• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

„Sicher nicht das starke Signal“: UBA-Präsidentin kritisiert EEG-Kompromiss

15.07.2016 in Aufladen & Tanken, Umwelt | 4 Kommentare

UBA-kritisiert-EEG-Kompromiss

Bild: alan-light / CC BY 2.0

Die Präsidentin des Umweltbundesamts (UBA), Maria Krautzberger, sieht die deutschen Klimaschutzziele durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Gefahr. Der Frankfurter Rundschau sagte Krautzberger, dass etwa beim Ausbau der Windkraft mittelfristig Einbrüche drohen. Sie ist auch der Meinung, dass die vorgesehene Deckelung der Förderung beim Solarstrom aufgehoben werden sollte.

Der Kompromiss zum EEG 2016 stelle demnach „an einigen Stellen nur den kleinsten gemeinsamen Nenner dar“. Daraus folge ein deutlich verlangsamter Ausbau der Erneuerbaren Energien, was „sicher nicht das starke Signal“ sei, „das aus Klimaschutzgründen wünschenswert gewesen wäre.“ Ab 2019/2020 etwa müsse man „sehr genau hinschauen, ob der Ausbau der Windkraft durch die beschlossene Regelung nicht doch ins Stocken kommt“, so die UBA-Chefin. „Unter Umständen“ müsse „der Gesetzgeber dann nachbessern“, so Krautzberger. Hintergrund: Ab 2020 läuft die 20-Jahres-Förderung für eine wachsende Zahl alter Windkraft-Anlagen aus, die seit Inkrafttreten des ersten EEG im Jahr 2000 ans Netz gingen. Diese könnten, so die Befürchtung, abgebaut werden, da sie nicht mehr rentabel zu betreiben seien.

Als „nicht sinnvoll“ kritisierte die UBA-Chefin der Frankfurter Rundschau zufolge, dass die Förderung von kleineren Solaranlagen etwa auf Haus- oder Fabrikdächern komplett wegfallen soll, sobald bundesweit 52.000 MW erreicht sind. „Ein abruptes Ende der Förderung für das Segment der Fotovoltaik-Dachlangen“ widerspreche „dem mit dem EEG angestrebten kontinuierlichen Ausbau entlang jährlicher Ausbaupfade“ und bedeute „einen Fadenriss für eine der kostengünstigsten Erneuerbaren-Technologien.“ Es sei zudem ein „deutlich falsches Signal“ für den dezentralen Ausbau der Ökostrom-Produktion. Denn die Energiewende sollte „in der Breite der Bevölkerung“ stattfinden.

Auch Greenpeace ist der Meinung, dass Deutschland wesentlich mehr Ökostrom produzieren müsse, um sein Klimaschutzziel zu erreichen. Das zeige eine Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf für Mobilität, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete.

Newsletter

Via: wallstreet online
Tags: Energiewende, Erneuerbare Energien, Ökostrom

Erneuter Rückruf für Porsches Hybrid-Sportler 918 Spyder

Bio-Diesel: So ganz und gar nicht Bio

Auch interessant

VW: Neuer Solarpark liefert Strom für Elektroauto-Produktion in Zwickau

Enerparc-Volkswagen-Sachsen

Umfrage: Ökostromverträge unter E-Fahrzeug-Nutzern weit verbreitet

Mercedes-EQA-laedt

VDA: Infrastruktur und Rahmenbedingungen in Deutschland reichen noch nicht

Audi-Elektroauto-laedt

Verkehrsminister Wissing: „Wir können nicht in allen Bereichen dieselbe Lösung haben“

Volker-Wissing

    Stellantis: Markt könnte zusammenbrechen, wenn E-Autos nicht billiger werden

    Citroen-e-C4-X

    Volkswagen: Batterieproduktion größere Herausforderung als EU-Verbrenner-Verbot

    VW-ID-Space-Vizzion

    Tesla liefert 254.695 Elektroautos in Q2 2022 aus

    Tesla-Model-Y

    Bericht: Audi bringt A3 2026 als Elektroauto

    Audi-A3

    VW-Chef: „Tesla schwächelt – diese Chance müssen wir nutzen und schnell aufholen“

    VW-ID-Aero

    Tesla eröffnet 800. „Supercharger“-Standort in Europa

    Tesla_Supercharger_Avignon_2022

    EU-Umweltminister einigen sich: Neuwagen sollen ab 2035 emissionsfrei sein

    EU-Environmental-Council

    Neuer „Masterplan Ladeinfrastruktur“ wird nicht wie geplant fertig

    Renault-ZOE-Ladeanschluss

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    21.07.2016 um 13:06

    Es wäre gut gewesen, wenn das neue EEG den Eigenverbrauch (privat und gewerblich) weniger blockiert hätte. 10 kWp und 10kWh sind mit Elektromobilität einfach zu knapp. Mit mehr Eigenversorgung und flexiblen Einspeise- und Vergütungstarifen könnten die Bürger lernen, auch beim Strom mehr Eigenverantwortung zu übernehmen.
    Die EVUs und der Staat bekommen das so jedenfalls schon mittelfristig nicht mehr hin.

  2. Stefan Krüger meint

    15.07.2016 um 15:29

    Das ist leider keine sinnvolle Aussage, wenn man eine PV-Anlage errichtet, dass mehr Strom erzeugt, als im Haus verbraucht wird. Das ist insbesondere mit Blick auf einen zunehmenden Eigenverbrauch über E-Mobilität wichtig. Dann möchte man ja den Strom ungerne verschenken. Dafür braucht es erstens den Einspeisevorrang der Erneuerbaren und zweitens eine angemessene Vergütung. Beides wird von den EEG-Novellen immer mehr in Frage gestellt.

    • Horst meint

      15.07.2016 um 16:05

      Das mit dem verschenken hab ich anders geregelt. Ich hab zwei Stromkreise, ein Netz ist komplett autark. Im autarken Netz laden die Autos und läuft das Büro und den Werkstattbetrieb. Alles am Tag. wenn die Sonne richtig runter knallt, laufen schon mal die 3 Klimaanlagen auf 19 Grad. Auch wenn dort niemand für paar Stunden ist. Wenn uns bei Dauer schlecht Wetter was fehlt, lege ich den Schalter vom Stromanbieter um…
      Autarkie liegt bei fast 90 Prozent. Kostentechnisch nicht wirklich die Welt, wenn man eh alles mit Strom handhabt – ne gute Sache.

  3. Horst meint

    15.07.2016 um 10:27

    Die Preise für PV und Akkus sind mittlerweilen so günstig, da brauchts keine politische Zuregelung. Die Sparkasse finanziert übrigens auch PV. Nicht mit 0,7 Prozent, dafür schneller und ohne dieses recykling Papierfeeling dabei.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de