig weiter. Summ summ, oder besser surren. Egal, es macht Spaß!
McGybrush meint
Jede Autobahn Rasstätte (auch die wo nur ein kleines WC häuschen steht) sollte vom Gesetz her Schnellader haben. Wer will an Autobahn Parkplätzen schon langsam laden.
–
Ich bräuchte Mind 2x in der Woche ein Schnelllader ODER eine eigene Steckdose an der Strasse vorrausgesetzt das Auto fährt echte 250km. Sonst wäre es noch öfter. Solange ich nicht von Hamburg nach Österreich wie mit einem Tesla komme wird es kein anderes Auto werden ausser dem Tesla. Ein E-Auto wird es definitiv. Ihr hab es in der Handy ob es derzeit ein Tesla wird oder ein BMW (evtl. VW, Audi, Skoda). Echte 250km bzw 60kWh Akku und an Autobahnen Schnellader. Ich representiere das Volk und das ist meine Aussage dazu.
McGybrush meint
Ich fahre übrigens nur Privat die Woche ca. 500km. Mein Arbeitsweg davon sind nur 2x 3.5km Täglich. Der Rest ist Freizeit (Familie, Party, Freunde). Erzählt mir also nix von Aussendienstlern. In bin Wochenendpendler. Davon gibt es übrigens sehr sehr viele.
VolkerW meint
Entfernt, bitte sachlich bleiben. Die Redaktion.
Horst meint
ist im Grunde genau das gleiche. Ob Sie übers Wochenende 500 KM runter rubbeln, oder täglich geschäftlich 100 KM ist das selbe.
McGybrush meint
Jein. Wenn man Täglich 100km fährt könnte ich mit nem BMW i3 Facelift Leben. Wenn ich aber 5 Tage 2x 3.5km fahre und Am Wochenende 2x 250km dann reicht der i3 nicht mehr. Auch bräuchte ich im zweiten Fall definitiv 1x eine Ladesäule unterwegs. Im Winter vielleicht sogar 2x wenn ich ein Auto hätte was nur diese Täglichen 100km pro Ladung abdeckt.
In „meinem“ Fall ist es erst Egal wenn ich ein Auto hab was Echte 250km schafft. Dann wär es egal. Dennoch fahre ich gerne nach Österreich (900km etwa) in den Winterurlaub. Und da will ich so schnell wie möglich hin kommen ohne zu übernachten zu müssen. Natürlich gehe ich für ein eAuto den Kompromiss ein den unterwegs „SCHNELL“ Laden zu müssen. Allein schon weil ich weiss das es geht. Tesla zeigt es ja. Von daher. Schnellladesäulen auf jeder Autobahn Park/Rastanlage. Wenn ich sie nicht brauche dann definitiv mehrere andere die nächsten Jahre.
Horst meint
Sie sind nicht der einzigste der auf bezahlbare Autos mit 60er Akkus wartet. Das sind selbst bei 120 kmh immer noch reale 300 KM Reichweite. Durch Stau und allgemein Verkehr sind 300 KM im besten Fall fast 5 Stunden Fahrt. Dann will man ruhig für ne halbe Stunde austreten oder ähniches. Wenn dann das Auto mit 22 oder 44 kw lädt, ist die Welt für uns E-Heinis rosarot. Ich bin voll bei Ihnen.
icke meint
So isses.
gegendenstrom meint
Die sollen vorläufig ruhig weiter Verbrenner fahren. E immer natürlich da, wo es Sinn macht!
Was heißt denn Viele? wenn Du das mal prozentual beziffern würdest? Dann wüßten alle, wovon Du redest.
JoSa meint
Ja so ist das eben, wenn man eine Villa hat und dort fünf Schnelladestationen für Partygäste. Ich hoffe ja, dass ich auch vor meinem Ableben noch e-Mobil werden kann. Z.z. bäuchte ich eine ca. 75m lange Kabelverlängerung, die wahrscheinlich einmal die Woche (nicht von mir ^^) zum Altmetall gebracht wird.
Im Winter wär der Fußweg dann wenigstens Eisfrei.
Und damit es keine Kämpfe um einen Platz in der Warteschlange, der Normaloladestation gibt, fahren wir eben zur Villa des ABB-Chefs.
Gruß an alle Normalos, die gern auch mal ganz Spontan ihr e-Mobil benutzen möchten.
JoSa
Peter meint
Ab 50-60 kWh Akku brauchen 90 % der Menschen warscheinlich 5-10 mal pro Jahr einen Schnelllader, aber gebraucht wird er dann trotzdem. Je größer der Akku desto wichtiger werden die Ladestationen an Hotels, Parkplätzen, Sehenswürdigkeiten. Tesla Fahrer nutzen zu 6 % die Supercharger und die fahren wahrscheinlich öfter Langstrecke wie der Durchschnitt.
Horst meint
Mit 60 kwh und Anhängerkupplung hätte ich keinen Verbrenner mehr. Dann würde ich wöchentlich einen Schnellader mit min. 44 kw erwarten. und auch wöchentlich in Anspruch nehmen. Dazu reicht es aber, die aktuell verbauten Ladesäulen um eine oder zwei zu erweitern. Da dann traffic aufkommen würde. Da sehr viele Leute auf diese Reichweite warten. Jeder einzel Ladepunkt ist dann blödsinn 3.0
i_Peter meint
@Horst: dann hast Du sicher das Model X bei Tesla schon bestellt ?
60 kWh (bis zu 90) und Anhängerkupplung.
Schnellladen kostenlos mit 135 kW !
Nicht warten, heute schon fahrbar !
Horst meint
SUV und diese Flügeltüren sind für mich nicht interessant.
i_Peter meint
Ja, klar: irgendetwas hat man immer rumzumeckern…
Horst meint
Was hat das mit meckern zu tun?? Die Flügeltüren sehen agroproleten aus, ala 80er Jahre aus. Fertig. Wems gefällt, soll doch gut sein…. Ich wurde gefragt und hab geanwortet. Thema erledigt.
gegendenstrom meint
wenn Du nix zu meckern hättest wärest Du krank oder?
Folglich bist Du gesund…..
icke meint
Und jeder der jetzt noch so eine Gurke mit kleiner 200 bis 250 km Reichweite käuft, und noch 4000 euro bekommt verbrennt sehr viel Geld. Wer will denn solche Autos denn dann noch haben? ?? Hallo? Geht’s noch? Es gibt sehr bald die 60er Autos. Dann stehen viele andere nur noch rum. Beispiel Renault Fluence.
Dr.M meint
Häää? Ein Anbieter von Schnellladern fragt sich, wer die Dinger überhaupt braucht???? Der Mann scheint von etwas falschen Voraussetzungen auszugehen: Wie viele Elektroautos haben 400 km Reichweite? Richtig, Tesla. Und was hat Tesla? Ein eigenes Supercharger – Netz. Und was ist mit den Laternenparkern oder denen, die keine Steckdose in der Gemeinschaftsgarage installieren dürfen?
Das mit dem Laden ist der Knackpunkt bei der Elektromobilität, da hilft auch keine Kaufprämie, die Leute wollen zumindest die Möglichkeit haben, weitere Strecken ohne drei Jahre Vorausplanung fahren zu können. Auch wenn sie es nur selten wirklich tun.
Aber auch die Oma freut sich sicher über Wochenendbesuch mit Elektroauto.
Horst meint
Ohne Zugang zu eigenem Strom käme ich im Leben nicht auf die Idee ein E-Auto zu erwerben. Ist doch nicht Ihr Ernst, das Beispiel?
gegendenstrom meint
ich hatte die Idee es ohne eigenen Strom zu versuchen!! das war vor 6 Jahren…….und siehe das, es funktioniert bis heute.
Habe bis heute keinen eigenen Strom, nur zwei öffentliche 22KW Ladesäulen. Eine davon 200m entfernt, die andere Säule 900m entfernt. Zu 95% nutze ich die Ladesäule vor der Haustür
i_Peter meint
Da gehört nun wirklich schnell ein Gesetz her:
1. Steckdosen in Gemeinschaftsgaragen dürfen installiert werden.
2. Vermieter installieren Steckdosen an Stellplätzen und Garagen nach Anmeldung der Elektrofahrer.
3. Gemeinden installieren Laternensteckdosen bzw. Einfachladesäulen mit Steckdosen auf Anmeldung der Elektrofahrer.
Fordert das von euren Politikern heute und wiederholt bis zu den nächsten Wahlen !